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Plaudereien Club der Nightwriter und Nightreader

Mitglied_69e81d4
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Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.06.2018, 17:59:02

Also, jetzt muss ich mal Schuhuu machen
dass hier keine Eulen Nacht-wachen
geht ja gar-überhaupt nicht mehr!
ich vermisse euch so schrecklich sehr.
ich sitze zwar mit Austern im LANGUEDOC,
doch dass ich ohne euch Eulen hier hock, 
ist sehr einsam und auch total trist:
und ich frag mich, wo der Wein auch geblieben ist.
in einem Land mit wenig Wifi und Internet
hock ich auf ner Düne allein und finds nich nett.
Also bitte, ölt eure Schwingen, macht die Schnäbel bereit
Für Gespräch, Geflüster und für's Schnackeln ist's zeit

Mitglied_69e81d4
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RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.06.2018, 17:59:02

Also, jetzt muss ich mal Schuhuu machen
dass hier keine Eulen Nacht-wachen
geht ja gar-überhaupt nicht mehr!
ich vermisse euch so schrecklich sehr.
ich sitze zwar mit Austern im LANGUEDOC,
doch dass ich ohne euch Eulen hier hock, 
ist sehr einsam und auch total trist:
und ich frag mich, wo der Wein auch geblieben ist.
in einem Land mit wenig Wifi und Internet
hock ich auf ner Düne allein und finds nich nett.
Also bitte, ölt eure Schwingen, macht die Schnäbel bereit
Für Gespräch, Geflüster und für's Schnackeln ist's zeit

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RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 14.06.2018, 00:48:10

