Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

Tina1
Tina1
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Bruny_K vom 01.02.2023, 14:44:38
Ich glaube nicht, dass @aixois die Ukraine meinte. In der Krim-Krise verspottet US-Präsident Obama Russland - er nannte das größte Land der Welt eine Regionalmacht und hat damit mit Sicherheit nicht zur Deeskalation beigetragen. Meines Erachtens lag genau zu diesem frühen Zeitpunkt die Vorstufe zu diesem Krieg. Darum habe ich auch immer darauf hingewiesen, dass Verhandlungen zu jenem Zeitpunkt begonnen hätten werden müssen. 

Bruny
Wir wollen, dass Russland so weit geschwächt wird, dass es das, was es beim Einmarsch in die Ukraine getan hat, nicht mehr tun kann. Es hat bereits eine Menge militärischer Fähigkeiten und, offen gesagt, viele seiner Truppen verloren. Und wir wollen, dass sie nicht in der Lage sind, diese Fähigkeit sehr schnell wiederherzustellen.
Lloyd J. Austin, US-Verteidigungsminister
Juro
Juro
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Rispe vom 01.02.2023, 15:18:34

Halo Rispe,

hier waren wir auf der Ebene der verbalen Auseinandersetzung:
https://nato.diplo.de/nato-de/-/2232178

Dem voraus gegangen war der Sturz der Regierung Janukowitsch und der Beginn der bewaffneten Auseinandersetzung der ukrainischen Regierung mit der Ostukraine und im Prinzip auch mit der Krim, denn diese schloss sich nicht den Kiewern an. Welche strategische Bedeutung die Krim für die Sicherheit und für die Landesverteidigung der Russischen Föderation hat, ist dir bekannt. Die gesamte Südflanke Russlands wäre unverteidigt. Russland hat die Stimmung auf der Krim genutzt, diese annektiert und den Prozess der Angliederung in das russische Staatsgebiet vollzogen.  Die obige Quelle macht den Standpunkt der NATO hierzu deutlich.

Hat die NATO aber bisher das Wort "Rückeroberung" nicht ausgesprochen, so kommt es seit den Erfolgen der Ukraine im Herbst 2022 aber jetzt in den Sprachgebrauch, ausgelöst von Äußerungen Selenskij zum Verwendungszweck der schweren Waffen und nun auch Kampfflugzeugen usw.
Damit kollidiert die NATO jedoch mit der russischen Auffassung, dass die Krim ein Teil der Russischen Föderation sei. Beide, Selenskij und Putin, haben ihrem Volk versprochen, dass die Krim auf ewig dem jeweils eigenen Territorium angehört. 
Und für die "Rückeroberung"  gibt es einen Fahrplan. US-Denkfabriken entwickelten einen Vier-Stufen-Plan.
https://www.derstandard.de/story/2000142191769/sehnsucht-nach-der-krim

Man scheint ein Grundgerüst gefunden zu haben, um eine Rückeroberung überhaupt in den Bereich des Möglichen zu rücken.

  • Rhetorik: Zunächst einmal müsste die Rhetorik der westlichen Partner einheitlicher werden. Auch wenn Zweifel an der Herkulesaufgabe berechtigt seien, so müssten solche Worte um die absolute Bereitschaft, der Ukraine bei ihren Bemühungen beizustehen, ergänzt werden.
     
  • Rüstungsexporte: Die Produktion und der Export westlicher Rüstungsgüter müssten hochgefahren werden, um die Ukraine – in den vergleichsweise ruhigeren Wintermonaten – besser auszustatten. Es brauche Panzer, panzerbrechende Geschoße, Hubschrauber, Kampfjets. Walerij Saluschnyj, Oberkommandant der ukrainischen Streitkräfte, habe die Liste an Gerät, das er zur Rückeroberung der Krim brauche, bereits zusammengestellt. Es gehe nur mehr um politischen Willen.
     
  • Rückeroberungen: Ohne eine vollständige Rückeroberung der südlichen Provinzen Cherson und Saporischschja werde es nicht möglich sein, die Krim über die schmale Landbrücke anzugreifen. Auch weil die Versorgung ukrainischer Truppen nur von dort und nicht aus den Meeren kommen kann.
     
