Internationale Politik Raus aus Afghanistan!

eine solche "Bemerkung" ist für mich eine Beleidigung und da hab ich mich mit "doof" noch halbwegs zurückgehalten.

was würdest Du zu mir sagen wenn ich :"Vielleicht magst du ja gerne in einem Nahverkehrszug sitzen und so ein wenig zerfetzt werden durch Bomben/Sprengstoff usw!" an Deine Adresse gerichtet formulieren würde ?
(wenn das kein Sarkasmus ist ?)

gerade weil ich im Nahverkehr (und nicht nur dort) ungestört und ohne Angst haben zu müssen, leben möchte, weil ich gerne in fremde Länder verreise und auch dort auf Freunde und friedliche und nicht auf enttäuschte und wegen unserer Überheblichkeit und Parteinahme für Zündler, frustrierte Menschen treffen möchte,,,mach ich mir so meine Gedanken..

hugo

Erkennst du das ?. Nein das passt ja nicht in dein sozialistisches Weltbild!!
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benjamin

Was hat ein fettes ? mit Weltbild zu tun?
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rolf

@rolf

Von Susannchen/Benjamin bekommt man halt keine fundierten Antworten.

*schulterzuck*

Mir gefällt deine komische blaue Schrift aus ästhetischen Gründen gar nicht, deshalb spreche ich Dich direkt an.

da möchte ich doch höflicherweise nicht eine Antwort schuldig bleiben....
dutchweepee, mir gefällt auch einiges nicht....., aber deshalb ein Wort in diese Richtung verlieren....,nie nicht..)

Habt Ihr Euch schon mal überlegt, wie es wäre, wenn afghanische Panzer durch Eure Städte patroullieren würden, wenn an jeder wichtigen Ausgangsstraße bewaffnete Straßensperren stünden - mit MG-Nestern? Wenn Euch irgendwelche fremden Menschen erzählen, daß Eure Lebensweise, die Eures Vaters, die Eures Großvaters absolut falsch ist? Weil sie anders ist!

Und Euch dafür tot schießen, weil Ihr zu schnell auf eine Straßensperre zu fahrt?

[b]Also ich habe eigentlich den Plan nie wieder eine geladene Waffe in die Hand zu nehmen, aber DAS wäre ein Grund für mich,

@dutchweepee, den von mir hervor gehobenen Satz kannst dir ja noch mal zu Gemüte führen..., was unterscheidet dich dann noch von anderen, die eben auch "Gründe" haben....???


sammy

Einige Anmerkungen zur Diskussion:

1.) Der Titel lautet "Bundesminister der Verteidigung".

2.) Der Krieg in Afghanistan wurde legitimiert von der UNO nach Artikel 51.

3.) Der heutige Einsatz der Bundeswehr legitimiert sich nach dem Grundgesetz als "humanitäre Intervention". Die Bezeichnung "Krieg" ist Wasser auf die Mühlen der Gegner diese Einsatzes, weswegen die Regierung diese Bezeichnung nicht akzeptieren will, zumal sich die "humanitäre Intervention" mit der derzeitigen, militärischen Offensive immer schlechter in Einklang bringen läßt.

4.) Ob der Einsatz der Bundeswehr nach dem GG legitimierbar ist oder nicht, muß er unter Bündnistreue gegenüber der Nato und dem Westens gewertet werden. Würde die Bundesrepublik hier ausscheren, hätte das m.E. unübersehbare Folgen, nicht nur in der Sicherheitspolitik der Bundesrepublik, sondern auch für die Wirtschaft, vor allem dem lebensnotwendigen Außenhandel.

5.) Würde sich die Bundeswehr aus Afghnistan zurückziehen, rückte ein anderes Natoland nach. Für die afghanische Bevölkerung würde sich wenig ändern, wahrscheinlich vieles verschlechtern.

6.) Der Einfluß der Bundesregierung auf jede weitere Politik des Westens in Afghanistan, gegen den Terror, aber auch z.B. im Irak oder gegenüber dem Iran wäre ausgeschlossen. Die Bundesrepublik würde international enorm an Einfluß verlieren.

Wo liegt der Spielraum in der Handlungsfähigkeit einer Bundesregierung, gleich welche Parteien diese Regierung bilden?

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adam

@adam

Ich lach mich schlapp! ...im Absatz 2 sprichst du selbst vom Krieg in Afghanistan, um ihn im Absatz 3 wieder zu negieren.

Alles Augenauswischerei - das ist ein KRIEG der nicht gewonnen werden kann.

Lach nur dutch und polemisiere. Ich habe ein paar Fakten aufgezählt. Meiner Meinung nach ist das ein Krieg, in dem sich die Bundeswehr befindet. Die Fakten bleiben und ich frage nach der Gewichtung.

Nacheditiert:

Ergundige Dich mal nach dem Unterschied Afghanistankrieg und Afghanistankonflikt. Im Konflikt steckt die Bundeswehr und hat durchaus Schwierigkeiten mit dem Grundgesetz.

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adam