Forum Soziales und Lebenshilfe Lebenshilfe Kinder älterer Männer öfter manisch depressiv

Lebenshilfe Kinder älterer Männer öfter manisch depressiv

eleonore
eleonore
Mitglied

Off Topic
geschrieben von eleonore
als Antwort auf Medea vom 05.09.2008, 09:18:13
vor allem werden die kinder depressiv, wenn die zufällig in ein forum rumlesen, was für schmarren die jeweilige papa verzapft.

arno,

hat man dich wieder in irgend einen forum gesperrt, dass du uns so fleissig beglückst????

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eleonore
nasti
nasti
Mitglied

Re: Kinder älterer Männer öfter manisch depressiv
geschrieben von nasti
als Antwort auf Medea vom 05.09.2008, 09:18:13
Ich habe mehrere Berichte darüber gelesen das die Kinder von älteren Männer sind KLUGER geworden als die von der jüngeren Väter.

Nasti
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Kinder älterer Männer öfter manisch depressiv
geschrieben von schorsch
als Antwort auf nasti vom 05.09.2008, 10:17:54
Ich habe mehrere Berichte darüber gelesen das die Kinder von älteren Männer sind KLUGER geworden als die von der jüngeren Väter.

Nasti


Stimmt....

....mein Vater war nämlich auch schon etwas älter (


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schorsch

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Karl
Karl
Administrator

Alter von Eltern für die Gesundheit von Kindern nicht ohne Bedeutung
geschrieben von Karl
als Antwort auf Medea vom 04.09.2008, 21:41:36
Dass das Alter der Eltern Probleme bereiten kann, liegt nicht nur an der Biologie, sondern auch daran, dass Väter im Opa Alter den Söhnen früh verloren gehen und mich persönlich würde interessieren, ob es auch eine Korrelation von manisch-depressiv mit vaterlosem Aufwachsen gibt.

Dass Alter von Eltern ist bekanntermaßen für die Gesundheit von Kindern nicht ohne Bedeutung. Ein sehr bekanntes Beispiel ist Trisomie 21:
Die Wahrscheinlichkeit für eine Frau im Alter von 25 Jahren, mit einem Kind mit Down-Syndrom schwanger zu werden, liegt bei weniger als 0,1 %, im Alter von 35 Jahren bei 0,3 %, im Alter von 40 Jahren bei 1 % und im Alter von 48 Jahren bei 9 %. Dennoch werden in der westlichen Hemisphäre die meisten Babys mit Down-Syndrom, die lebend zur Welt kommen, von Müttern unter 35 Jahren geboren, da die Kinder vergleichsweise junger Mütter seltener pränatal erfasst werden, wobei hier zunehmend eine Verschiebung stattfindet: Eine statistische Erhebung in den Jahren 1992 bis 1996 (vgl. Binkert, Mutter, Schinzel, 1999) zeigte beispielsweise, dass von den Kindern mit Trisomie 21 in der Altersgruppe der 25- bis 29-jährigen Mütter etwa ein Viertel und in der Altersgruppe der 30- bis 34-jährigen etwa ein Drittel bereits pränatal erfasst wurden. Nach Diagnosestellung und Beratung trugen 5,5 % der Mütter ihr Kind aus. Eine andere Studie aus der Zeit von 1988 bis 1997 (Achermann, Addor, Schinzel, 2000) registrierte eine pränatale Erkennungsrate von insgesamt 53 %. In der Gesamtgruppe waren lediglich 23 % der Mütter 35 Jahre oder älter (wobei bei 77 % von ihnen nicht mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für eine Trisomie 21 beim Kind gerechnet werden musste). Nach der pränatalen Diagnose trugen 10 % der Mütter ihr Kind aus.
geschrieben von Wikipedia

Es ist bedauerlich, dass die Tendenz dazu geht, dass Eltern immer älter werden.
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karl
Re: Alter von Eltern für die Gesundheit von Kindern nicht ohne Bedeutung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 05.09.2008, 22:45:04

"daß eltern immer älter werden?"

du meinst sicher, daß eltern beim "kinderkriegen" immer älter werden?


karin2
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Alter von Eltern für die Gesundheit von Kindern nicht ohne Bedeutung
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.09.2008, 07:25:19

"daß eltern immer älter werden?"

du meinst sicher, daß eltern beim "kinderkriegen" immer älter werden?


karin2
geschrieben von karin2


Oder doch zumindest während des Kinderkriegens (

--
schorsch

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