  • Strategische Geduld und Beistand: Nachdem Putin eingesehen habe, dass es mit der schnellen Eroberung Kiews nichts werde, habe er seine Strategie umgestellt. Russland sei ein großes Land mit viel Geduld, soll der Machthaber im Kreml dem israelischen Premier gesagt haben. Habe Putin zunächst die Hoffnung gehabt, Nato- und EU-Partner würden nicht schnell und entschlossen genug handeln, so setze er nun darauf, dass der Beistand brüchig werde. Das gelte es zu verhindern, sagt Ryan.
Wir bewegen uns, sollte man diesem Gedanken folgen, genau auf den Punkt der endgültigen Eskalation zu. Und gerade davor warnen die "besonnen" Kräfte, die man mit Vehemenz als Zauderer oder Feiglinge zu diffamieren versucht.
Auch hierfür eine Quelle als Beispiel:
https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/rueckeroberung-der-krim-das-koennte-in-einem-blutbad-enden_id_180421980.html

Es tut mir Leid, dass es viel Text ist, aber du bist es mir wert und ich glaube, dass es dich nicht überfordert.

Juro
Michiko
Michiko
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Michiko
als Antwort auf aixois vom 01.02.2023, 15:52:27

Bemerkenswert finde ich, dass jedesmal, wenn wieder mal ein Korruptionsfall ruchbar wird, vom Präsidenten sofort verkündet wird - wohl um die Unterstützer einer Anwartschaft der Ukraine für die EU nicht zu sehr vor den Kopf zu stossen - dass jetzt aber verstärkte Anstrengungen unternommen würden,  um die Vorbereitungen in die Wege zu leiten, die nötig sind für diejenigen  Massnahmen, die erforderlich sind, um die Ukraine fit für den Beitritt zu machen.
Ist das so? Oder ist das nur ein weiteres Negativum, das Selenskyi diskreditieren soll. Es ist vlt. ganz hilfreich, diesen 5 Stunden alten Beitrag zu lesen:

Ukraine: Zäher Kampf gegen die "Kultur der Korruption"

 (....)Doch die Ukraine ist im Wandel. Der Kampf gegen Korruption ist ein dominierendes Thema für Medien und Gesellschaft. Und auch auf institutioneller Ebene wurden Maßnahmen ergriffen. Zwischen 2015 und 2019 entstand das nationale Antikorruptionsbüro NABU - eine Strafverfolgungsbehörde. Dazu eine spezialisierte Anti-Korruptionsstaatsanwaltschaft und das Hohe Antikorruptionsgericht.
Das Land sei auf dem richtigen Weg, sagt Aktivistin Schewtschuk: "Jetzt - nach acht Jahren - sehen wir, dass die wichtigsten Einrichtungen schon geschaffen sind und Ergebnisse liefern. Das System wird allmählich gesäubert. Natürlich kann man ein Land nicht von heute auf morgen verändern, aber in acht Jahren hat es in diesem Bereich große Fortschritte gegeben."
Das zeigen auch die Daten von Transparency International. Noch immer schneidet die Ukraine nicht gut ab - im europäischen Vergleich ist nur Russland noch korrupter. Aber: Im weltweiten Vergleich hat die Ukraine in den vergangenen zehn Jahren mit die größten Fortschritte in der Bekämpfung von Korruption erzielt, gibt Transparency International an.

Trotz aller Erfolge schmerzen die jüngsten Korruptionsskandale - beispielsweise im Verteidigungsministerium, sagt Investigativjournalist Maksim Opanasenko. Sein Team ist auf die Aufdeckung von Korruptionsskandalen spezialisiert. "Wir haben wirklich gehofft, dass der Krieg in der Form, in der er jetzt stattfindet, etwas in den Köpfen einzelner Abgeordneter, einzelner Beamter, einzelner Minister verändern könnte. Leider nein. Es hat sich nichts geändert und mancherorts hat man das Gefühl, dass der Krieg für sie nicht existiert."Nach den jüngsten Skandalen griff die ukrainische Regierung hart durch. Etliche Politiker wurden entlassen, der stellvertretende Infrastrukturminister sogar verhaftet. Eine Reaktion, die in der ukrainischen Bevölkerung positiv aufgenommen wird. Doch Mylovanov sagt, strafrechtliche Verfolgung allein könne das Problem nicht lösen.
Ausschlaggebend seien institutionelle Veränderungen. Dabei könne die Europäische Union auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen, sagt Schewtschuk. "Denn alle Reformen wurden als Vorbedingung für die Einführung von etwa visafreiem Reisen oder Kredithilfen durchgeführt. Das hat das Land vorangebracht. Und wir hoffen, dass wir jetzt mit finanziellen Makrokrediten, mit der europäischen Integration, einige Rahmenbedingungen und Anstöße für die Umgestaltung der Korruptionsbekämpfung erhalten werden."
(...)

