Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Diskussionskultur unter Politik

Internationale Politik Diskussionskultur unter Politik

hugo
hugo
Mitglied

Re: Diskussionskultur unter Politik
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaligesMitglied65 vom 31.12.2009, 13:03:59
Dieses Forum ist linkslastig und Islam verherrlichend! (meritaton/hafel)

na siehste, so spielt das Leben,,und ich war bisher der Meinung es sei gerade andersrum

was ich für Dresche kriege weil ich nicht rechts genug hier ankomme,,,da denk ich immerzu ich sei in einem ,,naja is ja auch fast schon "Egalwiemannesausdrücktforum",,

bei jedem drittem politischem Thema hab ich einen Haufen Halbrechter (die von sich denken sie seien die Mitte- so zumindest mein Eindruck) an den Hacken, die nichts weiter tun als hauptsächlich meinen Standpunkt gaaanz weit nach hinten schieben -egal um welchen Text es gerade geht. Dabei wird linksextrem und altertümlich und DDR lastig usw alles vermengt nach Lust und Laune,,

und dabei hab ich schon sehr ernste Worte des Webchefs bis hin zur mahnenden PN, vonwegen meiner anti israelischen Einstellungen usw,,,hinnehmen müssen

ok, denk ich mir dabei, wenn Ihm daran gelegen ist nicht zu viel Ärger mit der Israellobby zu bekommen, (mit meiner USA kritischen Haltung wirds wohl ähnlich sein),,soll er, ist ja sein Haus, seine Wohnung,,also muss ich mich als Gast entsprechend beherrschen,, was ist dabei, man muss sich ja ein Leben lang beherrschen,,,und hier stehen wir nur spitzen Zungen und spitzen Federn aus ungehobelten Gedanken gegenüber und keinem Flintenlauf, na das wird man wohl ertragen und überstehen ohne selber größeren Schaden zu nehmen ?

also für mich überwiegen hier die Vorteile dieses Forums bei Weitem,,,es hat mir praktisch noch nie geschadet, aber schon oft genutzt bzw geholfen,,

es kommt eben drauf an wie hoch man seine eigenen Hürden stellt und wenn ich sie in Knöchelhöhe anstatt in Brusthöhe vor mir aufbaue komm ich eben viel eher an meine eigenen Grenzen und rege mich entsprechend frühzeitig auf,,leider über die Anderen und nicht über mich,,oder wie ist das bei Euch ?
hugo
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: Diskussionskultur unter Politik
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 31.12.2009, 16:08:33
Ja Marina, da Du und andere nach ihrem gusto hier festlegen was sexistisch, rassistisch, faschistisch und gewaltverherrlichend ist.
Da Du und andere jede noch so realistische oder milde kritik an Deinen vorstellungen so bezeichnest, auch deshalb haben wir diese diskussion hier.
Ich jedenfalls lasse mich durch solche totschlagargumente nicht davon abbringen meine meinung hier frank und frei zu äußern, auch wenn ich so festgefahrenen leuten wie Dir damit nicht gefalle.
Es wäre nur zu wünschen, wenn auch andere sich von Dir und gleichgesinnten nicht verjagen ließen.
Zur so eifrig angeforderten diskussionskultur gehört eben auch andere meinungen nicht nur mit totschlagargumenten zu begegnen und diese leute mal schnell zu Rassisten und Faschisten zu stempeln.
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: Diskussionskultur unter Politik
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf hugo vom 31.12.2009, 16:49:50
Ja kaum hatte ich meine antwort an Marina geschrieben, kommt der LIEBE HUGO und beschwert sich daß ihm widersprochen und nicht zugestimmt wird, wenn er seine agitationstiraden hier abläßt und bezeichnet diese widersprecher als HALBRECHTE, quasi HALBNAZIS.
Da ich auch kontra gebe, bin ich also auch so ein HALBNAZI, danke Hugo.

Anzeige

Re: Diskussionskultur unter Politik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 31.12.2009, 16:08:33
Werte Marina,

Du gehörst nun gerade mit Deinem "Ihr könnt mich mal" zu den allerfeinsten
DiskussionsteinehmerInnen.
Da ist mir ja ein fröhliches "Prost Heil" eines anderen Users fast lieber.

Ich stelle fest, es wird sich nichts ändern.
Hoffentlich läßt sich wenigstens demnächst etwas konfigurieren, daß ich mir Derartiges
nicht mehr antun muß.

Wie war das noch ?

