Internationale Politik Die USA wehren sich gegen Trump

Guten Morgen ,

"Derzeit ist leider weltweit der Ruf "nach dem starken Mann" wieder sehr ausgeprägt"

Ja, das ist so . Je größer das Chaos umso stärker soll der Mann sein . Die Frage ist aber auch , ob die Menschen sich extrem handelnde starke Männer wünschen . Wir werden das nicht herausfinden , weil sich die Menschen in diesen Ländern selbst ja nicht zu Wort melden dürfen - außer in den U.S.A.
Das amerikanische Wahlvolk war insofern beschissen dran , als dass da definitiv keine Alternative zu Clinton und Trump war .

Gruß

Alternativen hat es schon gegeben. Warum sie nicht punkten konnten, liegt wohl daran dass man ihnen noch weniger einen "Wechsel" zugetraut hat. Ein weiterer Punkt ist, dass der Wahlkampf in den USA unglaublich viel Geld kostet. Vielleicht können sich die Amerikaner irgendwann darauf besinnen, dass der nächste Präsident durch Kompetenz und nicht durch Schauspielerei auffallen sollte.
Aber das ist Sache der Amerikaner.
Bruny

Alternativen hat es schon gegeben. Warum sie nicht punkten konnten, liegt wohl daran dass man ihnen noch weniger einen "Wechsel" zugetraut hat. Ein weiterer Punkt ist, dass der Wahlkampf in den USA unglaublich viel Geld kostet. Vielleicht können sich die Amerikaner irgendwann darauf besinnen, dass der nächste Präsident durch Kompetenz und nicht durch Schauspielerei auffallen sollte.
Aber das ist Sache der Amerikaner.
Bruny

Das stimmt so wohl alles .
Allerdings wird Mr. Trump nicht nur "Sache der Amerikaner" bleiben .
Der "Change" , den die Trump-Wähler so unbedingt wollten , wird auf die ganze Welt Auswirkungen haben - vorausgesetzt der Wirrkopf wird und bleibt Präsident .

Ich denke mal das Trump der Präsident wird, aber in den USA waren viele nicht mit diesen Wahlsystem einverstanden.
Ob es geändert wird, wer weiss das schon.
Wer weiss was der CIA und Co. noch so plant.

Komisch, man verbindet die Amerikaner immer mit dem „Aufbruch in die Zukunft“.
Dieses scheint für die Mehrheit jedoch nicht zuzutreffen. Denn die wollen unbedingt die Zeit der rauchenden Schlote und der rauchenden Colts zurück.

Irgendwie kann ich mir den zukünftigen Präsidenten sehr gut mit Patronengürtel, links ein MG und rechts einen Colt vorstellen, doch überhaupt nicht auf einem diplomatischen Parkett.

Er strahlt einfach nur Aggressivität aus, und allein das ist schon ziemlich fatal.
Pippa

Der "Change" , den die Trump-Wähler so unbedingt wollten , wird auf die ganze Welt Auswirkungen haben - vorausgesetzt der Wirrkopf wird und bleibt Präsident .

Um so wichtiger wäre es, dass Europa endlich das wird was es sein sollte - ein Gegenpol. Aber davon sind wir meilenweit entfernt, zerstritten, nicht einig und eben auch nicht demokratisch.
Bruny

" Denn die wollen unbedingt die Zeit der rauchenden Schlote und der rauchenden Colts zurück."

Ja.
Das entbehrt nicht eines gewissen "Aberwitzes" .

Wer hätte das gedacht, zweite Niederlage für Clinton.
Mehr Wahlmänner rebellieren gegen Clinton als gegen Trump

SZ

Ciao
Hobbyradler

Mich überrascht das nicht im geringsten, H.C. Ist äußerst unbeliebt bei den Amerikanern, auch wenn der Welt gerne was anderes vorgegaukelt wird.
Vielleicht überrascht auch Herr Trump den einen oder anderen STler
Bruny

Alternativen hat es schon gegeben. Warum sie nicht punkten konnten, liegt wohl daran dass man ihnen noch weniger einen "Wechsel" zugetraut hat. Ein weiterer Punkt ist, dass der Wahlkampf in den USA unglaublich viel Geld kostet. Vielleicht können sich die Amerikaner irgendwann darauf besinnen, dass der nächste Präsident durch Kompetenz und nicht durch Schauspielerei auffallen sollte.
Aber das ist Sache der Amerikaner.
Bruny

Der Wahlkampf kostet Geld, und die Kandidaten sind auf Sponsoren angewiesen, die ihnen den teuren Wahlkampf finanzieren.
Das tut aber keiner aus reiner Nächstenliebe. So hat sich das Kapital seinen, "vom Volk gewählten", Präsidenten schon vor der Wahl gekauft.

Das erklärt auch, warum sich so mancher Präsident nach der Wahl von seinen einstigen Idealen verabschieden musste.

justus