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Juro
Juro
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Michiko vom 01.02.2023, 15:33:47

Neee, Michiko, Fragen keine. Aber "der Russe" hat eine schalen Beigeschmack.
Juro
 

Michiko
Michiko
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Michiko
als Antwort auf Juro vom 01.02.2023, 16:36:12
Neee, Michiko, Fragen keine. Aber "der Russe" hat eine schalen Beigeschmack.
Juro
 
geschrieben von Juro
Schon möglich und er gibt sich auch keine Mühe, diesen Beigeschmack - so vorhanden - vergessen zu machen.
aixois
aixois
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Rispe vom 01.02.2023, 15:18:34
Russlands Sicherheit war nie bedroht, das ist ein Ammenmärchen,


Diese Einschätzung einem russischen Militärgeneral zu erklären, dürfte nicht leicht fallen.
Einem, der jahrzehntelang im Kalten Krieg 'sozialisiert' wurde, der in der NATO seinen erklärten Feind sah (und die NATO umgekehrt in Russland und seinem Warschauer Pakt) und der nicht zuletzt durch die Geschichte (auch Militärgeschichte: zweimal wurde vom Westen her versucht Moskau zu erobern, was aber entscheidend deshalb nicht gelang, weil zwischen Moskau und den Nachschubquellen der Angreifer viel Land war, das die Etappenwesen nicht bewältigen konnten) geprägt wurde, würde ich nicht absprechen wollen, dass sich da nicht einfach geringschätzig als 'Ammenmärchen' abzuqualifizierende "Angststörungen" entwickelt haben, dass eingebildete, nicht echte Gefahren, als vermeintlich vorhandene wahrgenommen werden.
Wie will man so einem Ruhestand Geronto-General erklären dass z.B. die Anzahl der NATO Länder von 16 (1990) auf 30 (2020) zugenommen hat, d.h. sich fast verdoppelt haben und wozu es eine  Übermacht der NATO von 4 : 1 braucht, was  die Militärstärke der Armeen angeht. Und das, obwohl der Kalte Krieg doch seit 1991 vorbei sein sollte.
Doch nicht zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus.
Das wäre eher ein Narrativ auf dem Märchenbereich.

Um Angst zu haben, braucht es keine reale Gefahr, eine eingebildete reicht.

Dass die Politik und sonstige 'Nutzniesser' (wie z.B. korrupte Oligarchencliquen, iom Westen auch mal als 'MIK - Militärisch Industrieller Komplex' bezeichnet) sich solcher Ängste bedienen für ihre Zwecke, ist nicht überraschend.

Angst war immer schon ein schlechter Ratgeber, sah eine imaginäre Realitäten, die es nicht gab, war aber auch immer ein hervorragender Treiber von Propaganda und manipulativer Agitation und sei es auch nur auf niederer Ebene wie der Werbung für ACE Säfte (o.ä.), um die Angst vor Krebs für kommerzielle Zwecke auszunützen.

Das kleine Problem dabei: ernsthafte Angstörungen gehören behandelt, aber nicht dadurch, dass man den Phobikern nur sagt, es sei alles nur Einbildung.

Enorme Aufrüstungsprogamme (Ziel: Russland 'totrüsten') sind dazu angetan wie eine 'self-fulfilling prophecy" zu wirken, weil sie vorhandene Ängste und Einbildungen eher bestätigen und sich in der Folge als realen Reaktionen niederschlagen (z.B. Rüstungsspirale).
Es gibt einfach zu viele Don Quichotes auch in unseren angeblich so aufgeklärten Zeiten.


 

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olga64
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von olga64
als Antwort auf Bruny_K vom 31.01.2023, 19:48:34
Wäre während und nach der Annexion der Krim verhandelt worden, wäre es evtl. nicht zu diesem Krieg gekommen. 
Ich werde nie so formulieren wie Frau Baerbock - da sind Welten dazwischen.
Ich muss mir auch nicht überlegen wie es zu Friedensverhandlungen kommen könnte. Darüber müssen sich Politiker den Kopf zerbrechen. Für Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine ist es m. E. zu spät. Da bräuchte es einen neutralen Mediator - wer sollte das sein? Es kann niemand sein, der Waffen an die Ukraine geliefert hat, das sollte einleuchtend sein.
Aber das ist alles nur meine Spekulation, meine unbedeutende Meinung.
Es scheint Ihnen entfallen zu sein, dass nach der russischen Annexion der Krim verhandelt wurde und zwar zwischen Russland, der Ukraine, Deutschland und Frankreich. Aber realtiv schnell stellte es sich heraus, dass Putin wieder mal gelogen hatte - spätestens dann als er seine Truppen in der Ostukraine aufmarschieren liess und anfangs auch noch leugnete, dass dies russische Soldaten seien - sondern erklärte, es seien Touristen.