Aus den AGB:
„Für uns endet die Freiheit des Wortes dort, wo andere verletzt werden. Wir werden deshalb z.B. sexistische, Rassen- und Volksgruppen-diskriminierende Äusserungen sowie Aufrufe zur Gewalt nicht dulden.“

Nordstern
heinzdieter
heinzdieter
Mitglied

Re: Diskussionskultur unter Politik
geschrieben von heinzdieter
als Antwort auf arno vom 30.12.2009, 12:00:47
Zitat:

"Andererseits muß eine empfundene Beleidigung keine sein,
wenn die Aussage der Wahrheit entspricht."

Deine Aussage muß ergänzt werden.
Ist man nicht immer dann beleidigt, wenn man etwas persönlich und wichtig nimmt?

und eine weitere in meinen Augen sehr wichtige Ergänzung:
Der Ton macht die Musik


Gruß und einen guten Rutsch in Jahr 2010

heinzdieter
ehemaligesMitglied65
ehemaligesMitglied65
Mitglied

Re: Diskussionskultur unter Politik
geschrieben von ehemaligesMitglied65
als Antwort auf Karl vom 31.12.2009, 15:31:18
Danke für die guten Wünsche. Aber der Satz, dieses Forum sei Islam verherrlichend, wird ja nicht durch seine Wiederholung richtiger. Ich frage mich, wo hier der Islam verherrlicht wurde und bezeichne diesen Vorwurf, gelinde gesagt, als absurd. Wird für Dich und die angeblich schweigende Mehrheit, die hinter Dir stehen soll, der Islam dadurch verherrlicht, dass ich mich hier immer gegen pauschalierende Aussagen wende, die Menschen in Schubladen einteilt und ihnen einen Stempel aufdrücken will? Von vielen wird Islamismus mit Islam in einen Topf geworfen und dagegen wende ich mich und werde das auch in Zukunft tun. Dass ich deshalb den Islam verherrlichen soll, ist einfach Quatsch. Wenn es um Weltanschauung geht, dann habe ich mit dem Islam absolut nichts zu tun und halte diese Religion wie andere Religionen auch für rückschrittlich, aber das bedeutet ja nicht, dass ich religiöse Menschen nicht achten kann. Ich bedauere sehr, aber ich kann Deinen und Hafels Einlassungen nicht folgen.
geschrieben von karl


Diesen Beitrag möchte ich doch noch beantworten, weil er einen Ansatz für eine Verständigung bieten könnte.

Vielleicht ist Islam verherrlichend falsch ausgedrückt.

Und ich denke auch, dass Du den Islamismus verabscheust. Selbstredend!

Aber für mein Empfinden, das aus der genauen Beobachtung von Entwicklungen resultiert, braucht es nicht dieser Ausartung, um Kritikwürdiges an dieser Religion zu finden.

Die entsprechenden Kritikpunkte habe ich oft angeführt.

Der Hauptpunkt ist, dass diese Religion einen Allmachtanspruch hat, der das Primat der staatlichen Ordnung leugnet. Und dass das Buch der Bücher höchst kriegerisch /aggressive Passagen enthält, die so auch (wieder) von Teilen der Muslime gelebt werden.

Und daher denke ich als glühende Verfechterin unserer grundgesetzlich verbrieften Gesellschaftsordnung, dass diese Religion schon in ihrer Wortwörtlichkeit gegen unsere Ordnung verstößt und damit verfassungswidrig ist.
Allein, wenn man an Artikel IV GG denkt, weil der Islam die Religionsfreiheit der anderen Religionen leugnet.
Das hat nichts damit zu tun, dass fast jede Religion sich für die einzig wahre hält. Sondern damit, dass ein Abfall vom Islam als todeswürdiges Verbrechen angesehen und auch so geahndet wird! So weit geht keine andere (mehr).

Und somit denke ich weiter, dass Menschen, die dieser Religion in ihrer Wortwörtlichkeit anhängen, bei uns fehl am Platz sind.

Und nun, Karl, wird sich erweisen, dass diese meine wohlüberlegten Äußerungen ohne ein einziges Gegenargument als rassistisch verteufelt werden.

So ist es mir und auch der "angeblich" schweigenden Mehrheit nämlich immer wieder ergangen, wenn ich rationale Argumente angeführt habe.

Und das ist es, was einem die Lust an jeglicher Diuskussion verleiden kann. Schon, weil es so unbefriedigend ist, seine Überlegungen nicht mit Gegenargumenten sondern mit persönlichen Wertungen begegnet zu sehen.

