Internationale Politik Petition zur Katalonien-Krise eröffnet
@Luchs mit Rajoy an einem runden Tisch zu sitzen ist eine Sache, aber ihn einsichtig werden zu lassen, dabei habe ich Null Hoffnung.
BrunyMit Verlaub: diesen Ihren SAtz mit "Null Hoffnung" darf ich schon komplettieren um "Null Erfahrung", weil ich davon ausgehe, dass Sie noch nie an diesem Tische Platz genommen haben.
Aber Sie sind ja auch die Königin der Behauptungen und gruseligen Prognosen. Mich verwundert nur, wie es jemand wie Sie dann als Gast in Spanien aushält, wo Sie nach Ihrer Behauptung ja seit Jahren leben aber ohne wähltechnischen Einfluss sind.
Das stand zwar nicht in der SZ, sollte aber immer wieder mal ERwähnung finden. Sie wird dies vermutlich umgehend motivieren,beleidigend auf mich loszugehen - werde ich überleben, wie ich hoffe. Olga
Karl zum dritten mal, lösche meinen Account.
Bernd
???? Warum schreiben Sie an mich,dass Karl Ihren Account löschen soll? DA gibt es doch andere Möglichkeiten, um dies zu tun, wenn auch nicht so spektakulär und dass alle es lesen mögen..... Olga
Franz Josef Strauß
C. Puigdemont verzichtet auf Kandidatur und schlägt als neuen Kandidaten für die Wahl am 22.Mai den Parlamentsabgeordneten und Publizisten Joaquim "Quim" Torra, 55, vor der wie Puigdemont aus der Provinz Girona an der französischen Grenze stammt. Die beiden Politiker stehen sich nahe, auch ideologisch. Auch Torra ist für ein unabhängiges Katalonien.
Es bleibt spannend.
Bruny
Dann spekuliere ich mal ein wenig. Da wird die Zentralregierung sich was einfallen lassen, um auch diesen Herren einzusperren oder ihn sonstwie am Wahlmodus zu hindern.
Wer die Gesetze macht hat wohl das sagen in dieser Art Demokratie.Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy zeigt sich gesprächsbereit mit der künftigen Regierung Kataloniens. Er sei zur "Eröffnung eines Dialogprozesses bereit", sagte er Antena 3. Einzige Bedingung sei, dass der Dialog "im Rahmen des Gesetzes" stattfinde.
Dann spekuliere ich mal ein wenig. Da wird die Zentralregierung sich was einfallen lassen, um auch diesen Herren einzusperren oder ihn sonstwie am Wahlmodus zu hindern.Ich aber denke, dass auch Rajoy kein Idiot ist. Also wird er, wenn ihm schon ein goldener Teppich ausgelegt wird, klug genug sein, diesen "Rahmen des Gesetzes" im Rahmen des Gesetzes grosszügig auszulegen.Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy zeigt sich gesprächsbereit mit der künftigen Regierung Kataloniens. Er sei zur "Eröffnung eines Dialogprozesses bereit", sagte er Antena 3. Einzige Bedingung sei, dass der Dialog "im Rahmen des Gesetzes" stattfinde.Wer die Gesetze macht hat wohl das sagen in dieser Art Demokratie.
Aber, aber Ion - wer wird den jetzt denken, dass M. Rajoy keinen der vorgeschlagenen Kandidaten akzeptieren wird, tz tz tz
Bruny
Ich wünschte du hättest recht. Leider bin ich mir da bei Rajoy eher skeptisch. Die ganze Situation ist eskaliert, weil man eben nicht bereit war mit Katalonien Gespräche zu führen die den Status des Landes verbessern sollte. Dabei ging es am Anfang gar nicht um eine Unabahängigkeit. Dies wurde rundweg abgelehnt.
Na, das ist ja schon mal was. Jetzt hat der seit 7 Monaten auf der Flucht befindliche Herr P. wenigstens eingesehen, dass "man" kein Regent eines Regionialstaates sein kann oder sollte, wann man sich nicht mehr ins Land getraut. Auch Kandidaturen für solche Ämter wären dann doch mehr eine Farce.
Bin gespannt, wie lange er noch die deutsche Gastfreundschaft geniessen kann, stelle mir aber vor, dass LÄnder wie Belgien und auch Spanien recht froh sind, wenn er anderswo sich aufhält.
Hier stört er auch keinen; nur wenige nehmen Notiz von ihm. Dafür erlebt Berlin einfach zu viel jeden Tag, als dass jemand wie Herr P. dort gross auffallen würde. Olga