Netzwelt Ist Google eine Gefahr?

giovanni
giovanni
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Re: Ist Google eine Gefahr?
geschrieben von giovanni
als Antwort auf pea vom 24.01.2008, 17:26:37
Und nu...
Schäuble hilf!!!
geschrieben von pea

Auf was willst du hinaus?
Verrätst du's mir?
Ich schalte nämlich nicht so schnell. ;o)
seewolf
seewolf
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Re: Ist Google eine Gefahr?
geschrieben von seewolf
als Antwort auf giovanni vom 24.01.2008, 17:43:18
Und WIE - lieber giovanni - könnte ich die google-Krake blocken?

Please mailto seewolfatseewolfdotde
--
seewolf
pea
pea
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Re: Ist Google eine Gefahr?
geschrieben von pea
als Antwort auf seewolf vom 24.01.2008, 17:54:12
Würde mich auch interessieren...

Bin quasi ein google-Opfer *seufz*

--
pea

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giovanni
giovanni
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Re: Ist Google eine Gefahr?
geschrieben von giovanni
als Antwort auf seewolf vom 24.01.2008, 17:54:12
Und WIE - lieber giovanni - könnte ich die google-Krake blocken?
Please mailto seewolfatseewolfdotde

Statt eMail, weil's noch Andere interessiert:

1. Bestimmte ADRESSEN UMLEITEN

Unter Windows gibt es eine Datei namens hosts. Einfach nur hosts, also nix davor und nix dahinter, nicht mal ein Punkt. Der Pfad lautet in der Regel wie folgt:
C:-WINDOWS-system32-drivers-etc-hosts
(Statt Bindestrich ein BackSlash eingeben (Schrägstrich nach links))

Durch zusätzliche Einträge in dieser Datei kann man Adressen umleiten, damit sie zu einem neuen Ziel führen. Unerwünschte Ziele leitet man einfach auf den eigenen PC um, indem man dafür die Adresse 127.0.0.1 (localhost) angibt. Somit wird der Aufruf dieser Adressen auf dem eigenen System bleiben, also quasi ins Leere führen.

Im Falle von Google-Analytics sähe das zum Beispiel so aus (es sind beide Einträge erforderlich, da beide Adressen von Google-Analytics verwendet werden):

127.0.0.1 google-analytics.com
127.0.0.1 google.com/analytics

Wollte man Google nahezu komplett ausperren (also auch die Suchmaschine und Google Earth usw.), dann müsste es so aussehen:

127.0.0.1 google.com
127.0.0.1 google.de

Auf diese Art kann man natürlich auch andere Adressen sperren, wie zum Beispiel den Aufruf bekannter Werbe-Dienste:

127.0.0.1 adtiger.de
127.0.0.1 ivwbox.de
127.0.0.1 sponsorads.de

2. Bestimmte COOKYS VERWEIGERN

In nahezu jedem Browser hat man die Möglichkeit, Cookys komplett oder gezielt zu unterbinden. Hier sollte man also auf jeden Fall die Cookys von Google nicht annehmen. Das komplette Abschalten der Cooky-Funktion ist weniger empfehlenswert, da es auch durchaus sinnvolle und nützliche Cookys gibt.

3. Bestimmte aktive SKRIPTE UNTERBINDEN

Fast alle modernen Browser verfügen über die Möglichkeit, aktive Skripte zu unterbinden. Ganz bestimmte solcher Skripte gezielt unterbinden kann man im Firefox zum Beispiel mit der Erweiterung NoScript, wodurch man also zum Beispiel Google-Analytics komplett ausschließen kann, ohne auf andere eventuell sinnvolle Skripte verzichten zu müssen.
susannchen
susannchen
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Re: Ist Google eine Gefahr?
geschrieben von susannchen
als Antwort auf hl vom 24.01.2008, 16:47:33
Was ich allerdings nicht verstehe ist, dass jemandem, der seine eigene Meinung kund tut unterstellt wird, er/sie könne nicht lesen.
geschrieben von hl

Wenn du das behauptest ist es nicht der Wahrheit entsprechend.

Einfach nur eine Sacher der Interpretation, soll heissen dass du dir der Tragweite des geschrieben offenbar nicht bewusst warst!
--
susannchen
silhouette
silhouette
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Re: Ist Google eine Gefahr?
geschrieben von silhouette
als Antwort auf giovanni vom 24.01.2008, 17:43:18
Ganz doll vielen Dank. Das muss ich mir jetzt ausdrucken, so viel auf einmal. Mich wundert jetzt nur dein Vertrauen zu Windows und wikipedia, wo die doch auch mit google zusammen wurschteln, wie du geschrieben hattest.

Eigene Erfahrung mit der Allgegenwart von google: sucht man dort nach meinem Namen, erscheint u.a. auch meine Unterschrift auf einem Friedensappel, den ich vor etwa 3 Jahren zusammen mit einer bestimmten Berufsstandesvertretung unterschrieben habe, elektronisch, ich glaube es war ein pdf-Schriftstück, weiß ich aber nicht mehr genau. Ein Glück, dass ich mich nirgendswo mehr bewerben muss und die CIA mir nichts tun kann, da ich dieses Land sowieso nicht mehr betreten muss und will.
--
silhouette

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seewolf
seewolf
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Re: Ist Google eine Gefahr?
geschrieben von seewolf
als Antwort auf giovanni vom 24.01.2008, 18:31:42
Herzlichen Dank - giovanni
--
seewolf
pea
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Re: Ist Google eine Gefahr?
geschrieben von pea
als Antwort auf silhouette vom 24.01.2008, 19:14:26
Ein Glück, dass ich mich nirgendswo mehr bewerben muss und die CIA mir nichts tun kann, da ich dieses Land sowieso nicht mehr betreten muss und will.


Na ja, bei der CIA weis man ja nie...



--
pea
silhouette
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Re: Ist Google eine Gefahr?
geschrieben von silhouette
als Antwort auf pea vom 24.01.2008, 19:22:15
Das kann ganz fix gehen, dass du an Bord von "Air America" in ein anderes Land "verlegt" wirst.
--
silhouette
hl
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Re: Ist Google eine Gefahr?
geschrieben von hl
als Antwort auf silhouette vom 24.01.2008, 19:29:20
ok, das überzeugt mich! Werde mich sofort vom Seniorentreff abmelden, das Routerkabel kappen und im Keller verstecken.


--
hl

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