Huch, doppelt. Das unsägliche Wifi hier ist schuld. Sorry. Tine


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johanna
johanna
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna
Tynihouse autarkes Wohnen?
Am Donnerstag konnten wir ja wegen dem Malheur mit dem Wohnwagenrad nicht weiter nach Karlsruhe fahren. Trotzdem liess uns diese Messe keine Ruhe – wir sind neugierig – es interessiert uns wie andere Tynihousbauer Lösungen für die Inneneinrichtung fanden. Wie die technischen Möglichkeiten umgesetzt wurden.
Am Freitag spät abends stand der lädierte Wohnwagen bereits bei der Garage, zu der er vom ADAC hingebracht werden sollte.
Sonnabend morgens räumten wir unsere persönlichen Kleidungsstücke und restlichen Dinge aus dem Wohnwagen aus. Am Mittwoch werden wir lt. Werkstattbesitzer dann erfahren wie gross der Schaden ist und ob es sich noch lohnt, die Reparatur durchführen zu lassen.
Nachdem wir die Kleidungsstücke und den rest in Uwes Haus gebracht hatten, meinte Uwe: wir könnten eigentlich heute nach Karlsruhe zur Messe fahren. Gesagt – getan.
Wir starteten gegen Mittag und fanden in Viernheim - ca 80 km vor Karlsruhe ein tolles Hotel. Dort wollten wir dann nach dem Besuch der Messe übernachten um am Sonntag gemütlich zurück zu fahren.
Das Messegelände – einigermassen gut ausgeschildert - der Platz vor dem Haupteingang großzügig – mit einem sehr grossen Dach überspannt. Sehr wenige Menschen liefen auf diesem Platz und auch als wir den Eingang betraten waren es nicht so viele, wie wir gedacht hatten. Die Eintrittskarten wurden am Eingang dann noch einmal gescannt und wir liefen sofort zu dem Bereich der uns am meisten interessierte. Leider waren nicht so viele Aussteller anwesend, wie wir gehofft hatten. Ein „Rohbau“ einer Firma – dann ein Tynihouse in der gleichen Grösse allerdings von der Besitzerin „Nessa“ bereits ausgebaut. Nessa hat bei youtube eine Seite mit diversen Clips, bei denen der Fortschritt des Aufbaus zu sehen ist. Sie baute ihr Haus auf dem Platz der Firma welche auch hier den Rohbau ausstellte. Der „Vertreter“ dieser Firma war von seinem Brötchengeber gut gewählt, denn eines konnte er: reden! Die Ware anpreisen – obwohl eigentlich einiges an dem TH zu bemängeln war. z. B. Küchenblock mit schiefer Stütze – so etwas zeigt man nicht bei einer Messe….
Das Haus von Nessa hätte eigentlich mehr Fenster vertragen – denn dadurch würde es innen grösser, geräumiger wirken. Hier war auch von der Besitzerin eine genaue Auflistung über Grösse, Kosten, Gewicht und andere wichtige Daten für die Besucher aufgehängt. Ein sehr grosser Ofen sorgte in einem anderen Haus für viel Wärme, aber damit fahren? Der Rauchabzug war ungewöhnlich gross und hoch. In allen Häusern vermisste ich gut schliessende Schnappverschlüsse an den Türen der Einbauschränke. Mein Einwand, dass beim Fahren alles aus den Schränken fällt wurde weggewischt, man würde ja nicht ständig fahren. Soll man dann erst alles ausräumen? Am neuen Standort alles wieder einräumen? Unpraktisch und unausgegoren dieses Modell. Allerdings hörten mir dann andere Interessenten doch genauer zu und gaben mir recht. Man muss wirklich verschiedene Leute erst mit der Nase auf solche „Kleinigkeiten“ stossen. Der nächste Punkt „die Hühnerleiter“. Fast alle Häuser hatten ein „Loft“ - hier ist meistens der Schlafplatz untergebracht. Um dort hinauf zu kommen wird eine Leiter an einer stabilen Stange eingehängt und man kann hinauf klettern,. Für junge Leute ok – für ältere? Oder wenn man krank ist, kommt der Arzt über die Hühnerleiter nach oben? Bei einem TH war ein Hubbett eingebaut – eine platzsparende Lösung, die auch noch sehr gut aussah. Aber auch hier wieder die Sprüche, man hätte sehr lange gebraucht um dies so zu konstruieren, dass es auch hält. Dabei gibt es das Hubbett bei den amerikanischen Tynihäusern schon lange – man muss sich das Ganze nur im Internet bei den entsprechenden Firmen bestellen evtl. Zoll oder Einfuhrumsatzsteuer bezahlen. Ein weiterer Punkt waren die unterschiedlichen Toilettensysteme. Für ein eingebautes Wasser WC sollte es eigentlich einen Abwassertank geben – der leider nicht vorhanden war. Die Wassertankmengen waren unterschiedlich – für eine Badewannenfüllung reichte es allemal. Duschwände mit PVC-Verkleidung sah gut aus und ist sehr leicht. Die Duschen waren Einbaumodelle die man in jedem Baumarkt bekommt. Trenntoiletten waren ebenso eingebaut wie Trockentoiletten. Bei der Anordnung der Inneneinrichtung gab es nur kleine Unterschiede. Beim TH von Tchibo ist das Handwaschbecken sehr klein – auch der Durchgang zum Wagen von der Toilette recht eng. Für kompakte Personen ist ein „querlaufen“ nötig. Alle Häuser – bis auf ein einziges - hatten eines gemeinsam: der Einstieg in den Wagen – bei manchen zwar treppenförmig mit 2 – 3 Stufen, bei anderen nur eine kleine Stufe – wie ein Hocker. Nur ein Haus hatte einen vernünftigen Aufgang mit breiten Stufen, einem ordentlichen „Vorbau“ und Treppengeländer. Allerdings war dies auch kein Tynihouse mit welchem man verreisen kann. Denn es wog bereits ohne Einrichtung 4 Tonnen. Diese Beladung ist für einen Trailer, der normal von den „Häuslebauern“ verwendet wird viel zu hoch. Hier musste auch ein anderes Fahrgestell in Dienst gestellt werden. Trotzdem hatte mir dieses Haus noch am besten gefallen – die Verarbeitung war um einiges besser wie bei den anderen. Ein kleines „Tynihäuschen“ wurde vorgestellt – für Handwerker. Ein Einachser auf dem das Ganze stand – mit einer Kurbel konnte man das Haus absenken – der Innenausbau sah aus wie ein kleiner Bauwagen, den man für die Arbeiter beim Strassenbau aufstellt. Ein anderer Wagen war zwar auch nur „Rohbau“ aber die elektrischen Kabel waren flickschustermässig verbunden. Somit noch weniger diskutabel wie der erste Rohbau. Bei allen TyniHäusern ist die Verkleidung aus Holz – angeblich aus Umweltgründen. Allerdings wird dann auch vergessen dass man das Holz ja alle paar Jahre behandeln muss – es ist der ständigen wechselhaften Witterung ausgesetzt, also nicht gerade ökologisch. Und mit diesem Schlagwort wird sehr großzügig umgegangen. Fazit: Noch ist das Tynihouse nicht so umgesetzt wie man es sich wünscht. Klein, praktisch, minimalistisch und umweltfreundlich – autark! Auch wäre hier noch der Gesetzgeber gefragt, denn ich befürchte dass durch die ganzen Vorschriften und Gesetze die man beachten muss, das Ganze wieder – wie leider so oft – aufgegeben wird. Nur ein paar Idealisten werden sich damit auseinandersetzen. Dabei wären Tynihäuser eine gute Lösung für Studenten und/oder auch Menschen die sich keine teure Unterkunft im Alter mehr leisten können.

