Internationale Politik Kriegsschauplatz der Zukunft

RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf teri vom 01.01.2021, 18:11:31

Danke für den Hinweis auf Marija Gimbutas,
litauische Archäologin, die einen langen Eintrag auf Wikipedia hat. Der läßt jedenfalls darauf schließen, dass sie eine seriöse anerkannte Forscherin war.

Da die Anthropologie ein kleines Teilgebiet meines Studiums war, weiß ich allerdings wie rasch sich wissenschaftliche Hypothesen und Theorien wandeln. 
Ich werde mich noch mehr dieser Archäologin beschäftigen. 

freddy-2015
freddy-2015
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RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 02.01.2021, 10:52:58
Ich frage mich die ganze Zeit wo sind die Beweise,
Bücher und Funde alleine sagen nichts aus.

Keiner will abstreiten das es Stämme gegeben hat wo Frauen geführt und bestimmt haben,

aber in Fläche/Masse/Menge war das die Minderheit.
teri
teri
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RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von teri
als Antwort auf schorsch vom 02.01.2021, 09:20:17
Ich werde mich diesbüglich kurz halten, weil ich den Eindruck habe, daß hier wenig Gegeninteresse an diesem Thema ist.

......
 
geschrieben von teri
Alles Banausen, gell teri -, ausser uns Beiden diesbüglich - ääh natürlich! (;-))
In den meisten Gehirnen sind halt viele Denkvorgänge auf einmal nicht möglich. Oder doch? ;-))))

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teri
teri
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RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von teri
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 02.01.2021, 10:52:58
Danke für den Hinweis auf Marija Gimbutas,
litauische Archäologin, die einen langen Eintrag auf Wikipedia hat. Der läßt jedenfalls darauf schließen, dass sie eine seriöse anerkannte Forscherin war.

Da die Anthropologie ein kleines Teilgebiet meines Studiums war, weiß ich allerdings wie rasch sich wissenschaftliche Hypothesen und Theorien wandeln. 
Ich werde mich noch mehr dieser Archäologin beschäftigen. 
In der Archäologie gibt es - wie in allen wissenschaftlichen Bereichen - viele unterschiedliche Interpretationen. Doch in heutiger Zeit sind dank moderner Technologie präzisere Aussagen möglich und deshalb müssen sich die alteingesessen Forscher doch immer mehr Frauen wie Gimbutas unterordnen und ihren Jahrzehntealten absoluten Patriarachtsgedanken zurückstellen.

Doch Interpretationen bleiben wie immer umstritten (aber offen) - und das ist auch gut so. Dadurch können wir unsere Vergangenheit weitflächliger als bisher beurteilen.

teri
teri
teri
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RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von teri
als Antwort auf freddy-2015 vom 04.01.2021, 14:37:18
Ich frage mich die ganze Zeit wo sind die Beweise,
Bücher und Funde alleine sagen nichts aus.

Keiner will abstreiten das es Stämme gegeben hat wo Frauen geführt und bestimmt haben,

aber in Fläche/Masse/Menge war das die Minderheit.
Eindeutige Beweise Freddy, wirst du nirgendwo finden. Nicht einmal bei der derzeitigen Diskussion um den Corona-Virus. Oder den Urknall - gibt´s da Beweise?

Vor 100 Jahren hättest du nicht einmal den Beweis, daß du der biologische Sohn deines Vaters bist, denn es gab damals noch keine biologischen Testverfahren wie heute.

Eindeutige Beweise gibt es Nirgends, höchstens Momentaufnahmen.  Meist entscheidet die Mehrheit über gewisse behauptete Nachweise....dabei gibt es vorweg immer Spekulationen und Erfahrungsdiagnosen - Auseinandersetzungen, Überzeugungen usw ....

Die werden ständig erneuert, denn der evolutionäre breitschichtige Gesamt-Einfluß des Lebens ist niemals vorhersehbar, weil er soooooooooooo vielschichtig ist, daß er von einem kleinen Menschenhirn nur teilweise wahrgenommen werden kann.

Die Quantenphysik stellt sogar vieles, was vorher eindeutig als Beweis herhalten mußte, ständig auf den Kopf.

Wir müssen nun einmal mit den Widersprüchen leben. That´s live.

teri
 
freddy-2015
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RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf teri vom 06.01.2021, 22:51:52
Eindeutige Beweise Freddy, wirst du nirgendwo finden. Nicht einmal bei der derzeitigen Diskussion um den Corona-Virus. Oder den Urknall - gibt´s da Beweise?
Vor 100 Jahren hättest du nicht einmal den Beweis, daß du der biologische Sohn deines Vaters bist, denn es gab damals noch keine biologischen Testverfahren wie heute.
geschrieben von teri
Es gibt immer Beweise, man muss sie nur sehen Teri.
Ein Beweis für den sogenannten Urknall ist das auseinanderdriften des bekannten Universums.
Schaust du unser solares System an0 findest du auch Spuren von einem Urknall und selbst im Menschenfeindlichen luftleeren Raum, dem Weltall findet sich Materie die als Lebensbausteine bekannt sind aus der auf der Erde das Leben entstanden ist.
Unser System entstand aus Trümmergestein einer gigantischen Explosion.
Das Corona Virus kann man sehen.
Die gefundenen Skelette vor 8.000 oder 30.000 Jahren weisen eindeutige Gewaltspuren auf.
Ähnlich wie die Moorleichen im Norden, in vorchristlicher Zeit, die wurden erschlagen und im Moor beigesetzt. Gewalt und Mord gibt es auch bei unseren näheren Verwandten, den Schimpansen, anhand der Beobachtungen und Bilder/Filme konnte einiges nachgewiesen werden. Wer die Vergangenheit kennt kann die Gegenwart erklären und die Zukunft besser--erahnen--, natürlich nicht wissen.

