Internationale Politik Polen geht zurück
Zuerst kommt jetzt mal der Papst zum Weltjugendtag in die wunderschöne Stadt Krakau. Das dürfte die Polen freuen, die immer noch mit diesem Papst etwas fremdeln. ABer die Religionsausübung wird bestimmt siegen, um dieses Treffen froh und schön zu machen. Das wenigstens wünsche ich den Polen, die ich als Menschen sehr schätze genau so wie ihr wunderschönes Land. Olga
Ich denke hier ist die Welt noch in Ordnung und das Land sowie die Menschen sehe ich auch positiv.
Hier noch eine Retourkutsche vom Chef der PIS.
Jaroslaw Kaczynski, Chef der polnischen Regierungspartei PiS, hat die Kritik der EU am Umgang Warschaus mit dem Verfassungsgericht zurückgewiesen.
Ich würde gerne von Frau Bundeskanzlerin erfahren, was sie sich dabei gedacht hat, als sie die Grenzen öffnete. Denn da lässt mich meine Vorstellungskraft im Stich."
Dennoch würde Kaczynski gerne weiter mit Merkel zusammenarbeiten: "Ich kann nur wiedergeben, was mein verstorbener Bruder Lech immer gesagt hat: Angela Merkel ist für uns Polen die beste Lösung." Er wünsche sich, dass Merkel bei der Bundestagswahl 2017 wiedergewählt würde.
Nun ja, die totalitäre macht wie früher gibt es in EU nicht mehr und wer sie anstreben würde, der hätte ein Problem mit der Nato und den USA.
Also dieses Einschwenken der PIS hin zu den Demonstranten,
die gegen diese militante Gruppe in Polen demonstriert, die ein Ende der Abbrüche mit aller Gewalt herbei führen will, hat eines gezeigt.
Nicht alles ist machbar was die Kirche will, auch nicht in Polen.
Wie entwickelt sich in Polen die Haltung der Regierungspartei gegenüber der EU.
Im Moment gibt es nichts Positives aus Warschau zu berichten und auf den Punkt wird
Herr Kaczyński es noch nicht bringen, denn die Milliarden EURO aus der EU werden in Polen noch dringend benötigt.
Und ohne Investoren läuft es nicht so gut, die ja im Moment sich noch im Lande ansiedeln.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_81827982/sorge-um-polen-austritt-aus-der-eu-moeglich.html
Tritt auch Polen aus der EU aus?
Haben das Gefühl, dass der Abschied begonnen hat
Polnisches Volk will in der EU bleiben
Die Polen selbst gelten als Europa-Befürworter und die EU in weiten Teilen Polens als populär. Mehrere Umfragen hatten zuletzt Zustimmungswerte von mehr als 70 Prozent zu dem Staatenbund ergeben, den viele Polen mit dem wirtschaftlichem Aufschwung und der Reisefreiheit nach dem Beitritt im Jahr 2004 verbinden.
Der Regierungssprecher betont, dass die politische Führung das Land in der EU halten wolle. "Polen ist ein Mitglied der EU, und es wird ein führender Partner für andere Mitgliedsstaaten in diesem Verbund werden", so Rafal Bochenek. "Wir haben viele ambitionierte Projekte und Herausforderungen in der EU umzusetzen. Wir werden mit unseren europäischen Partnern kooperieren."
Ausgang ist offen
Zwar hat sich die Partei Recht und Gerechtigkeit ohnehin nie für einen Austritt aus der Union ausgesprochen. Allerdings kritisiert die polnische Regierung immer wieder die angebliche EU-Bürokratie und die vermeintliche Einschränkung der Entscheidungsgewalt der Mitgliedsstaaten.
Die polnische Regierung sucht die Konfrontation. Das Ergebnis dieses Kurses und ein Verbleib in der EU scheinen offener denn je.
Allein der Name "Recht und Gerechtigkeit" für dies Partei ist ein Hohn mit einer Marionette als Regierungschefin und dem überlebenden Zwilling im Hintergrund und einem sehr braven und wohl auch abhängigen Präsidenten.
Es wäre gut, wenn die EU wirklich harte SAnktionen gegen Polen durchführt und die Staaten der EU nicht mit sich spielen liessen.
Spätestens wenn die Subventionen heruntergefahren werden, werden die Karten neu gemischt; vermutlich ist das alles jetzt eine weitere Provokation eines verbitterten, grössenwahnsinnigen Politikers. Olga
Da wird Frau Mrkel nicht mitmachen denn sie hat ja den Polen damals Zugeständnisse gemacht damit sie bei der Stange bleiben.
Vielleicht nach der Wahl, denn im Moment fasst sie kaum irgend ein heisses Eisen an.
Das müssen ihre Arbeitssklaven (Minister) übernehmen.
Ob Dieselmotor oder Natostützpunkt.
Da haben wir sie wieder, die Rosinenkanzlerin, bis nach der BT-Wahl.
(Merkel), denn im Moment fasst sie kaum irgend ein heisses Eisen an.
Da wird Frau Merkel nicht mitmachen denn sie hat ja den Polen damals Zugeständnisse gemacht damit sie (die Polen) bei der Stange bleiben.
Vielleicht nach der Wahl, denn im Moment fasst sie kaum irgend ein heisses Eisen an.
Das müssen ihre Arbeitssklaven (Minister) übernehmen.
Ob Dieselmotor oder Natostützpunkt.
Upps da wollte ich nur was ändern und schon ein neuer Artikel/Beitrag.
Da wird Frau Mrkel nicht mitmachen denn sie hat ja den Polen damals Zugeständnisse gemacht damit sie bei der Stange bleiben.
Vielleicht nach der Wahl, denn im Moment fasst sie kaum irgend ein heisses Eisen an.
Das müssen ihre Arbeitssklaven (Minister) übernehmen.
Ob Dieselmotor oder Natostützpunkt.
Polens Regierung stichelt weiter gegen Deutschland um von inneren Problemen abzulenken, so jedenfalls sehen es Polnische Oppositionelle.
Um alles unter Dach und Fach zu bringen, kommt wieder einmal der Deutsche Staat ins Visier um ein altes Feindbild aufzubauen.
Um dann alle sog. Reformen durchzuboxen.
Reparationsforderungen werden neu geprüft und die Frage die sich dabei stellt, was ist mit den Verträgen
(keine Friedensverträge) die zwischen Deutschland und Polen geschlossen wurden.
Ein Friedensvertrag existiert nicht, weder mit Polen noch anderen kriegsbeteiligten Staaten.
Es gibt ähnliche Verträge, aber wenn Polen seinen damaligen Verzicht rückgängig machen will, was kommt als Antwort aus Berlin.??????
Auf jeden Fall keine gute Sache die Warschau da vorhat, auch wenn es sich --nur-- um eine Ablenkung handelt.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_81934828/polen-prueft-reparationsforderungen-an-deutschland.html
Besonnenheit und diplomatisches Geschick vermissen bei den polnischen Regierenden sogar ihre Anhänger. "Ich verstehe nicht, zu was die Reparationsforderungen an Berlin jetzt dienen sollen", empört sich Chefredakteur Pawel Lisicki im Leitartikel der Wochenzeitung "Do Rzeczy", die eigentlich mit der PiS sympathisiert. Polen müsse einen guten Draht zu Berlin wahren, meint er.