Johanna_1.gif
 
johanna
johanna
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna

Scheisshausparolen gab es schon immer
Nach dem Besuch der Messe in Karlsruhe fuhren wir nach Viernheim – dort legten wir eine Unterbrechungin einem tollen Hotel ein. Sehr preiswert und absolut zu empfehlen das Central Hotel am Königshof. Die Zimmer einfach eine Wucht – Vorraum gemütlich mit Sesseln, kleinem Tisch, Schrank, Stehlampe …...dann in einem Durchgang die Küchenzeile, ausgestattet mit kleiner Bar, Herd und Möglichkeit sich eine Kleinigkeit zuzubereiten - weiter geht’s bis zum Schlafzimmer und von dort aus dann ins Bad/Dusche, Toilette. Und das zu einem sehr moderaten preis. Auch das Frühstücksbuffet war so reichhaltig wie ich es selten sah! Nach dem Frühstück wollten wir eigentlich nach Mannheim ins Ägyptische Museum fahren – aber wir waren zu früh. Ausserdem stellten wir fest, dass wir ja bereits in berlin das ägyptische Museum besucht hatten und das Museum in Mannheim bestimmt nicht mit dem Berliner konkurrieren konnte. So änderten wir unsere Pläne und fuhren weiter zur Saalburg. Bei unserem letzten Besuch vom Hessenpark hatten wir damals leider keine Zeit um uns auch noch dieses Kastell anzusehen. So holten wir das nach. Kamen gerade rechtzeitig zu einer Führung dort an. Die Dame war bestimmt Archäologin, das liessen so einige Bemerkungen ahnen, die diese Dame während der Führung machte. Das Römerkastell Saalburg wäre ohne diese Führung bei weitem nicht so interessant gewesen. Wir bekamen viele Informationen über Geschichte und Werdegang von Kastell, dem Limes und den Wachtürmen – die unterschiedlichen Bauweisen der diversen Wachtürme – die Verständigungsmöglichkeiten von Wachturm zu Wachturm. Es gab keinen ebenerdigen Zugang damit man von den Germanen nicht überraschend angegriffen werden konnte - das Leben der Soldaten. Die schwere Ausrüstung – Schuhwerk, welches in Handarbeit in einem Stück gefertigt wurde. Auch elegantes Schuhwerk für kinder und frauen – die leichten Sandalen der Legionäre – und alles aus einem Stück leder in handarbeit gefertigt. Das Gewicht der einzelnen Kleidungs- und Ausrüstungstücke, welche die Soldaten über weite Strecken tragen mussten. Das Marschsoll für Legionäre lag bei 30 bis 40 km pro Tag. Und wenn am Abend das Lager aufgeschlagen wurde, dann führte jedes „contubernium“ auch eine Getreidemühle mit sich – mit ca 30 kg. Nicht gerade ein Leichtgewicht. Die Menge an Getreide die nötig war um die Belegschaft eines Kastells zu ernähren war enorm – und musste von weit her geliefert werden. Denn auch die Tiere – Pferde brauchten Nahrung, die auf diesem Weg herbei geschafft wurde. Mannschaftsunterkünfte – sehr beengt und kalt im Winter – ein Haus (Mauerreste) mit einer Fußbodenheizung – vorzugsweise wohnte hier der Kommandant der Festung. Im Stabsgebäude war eine besondere Ausstellung von 3-D-Bildern. Stellte man sich z.B. vor das Bild und liess sich mit einem Löwen fotografieren entstand der Eindruck der Realität – man würde den Löwen an einer Kette halten – oder den Speer auf einen Angreifer werfen – oder – oder. Und dann gab es das Latrinenbild. In so einem Raum waren in einem Rund bis zu 40 dieser Toiletten angebracht. Man setzte sich – liess sich von Sklaven diverse Essen reichen während man sich mit den anderen Anwesenden unterhielt. Eheprobleme und Kindererziehungsfragen erörterte – Klatsch austauschte - Kaffeekränzchen für die Frauen – wie sie heute z.B. auch in den Kaffees stattfinden. Die Aufenthalte auf den „Latrinen“ waren zeitlich begrenzt und es wurden abwechselnde Sitzungen abgehalten. 4 Stunden für die Frauen – danach 4 Stunden für die Männer – usw. immer im Wechsel. Bei den Männern waren dann Politik, wichtige Stadtänderungen usw die durchgesprochen wurden – Scheisshausparolen sah man auch an den Wänden – nichts war damals anders wie heute. Nur dass man heute solche Sammeltoiletten nicht mehr hat.