Das zeigen wieder einige Beiträge von den -Deine Worte gebrauchend- üblichen Verdächtigen




Anzeige

Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
Mitglied

Re: Diskussionskultur unter Politik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hafel vom 30.12.2009, 22:39:24
Ohh sysiphus, das ist noch harmlos, was da hinderwaeldler auf die Menschehit losgelassen hat. Für mich hat er vor kurzem einen Fragebogen gebastelt

Dieser von dir genannte Merkbefreiungsschein ist Bestandteil der legalen Netzkultur und wird als letztes Mittel dann zum Einsatz gebracht, wenn vom Disputant sogenannte Totschlagargumente benutzt werden. In der Definition (Wikipedia) steht wörtlich geschrieben:

Totschlagargumente
sind inhaltlich nahezu leere Argumente, also Scheinargumente, bloße Behauptungen oder Vorurteile, von denen der Disputant annimmt, dass die Mehrheit der Diskussionsteilnehmer entweder mit ihm in der Bewertung übereinstimmt oder keinen Widerspruch wagt, da dies in der öffentlichen Meinung auf Ablehnung stößt (siehe Schweigespirale). Der auf Charles Clark zurückgehende Begriff Killerphrase ("killer phrase"), wird umgangssprachlich oft synonym für "Totschlagargument" benutzt. Beide Arten von Phrasen haben das gleiche kommunikative Ziel. Das "Totschlagargument" ist eine bestimmte Form der Killerphrase, die einen argumentativen Anschein hat.


Genau das war offensichtlich der Fall, denn ich habe ein dickes Fell, einen breiten Rücken und mich bringt nicht so schnell was aus dem Gleichgewicht. Über Totschlagargumente schrieb schon nordstern seine Meinung, beschrieb sie allerdings mit seinen Worten.

Ich hätte nie gedacht und es gereicht mir zur Ehre, das du eine solche schon seit 28.08.1995 im Netz kursierende Bescheinigung mir als Erfindung zuschreibst. Siehe auch: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/13/13155/1.html Nicht erwartet hatte ich allerdings, das du es nicht als Ermahnung zu guten Manieren, sondern zum Kindergartengeschrei benutzt. So sehr kann auch ich mich irren.

Typisch ist zudem, das du dir nicht traust es mir persönlich zu schreiben, sondern so wie im Kindergarten üblich, mich beim Admin verpetzt. Hast du etwa gedacht, das solche Treads verborgen bleiben? Die Tendenz deiner Diskussion mit Totschlagargumenten ist nach wie vor ungebrochen und erheischst Sympathie von deinen Anhängern. Du hast also bis zu jetzigen Zeitpunkt nicht das Geringste verstanden. Im Netz bezeichnet man das als Lernresistenz.
rolf †
rolf †
Mitglied

Re: Diskussionskultur unter Politik
geschrieben von rolf †
als Antwort auf ehemaligesMitglied65 vom 31.12.2009, 17:47:11
Nur eine Verständnisfrage:
Das Buch der Bücher ist doch die Bibel, oder habe ich da in der Schule was falsches gelernt?
JuergenS
JuergenS
Mitglied

Re: Diskussionskultur unter Politikern
geschrieben von JuergenS
Die verschiedenen Dialoge, denen ich als quasi-Neuling hier wie beim Pinpong zuschaue, basieren auf viel Vorwissen von Vorgängen, das ich nicht nachholen kann.

Ich hatte zwar mal ein paar, aber unreflektierte Sätze eingestreut, in der Hoffnung, schlauer zu werden. Aber die Gräben sind offensichtlich betoniert. Für mich stellt sich nun nicht mehr die Frage, ob 2010 die Konflikte geringer werden läßt, sondern ob ich je einen Fuß auf diesen heissen Boden bekommen könnte.

Vielleicht sind ja die schwersten Geschütze noch in Aufstellung begriffen.
hafel
hafel
Mitglied

Re: Diskussionskultur unter Politik
geschrieben von hafel
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 31.12.2009, 17:48:08
Ich breche mal mein Gelübde, Dir je noch einmal zu antworten. Ich habe Dich für mich zur NULL-Person erklärt.

Aber Dein Zitat: "Typisch ist zudem, das du dir nicht traust es mir persönlich zu schreiben, sondern so wie im Kindergarten üblich, mich beim Admin verpetzt."
bedarf einer Antwort, weil es eine grobe Lüge ist.

Ohne irgend eine Prüfung behauptest Du hier mal wieder den Mist der Nation. Ich hatte Dir auf Deine Unverschämtheit nur kurz und persönlich geantwortet.Meh r nicht.

Dem Webmaster haben es andere User gemeldet, NICHT ich!

Ich bekam mehrere PNs, wo sich User über Deine Unverfrorenheit beschwert haben und haben dann den Webmaster informiert, der das dann gelöscht hat.

Vergewissere Dich vorher besser, bevor Du hier irgend einen Mist veröffentlichst.

Hafel

Anzeige