Literatur Künstler-Gedenken

Giovannino Guareschi
1. 5. 1908 - 22. 7. 1968

aus meiner Erinnerung:
Als Bürgermeister Peponne mal wieder vor dem Kreuz Jesu betete, wollte Don Camillo ihm in seinem Zorn eins runterhauen.
Jesus warnte: "Don Camillo, Deine Hände sind geweiht!"
Don Camillo: "Ja, Herr, meine Füße nicht!"...
...und gab ihm einen A-Tritt.

Clematis


 

Oh ja, an diese Filme kann ich mich auch noch sehr gut erinnern. Die "Kriege" zwischen Peppone und Don Camillo waren Humor erster Güte und urkomisch. 
Schade dass diese Filme nicht mehr gesendet werden, wäre doch ein nettes Abendprogramm, stattdessen werden ständig grausame Krimis und Beziehungskrisen angeboten. 

Danke, liebe Ingeborg!
Liebe Grüße Helga

 

Danke, liebe @Clematis fürs Erinnern. Ich schaue diese Filme auch immer noch mit großem Vergnügen an. Zum ersten Mal sah ich sie, da war ich vielleicht 12 Jahre alt. In unserer Kirche wurden oft am Sonntagnachmittag im Pfarrsaal immer mal  Filme gezeigt, u.a. eben auch diese. Eine Fernseher gab es damals bei mir zuhause noch nicht .

Sie werden immer mal wieder gezeigt, liebe @Sirona, sogar erst kürzlich im Nachmittagsprogramm. Ich habe sie mir natürlich wieder angeschaut.


Schönen Feiertag und herzliche Grüße

Roxanna

Von "Don Camillo und Peppone" hab ich nur Bücher, die Filme hatte ich viel später im TV gesehen.
Auch hier sind die Bücher unvergleichlich witziger, finde ich.

Doch jetzt wirds ernst:


Clematis
 

Wenn man einen Riesen sieht, so untersuche man erst den Stand der Sonne und gebe acht, ob es nicht der Schatten eines Pygmäen ist.

Novalis
(Georg Philipp Friedrich von Hardenberg)
2.5.1772 - 25.3.1801

Vielen Dank, liebe Roxy.

Ich hab was von Novalis, das ich unbedingt neu bearbeiten wollte.

Dieses zauberhafte Märchen "Hyazynth und Rosenblüt" durfte ich mal auf einer Bühne "darstellen". Nur eine Person, selbstverständlich.

Clematis
 

Schon oft gehört und wohl auch zitiert, aber ich wußte nicht, daß dieser Ausspruch
von Novalis stammt....................

LG
Charlie

Ich kannte den Satz von Novalis nicht, liebe Charlie.
Danke!


Was nützt es, wenn man einen Mann hat, der ein Automobil erfindet und niemand will es?
Es nützt gar nichts. Man muss demonstrieren, dass es auch fahren kann.

Das machte Bertha Benz am 5. 8. 1888, lud ihre beiden Kinder auf das Dreirad und fuhr 180 km von Mannheim nach Pforzheim und zurück.

Heureka! Frau am Steuer!

Clematis
 

Hundertachtzig Kilometer? Eine echte Leistung!
 

Und wie lange hat es noch gedauert bis Frauen einen Führerschein machen konnten.
Frau Betz war eine mutige Frau. Autofahren war halt erst einmal Männerdomäne. 

LG Sirona

 

Trude Herr
4. 5. 1927 - 16. 3. 1991



Clematis