Internationale Politik Think Tank ST
Es ist - seit Kennedy - üblich , dass jeder neue U.S. Präsident während seines ersten Besuches in Berlin zum Abschluss seiner Erstrede irgendeinen markigen Spruch absondert, der sich tief im Gedächtnis der Deutschen eingräbt .
Zu Donald Trump fiel mir da spontan folgender "Vier-Wörter" ein :
"ICK BIN EIN SCHLAWINER !! "
Wie schauts aus ? Hat da noch jemand eine andere Idee ??
Zu Donald Trump fiel mir da spontan folgender "Vier-Wörter" ein :
"ICK BIN EIN SCHLAWINER !! "
Wie schauts aus ? Hat da noch jemand eine andere Idee ??
Sollt er er sich entschließen, die Hauptstadt der Volksrepublik China zu besuchen, könnte er viel Applaus mit dem Satz ernten:
"Ich bin ein Pekinese!"
"Ich bin ein Pekinese!"
Ich liebe Dich justus!
:)
:)
Nun, Trump wird in Berlin mit der Aussage überraschen:
Ich bin ein Amerikaner!
Karl
Ich bin ein Amerikaner!
Karl
Das riecht dann doch ziemlich nach "Wir sind das Volk!!"
Mir gefällt mein Vorschlag immer noch am besten .
Mir gefällt mein Vorschlag immer noch am besten .
Sollt er er sich entschließen, die Hauptstadt der Volksrepublik China zu besuchen, könnte er viel Applaus mit dem Satz ernten:
"Ich bin ein Pekinese!"
Wenn er diesen Satz an oder auf der Chninesischen Mauer äußerte , wäre die Kulisse perfekt .
"Ich bin politisch unberechenbar".
"Schlawiner" ist zu verharmlosend. Vielleicht sagt er auch sinngemäß:
Ich bin ein Gott. Betet mich an. Sehr gut und erschreckend ist die heutige Karikatur von Stuttmann (vom 20.1.2017).
Karl
Ich bin ein Gott. Betet mich an. Sehr gut und erschreckend ist die heutige Karikatur von Stuttmann (vom 20.1.2017).
Karl
Sollte er sich nach Neu Delhi verirren, könnte der Satz gut ankommen:
Ich bin ein Indianer!
Ich bin ein Indianer!
In einem kleinen Ort im Spreewald könnt er den Satz loswerden:
"Ich bin ein Calauer!"
"Ich bin ein Calauer!"