Natürlich würden Sie nie so formulieren wie Frau Baerbock - will heissen, es würden Ihnen auch nie so viele Menschen zuhören, weil Ihnen dazu die exponierte Position fehlt - deshalb unterstütze ich Ihren letzten Satz in diesem Bericht in vollem Umfange.

Wenn Sie nun immer wieder versuchen, die Staaten anzuprangern, die Waffen in die Ukraine liefern, eine Gegenfrage: seit Jahren erzählen Sie uns ja, dass Sie starke Beziehungen zum Iran (und Russland und Syrien) haben. Wenn es nun faktisch dem Iran nicht mehr genügt, Menschen in Zusammenarbeit mit dem syrischen Schlächter und Russen in Syrien zu morden und zudem die eigene Bevölkerung im Iran - wie empfinden Sie es, dass dieses Land nun Drohnen nach Russland liefert, damit diese gezielter ukrainische Zivilisten und die dortige Infrastraktur angreifen und zerstören können?
Halten Sie das für gerechtfertigt oder verurteilen Sie es ebenso wie alle anderen Staaten, die der Ukraine helfen? Olga
aixois
aixois
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Michiko vom 01.02.2023, 16:35:47

Aber: Im weltweiten Vergleich hat die Ukraine in den vergangenen zehn Jahren mit die größten Fortschritte in der Bekämpfung von Korruption erzielt, gibt Transparency International an.
 

Für mich ist aber die Ukraine ein europäisches Land, was sollen da weltweite Vergleiche z.B.  mit Somalia oder dem Südsudan oder dem Tschad usw. ? Keines davon beabsichtigt Mitglied der EU zu werden, wenn mich nicht alles täuscht.

Solche Vergleiche sind doch ohne jegliche Aussagekraft und wären  für mich  - wäre ich ein stolzer Ukrainer - sogar beleidigend. 

Und es ist eben festzustellen, ob man es gerne liest oder nicht, dass unter den europäischen Ländern weiterhin die Ukraine, gefolgt mit etwas Abstand von Russland, zu den korruptesten gehören.
Der 116. Platz ist nun mal schlecht, da hilft kein Schönreden-Wollen, auch wenn sich in den letzten zehn Jahren ein leicht positiver Trend erkennen lässt.
Warum dem so ist, warum in 10 Jahren angeblich großer Anstrengungen, nur wenig Erfolge zu verzeichnen sind, warum das NABU immer noch nicht unabhängig agieren kann, warum , warum - es gibt viele Fragen und Antworten. Was für mich letztlich zählt,  ist das was unter dem Strich steht, wenn man addiert.  Ich weiss aus eigener Erfahrung, wie schwer das ist. Ich weiss aber auch, was in 10 Jahren machbar ist, wenn ein entschlossener Wille vorhanden ist.

Eine Diskussion darüber ist aber müßig und erübrigt sich, wenn Tatsachen als Selenskyi diskreditierendes Negativum abqualifiziert werden.

 
Juro
Juro
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf olga64 vom 01.02.2023, 17:11:21

Hallo Olga64,

nur mal so zur zeitlichen Einordnung;
Mit dem Drohnen liefern hat das NATO-Land Türkei an die Ukraine angefangen.

Und den Drohnengebrauch zur Ermordung unschuldiger Zivilisten sowie missliebiger ausländischer Politiker haben die USA über ihre Zielortungs- und Leiteinrichtung in Ramstein (Deutschland) gesellschaftsfähig gemacht.

Vielleicht "Damit von deutschem Boden niemals mehr ein Krieg ausgeht!" oder wie war das doch gleich?

Juo

aixois
aixois
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf Michiko vom 01.02.2023, 14:07:34

Was nun?

Das genau ist die Frage, vor deren Antwort nicht herum kommen und die umso dringlicher wird, je länger der Krieg dauert.

was wenn der Ukraine die Soldaten ausgehen?
Frage muss aber nicht beantwortet werden, weil auch das keiner im Grunde wissen kann.

Doch, sie muss sogar unbedingt beantwortet werden, weil nicht nur Soldaten Waffen brauchen, um kämpfen zu können, sondern weil auch jede Waffe ohne Nutzen ist, wenn es keinen gibt , der sie benützen kann.
Und wieviele Soldaten jede Seite hat, das ist zwar ein Geheimnis, aber nicht für die,  die es wissen müssen, um Krieg zu führen.

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