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Internationale Politik Waffenindustrie sollte Ihre Gewinne mit Opfern teilen

Raimund55
Raimund55
Mitglied

Waffenindustrie sollte Ihre Gewinne mit Opfern teilen
geschrieben von Raimund55
Die Waffenindustrie macht jährlich "leider" Millarden an Gewinn da ist es soch ein Hohn dass immerwieder über Spenden Geld eingesammelt werden muss für deren Opfer. Man sollte die Waffenindustrie wenn man sie schon nicht abschaffen kann weltweit verpflichten das sie z.B. 25 % Ihrer Gewinne in einen UN-Fond für Kriegs-und Waffengeschädigte einzahlen um wenigstens materiell denen zu helfen die Schaden durch ihre Waffen erleiden.Zumindest solange bis diese Geisel der Menschheit ganz verschwunden ist.
Re: Waffenindustrie sollte Ihre Gewinne mit Opfern teilen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Raimund55 vom 01.12.2013, 10:45:56
Man sollte vielleicht auch einmal die Benutzer dieser Waffen nach dem Verursacherprinzip zur Kasse bitten. Würden keine Waffen geliefert würden sie sich wohl mit Keulen abschlachten!!
Verursacher sind fanatische religiöse Gruppen, Regierungen die ihr Land unterdrücken und selbsernannte Befreiungsfronten. Wenn letztere an die Macht kommen ändert sich in den meisten Ländern nichts die Unterdrückung hört nicht auf nur das Regierungspersonal ist ein anderes!
Die Medaille hat zwei Seiten. Oder?
sittingbull
sittingbull
Mitglied

Re: Waffenindustrie sollte Ihre Gewinne mit Opfern teilen
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.12.2013, 13:33:29
Verursacher sind fanatische religiöse Gruppen, Regierungen die ihr Land unterdrücken und selbsernannte Befreiungsfronten.


"terroristen" wie Mandela , Guevara und Allende etc. und ihre "selbsternannten befreiungsfronten" zum beispiel ... oder ?

sitting bull

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Re: Waffenindustrie sollte Ihre Gewinne mit Opfern teilen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf sittingbull vom 08.12.2013, 14:06:36
Schwätz keinen Unfug Häuptling!!
sittingbull
sittingbull
Mitglied

Re: Waffenindustrie sollte Ihre Gewinne mit Opfern teilen
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.12.2013, 14:10:06
Schwätz keinen Unfug Häuptling!!


denn

Verursacher sind fanatische religiöse Gruppen, Regierungen die ihr Land unterdrücken und selbsernannte Befreiungsfronten.


sag ich doch ...

"terroristen" wie Mandela , Guevara und Allende etc. und ihre "selbsternannten befreiungsfronten" ...
geschrieben von sitting bull


sitting bull
Petetra
Petetra
Mitglied

Re: Waffenindustrie sollte Ihre Gewinne mit Opfern teilen
geschrieben von Petetra
Einfache Gemüter bevorzugen einfache „Lösungsansätze“!
Schuld an der deutschen „Volksverfettung“, und somit eindeutig haftbar für die Folgen, sind die Bäckerinnungen!
Wer verantwortet derartiges Geschwätz?

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Mitglied_bed8151
Mitglied_bed8151
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Re: Waffenindustrie sollte Ihre Gewinne mit Opfern teilen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
das heiligste, die gewinne, teilen? wo kommen wir denn da hin? gewinne privatisieren und das damit verbundene elend sozialisieren sind schließlich sinn und zweck der ganzen veranstaltung.
---
w.
Re: Waffenindustrie sollte Ihre Gewinne mit Opfern teilen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Petetra vom 09.12.2013, 11:57:28
Einfache Gemüter blenden aber auch die Käufer der Waffen aus warum eigentlich, sind das die "GUTEN"? Panzer nach Saudi Arabien und alles regt sich auf, das ist auch in Ordnung aber die meisten Toten gibt es durch die Handfeuerwaffen. Das sind Pistolen, Maschinenpistolen, automatische Gewehre, Maschinengewehre und tragbare Raketenwerfer, Handgranaten und Sprengstoff.
Wer kauft die? Nur Gruppen die sich im gerechtfertigten Freiheitskampf befinden?
Wer hat die Terroristen welche in Kenia ein Einkaufscenter überfielen und wahllos Menschen töteten oder die Gruppe welche in der Zentralafrikanischen Republik in einer Moschee hundert Menschen abschlachteten, bewaffnet?
Welche Waffen haben die denn überhaupt, zumeist doch Kalaschnikow-Sturmgewehre und die wachsen ja auch nicht auf den Bäumen.

Nur zu schreiben Waffenindustrie sollte Ihre Gewinne mit Opfern teilen ist zu einseitig, es sollte im Idealfall gar nicht erst zu Opfer kommen. Ich weiß das es blauäugig ist anzunehmen das könnte man erreichen, aber es ist genau so blauäugig zu glauben dass wenn man keine modernen Waffen liefern würde, keine Menschen mit den althergebrachten Waffen massakriert würden.
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Waffenindustrie sollte Ihre Gewinne mit Opfern teilen
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.12.2013, 11:02:54
Welche Waffen haben die denn überhaupt, zumeist doch Kalaschnikow-Sturmgewehre und die wachsen ja auch nicht auf den Bäumen.


Wie Du bestimmt weißt, hat Alexander Schalck-Golodkowski mit der verbrecherischen DDR-Organisation "Kommerzielle Koordinierung" (unter der Kurzform KoKo bekannt) internationale Waffengeschäfte betrieben, um Devisen zu generieren. Unter anderem stand dazu in Suhl eine hochmoderne Fertigungsstraße, die AK-47 (Kalaschnikow) mit dem NATO-Kaliber 7,62mm herstellte. Also absolut ungeeignet für das NVA-Kaliber 7,65mm und somit ausschließlich für den Export bestimmt.

Nach der Wende wurde diese Fertigungsstrecke binnen Wochen von der Treuhand klammheimlich komplett demontiert und nach Norwegen verkauft. Meine "Quelle" ist ein ehemaliger Mitarbeiter dieses Betriebes.

Du siehst also, dass beiweitem nicht jede Kalaschnikow, die weltweit schießt, aus Russland oder der Ukraine kommen muss.
dutchweepee
dutchweepee
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Re: Waffenindustrie sollte Ihre Gewinne mit Opfern teilen
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf dutchweepee vom 10.12.2013, 12:10:23
Berichtigung: Natürlich schoss auch die NVA mit 7,62mm jedoch unterschied sich die Munition in Länge und Form von der NATO-Munition, so dass Magazin und Lauf der AK-47 für den Export modifiziert gefertigt werden mussten.

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