Auch die Möglichkeiten der Damen sich zu frisieren, zu schmücken wurden gezeigt. Haartracht, Perücken, Kämme, Spangen, Schminke – alles Möglichkeiten, die auch in der heutigen Zeit den Frauen zur Verfügung stehen. Tongefässe die mit Tieren verziert waren und nur bei Festmahlen aufgetischt wurden. Ein Tontopf der ein Gesicht auf einer Seite hatte – ein anderer Tontopf mit Ornamenten. In einem der Gebäude waren die einzelnen Götter aufgelistet: Jupiter als oberster Himmelsgott – Minerva als Schutzgöttin Roms oder Mars als kriegsgott – die Venus bekannt als Göttin von Anmut und Schönheit. In einem der kleineren Gebäude war ein Esszimmer aufgestellt. Die restaurierten Bilder an den Wänden zeigten die verschiedenen Götter, Monate und Monde…..Mosaiken an den Wänden waren zum Teil noch erhalten. Die Esszimmer sahen zur damaligen Zeit anders aus – Liegebetten, ein Tisch dazwischen – Sklaven mussten bedienen und das Essen geschah im Liegen, während man erzählte. Und wenn man sich überfressen hatte und sich erbrach waren die Sklaven da um alles wieder zu säubern.
Musikinstrumente waren ausgestellt – Tuba und das Cornu – ein 3 m langes kreisförmig gebogenes Rohr aus Bronze. Militärmusiker war im alten Rom ein eigener Beruf.
Auch die Schriften – die Schulausbildung war gezeigt an Beispielen der Schrift. Nur bei reichen Römern gab es Unterricht in einem speziellen Schulraum – die anderen Schüler lernten dort, wo gerade Platz war – meistens mitten im öffentlichen leben. Lehrer genossen kein hohes Ansehen, sehr oft waren es Sklaven oder Mänenr von niedrigem Stand. Auswendig lernen und nachsprechen war die Lernform. Wer nicht mitkam, nichts begriff wurde geschlagen und angebrüllt. Die einzelnen Schriftformen waren im 5. Jahrhundert v. Chr. Griechische Lapidarschrift – im 2. Jahrhundert v. Chr. die römische Lapidarschrift. Nach Christus wurde Majuskelkursiv – vom 3. bis 9,. Jahrhundert römisches Unziale geschrieben. Die verschiedenen Minuskelarten kamen bis zum 15. Jahrhundert vor und wurden dann von der Frakturschrift abgelöst. 1816 die erste Groteskschrift war klar und sehr stark betont. Schöne Beispiele für Kleininschriften fanden sich überall im Römischen Reich. Man fand in Nordbritannien kleine Holztäfelchen, die mit Tinte beschrieben waren. Dieses Beispiel zeigt zum Beispiel die Kursivschrift der Römer. In Pompeji kann man heute noch die Wahlaufrufe und persönlichen Mitteilungen als Grafitti im Wandversputz von Häusern bestaunen.
Vor einem der Häuser stand ein „Römischer Soldat“ mit einer Uniform der „Torwächter“ ausgestattet mit Schild und langem Speer – Kettenhemd und Helm lagen neben ihm – und als wir das Kastell verliessen grüsste von einem Sockel zwischen den beiden Einlasstorbögen eine Römerstatue: GVILELMUS II FRIDERICI III FILIVS GVILELMI MAGNI NEPOS
ANNO REGNI XVIII MEMORIAM ET HONOREM PARENTVM CASTELLVM LIMES ROMANI SAALBVRGENSE RESTITVIT
Johanna_1.gif
Majorie
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RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von Majorie