Ein Teil der Zukunft finden wir ausserhalb unseres Planeten, den sogenannten Kriegsschauplatz der Zukunft.
Dieser mögliche Krieg der Zukunft wird sich anders gestalten wie es viele auf den ersten
Blich vermuten, denn die meisten Möglichkeiten kennen wir noch nicht.

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teri
teri
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RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von teri
als Antwort auf freddy-2015 vom 07.01.2021, 00:36:14

Die gefundenen Skelette vor 8.000 oder 30.000 Jahren weisen eindeutige Gewaltspuren auf.
Ähnlich wie die Moorleichen im Norden, in vorchristlicher Zeit, die wurden erschlagen und im Moor beigesetzt. Gewalt und Mord gibt es auch bei unseren näheren Verwandten, den Schimpansen, anhand der Beobachtungen und Bilder/Filme konnte einiges nachgewiesen werden. Wer die Vergangenheit kennt kann die Gegenwart erklären und die Zukunft besser--erahnen--, natürlich nicht wissen.

Ein Teil der Zukunft finden wir ausserhalb unseres Planeten, den sogenannten Kriegsschauplatz der Zukunft.
Dieser mögliche Krieg der Zukunft wird sich anders gestalten wie es viele auf den ersten
Blich vermuten, denn die meisten Möglichkeiten kennen wir noch nicht.
Gewalt gab und gibt es immer innerhalb der Menschheit.

Die Paläonthologen reden aber nicht von Gewaltanwendungen, Bestrafungen bei eigenen sozialen Richtlinien, sondern von Kriegen. Das sind organisierte, bewaffnete Männerhorden die gegen andere Stämme in den Krieg zogen und bis heute ziehen, um Beute zu machen.

Wie z.B. in dem o.e. Film von dir, wo Junge Frauen gewaltsam entführt und alles andere (ihre gesamten Familien) niedergemetzelt und getötet wurde. Solche geplanten Beute-Kriege, gab es erst seit dem Patriarchat.

Die von dir erwähnte Zeitspanne dafür -7.000 bis 30.000 Jahre ist ein sehr weiter Zeitrahmen.

Erst durch solche Frauen-Raubzügen durch die Männer begannen sich Frauenkriegerinnen zur Verteidigung auszubilden........(Sie werden oft fälschlicherweise Amazonen genannt.)

teri
 
teri
teri
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RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von teri
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 02.01.2021, 10:52:58
Danke für den Hinweis auf Marija Gimbutas,
litauische Archäologin, die einen langen Eintrag auf Wikipedia hat. Der läßt jedenfalls darauf schließen, dass sie eine seriöse anerkannte Forscherin war.

Da die Anthropologie ein kleines Teilgebiet meines Studiums war, weiß ich allerdings wie rasch sich wissenschaftliche Hypothesen und Theorien wandeln. 
Ich werde mich noch mehr dieser Archäologin beschäftigen. 
Dafür gibt es seit ca. 50 Jahren bereits viele interdisziplinäre Richtungen. Es lohnt sich, diese zu verfolgen.

gruß
teri
teri
teri
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RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von teri

Nur wer die Vergangenheit kennt und ernst nimmt, kann heute auf die Zukunft Einfluß nehmen.

teri

Entstehung und Verbreitung der Ackerbau-und Stadtkultur   Archäologisch nachgewiesene Stadtgründungen im Matriarchat:

Karte.png

freddy-2015
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RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf teri vom 07.01.2021, 13:21:06

Die gefundenen Skelette vor 8.000 oder 30.000 Jahren weisen eindeutige Gewaltspuren auf.
Ähnlich wie die Moorleichen im Norden, in vorchristlicher Zeit, die wurden erschlagen und im Moor beigesetzt. Gewalt und Mord gibt es auch bei unseren näheren Verwandten, den Schimpansen, anhand der Beobachtungen und Bilder/Filme konnte einiges nachgewiesen werden. Wer die Vergangenheit kennt kann die Gegenwart erklären und die Zukunft besser--erahnen--, natürlich nicht wissen.

Ein Teil der Zukunft finden wir ausserhalb unseres Planeten, den sogenannten Kriegsschauplatz der Zukunft.
Dieser mögliche Krieg der Zukunft wird sich anders gestalten wie es viele auf den ersten
Blich vermuten, denn die meisten Möglichkeiten kennen wir noch nicht.
Gewalt gab und gibt es immer innerhalb der Menschheit.

Die Paläonthologen reden aber nicht von Gewaltanwendungen, Bestrafungen bei eigenen sozialen Richtlinien, sondern von Kriegen. Das sind organisierte, bewaffnete Männerhorden die gegen andere Stämme in den Krieg zogen und bis heute ziehen, um Beute zu machen.

Wie z.B. in dem o.e. Film von dir, wo Junge Frauen gewaltsam entführt und alles andere (ihre gesamten Familien) niedergemetzelt und getötet wurde. Solche geplanten Beute-Kriege, gab es erst seit dem Patriarchat.

Die von dir erwähnte Zeitspanne dafür -7.000 bis 30.000 Jahre ist ein sehr weiter Zeitrahmen.

Erst durch solche Frauen-Raubzügen durch die Männer begannen sich Frauenkriegerinnen zur Verteidigung auszubilden........(Sie werden oft fälschlicherweise Amazonen genannt.)

teri
 
geschrieben von teri
Dazu fällt mir ein Satz von dir ein Teri,

Eindeutige Beweise Freddy, wirst du nirgendwo finden

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