Neuvorstellungen gedicht

val
val
Mitglied

gedicht
geschrieben von val
ich suche den autor folgendes gedichtes:

welch' närrischer jasmin, am zaun der alte strauch fängt wie verrückt nun auch ganz plötzlich an zu blühn...etc
longtime
longtime
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Re: gedicht
geschrieben von longtime
als Antwort auf val vom 01.02.2011, 11:41:28
Nein - ich habe dieses Jasmin-Gedicht nicht gefunden.

Dies hier könnte ein kleines Trost sein (oder auch nicht):

Theodor Storm:
Jasmin und Flieder blühen

Jasmin und Flieder blühen,
Es ist die schönste Zeit,
Ich aber fühle schlimmer
Als je die Einsamkeit.


*

Das ist hier natürlich etwas weiter im Jahr, als das, was so überraschend uns bald wieder erwartet: die Forsythien-Blüte.
val
val
Mitglied

Re: gedicht
geschrieben von val
als Antwort auf longtime vom 01.02.2011, 14:05:06
Danke für die Mühe + das Stormgedicht. Könnte mein gesuchtes Ged. von K¨astner sein?

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Mitglied_8586d17
Mitglied_8586d17
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Re: gedicht
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich kann dir deine Frage auch nicht beantworten. Ich habe dir aber einen Link zu Gedichteforen gegoogelt. Vielleicht hast du dort Erfolg.Link zu Gedichteforen
val
val
Mitglied

Re: gedicht
geschrieben von val
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.02.2011, 14:50:20
Immer noch nicht gefunden, danke, ich suche weiter![color=green][/color]
Urego
Urego
Mitglied

Re: gedicht
geschrieben von Urego
als Antwort auf val vom 01.02.2011, 16:26:03
Liebe Val,
ich habe im "Echtermeyer" nachgesehen und fand das Gedicht dort auch nicht.
Das ist dann schon ein schlechtes Zeichen.

LG Urego
Lilac
Lilac
Mitglied

Re: gedicht
geschrieben von Lilac
als Antwort auf val vom 01.02.2011, 11:41:28
Als Du die Suche nach dem Gedicht hier eingestellt hast, warst Du da ein neuer User? Man kann ja unter den Namen immer nur die aktuellen Beitragszahlen lesen.
Ich frage, weil es mich etwas wundert, Deinen Betrag unter "Neuvorstellungen" zu finden.
LG Lilac
Ines8
Ines8
Mitglied

RE: gedicht
geschrieben von Ines8

Gewitter 

 
Zieht der blaue Himmel sich 
ein Kleid aus dunklen Wolken an, 
verdeckt der Sonne strahlend Licht 
das man nichts Gutes ahnen kann…! 
 
Vöglel fliegen leis davon,
ihr Gesang ist stumm verklungen. 
Jeder Baum und Ast verwaist, 
wo sie eben noch gesungen. 
 
Und der Himmel wird erhellt, 
Blitze zucken kurz und grell. 
Dicht gefolgt von Donnergroll 
von weitem hörbar, tief im Moll.
 
Und die Wolken tun sich auf, 
Regen fällt herab zu Hauf.
Aus kleinen Bächen werden Seen, 
kein Ufer weit und breit zu sehn. 
 
So schnell der Spuk auch hat begonnen 
so schnell ist er auch schon zerronnen. 
In kleinen Pfützen spiegelt sich, 
ein Regenbogen im hellen Sonnenlicht. 
 
Ines Schmidt / 2019
 

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