Moechte nochmal wieder ganz herzliche Gruesse an alle Eulen senden.
Damit ich heute nicht schon wieder zu spaet damit dran bin, tue ich es schon jetzt.
Hatte mich in den letzten Tagen zuviel mit anderen 'Dingen' beschaeftigt, die es an sich
nicht wert waren.
Nun ja - ist nicht mehr zu aendern und vergessen.

LG Majorie.jpg


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Majorie
Majorie
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von Majorie
als Antwort auf johanna vom 16.06.2018, 01:29:01

Wieder einmal ein interessanter Bericht, liebe Johanna. Dank Deiner plastischen Schilderungen
lerne ich jetzt hier in Canada meine deutsche Heimat besser kennen ;
aber diese Sammeltoileten haette ich nicht ertragen :-)

Danke Dir!   LG  Ruth
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Majorie
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Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von Majorie
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 14.06.2018, 00:48:10

Gruess Dich Tine,

also ich finde, auf einer Duene sitzen und Austern schluerfen, ist doch mal was anderes
als immer nur an einem gedeckten  Tich Platz zu nehmen.
Ich selbst wuerde allerdings die Muscheln den Austern vorziehen. Aber das ist
Geschmackssache.

Isst Julchen auch Austern? Ich denke mal nicht - sind sicherlich nicht gut fuer sie?
Jedenfalls wenn Du auf einer Duene sitzt, kann es ja zumindest nicht regnen, und das
ist doch schonmal ein Fortschritt.

Habe noch eine schoene restliche Zeit und dann kommst Du mit Deiner Eule wieder
angeflattert - und natuerlich mit der Jule  - knuddel, knuddel.

LG Deine Eule Ruth
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johanna
johanna
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna
als Antwort auf Majorie vom 16.06.2018, 18:21:44
........aber diese Sammeltoileten haette ich nicht ertragen :-)

Danke Dir!   LG  Ruth........

Liebe Ruth auch ich würde das bestimmt nicht ertragen, aber GsD leben wir jetzt und nicht zur damaligen ZeitTränen lachen

Johanna_1.gif
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RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf johanna vom 16.06.2018, 01:29:01

Liebe Johanna, ich dank dir für deinen Bericht. Es ist immer wieder bereichernd. Ich bin grad aus dem Languedoc zurück. Daher bin ich ganz fasziniert von 'Tiny Houses'- Wir lebten in einem solchen. Ein Bett, breit genug, eine Miniküche und eine Dusche inkl, WC. Eine Gästekelemate.  Eine Terrasse,gedeckt gegen Regen. Es war das, dass ich mir gewünscht hätte, so einen mini-multifunktionalen Raum im Alter bewohnen zu dürfen. Ich brauch keinen grossem Raum. noch viel Plunder. UneulekleinphpThumb_generated_thumbnailjpgKOEM1BUV.jpgd wenn das Minihaus noch beweglich wär... umso besser, Liebe Grüsse, von Tine und Jule, die auch gern kleinräumig mit mir lebt- 


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