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Plaudereien Meine Mitpatientin

omasigi
omasigi
Mitglied

Re: Meine Mitpatientin
geschrieben von omasigi
als Antwort auf barbarakary vom 20.12.2010, 16:27:30
Ich muss Dir zustimmen
liebe barbarakary,
es gehoert wirklich Mut dazu auf andere Menschen aus anderen Kulturen zu zugehen.
Es kann in ein Abenteuer uebergehen. Da ich selbst seit 26 Jahren in einer fremden Kultur mitten drin lebe, weis ich wovon ich spreche.
Nur ein gewisser Herrenstolz ist wahrscheinlich der Grund zu sagen, ich will das nicht und deswegen habe ich versicherungstechnisch vorgesorgt.
Dabei ging es der Threaderoeffnerin nicht darum, sondern, wenn ich sie richtig verstanden habe, dass sie entdeckt hat, ihre Mitpatientin ist ein Mensch.

Wuensche Allen hier eine froehliche Weihnacht.
gruessle
omasigi
olga64
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Mitglied

Re: Meine Mitpatientin
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.12.2010, 18:47:41
Auch ich finde: suum cuique - und habe frühzeitig alles daran gesetzt, um mich so optimal wie möglich abzusichern. Dafür ist das Auto kleiner und Boutiquen-Besuche werden weniger (ist auch nicht mehr so wichtig wie früher). Ich hoffe zwar, dass ich diese PKV möglichst wenig in Anspruch nehmen muss - das hoffe ich ja auch von meiner Kfz-Versicherung - aber für den Fall der Fälle beruhigt es doch. Olga
myrja
myrja
Mitglied

Re: Meine Mitpatientin
geschrieben von myrja
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.12.2010, 16:45:26

Olgas
täglicher St-Schnelldurchgang täglich wird so langsam zur Lachnummer!



geschrieben von gudrun_d


Was hat jetzt dieser Beitrag mit dem Thema zu tun
fragt etwas verwirrt

Myrja


Zurück zum Thema:
Mit etwas gutem Willen kann man mit Nichtdeutschen genauso wunderbare Freundschaften schließen und dabei den noch den eigenen Horizont erweitern. Es sind ja alle Menschen. Viele müssen nur erst mal die Angst vor dem Fremden ablegen.

Myrja

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olga64
olga64
Mitglied

Re: Meine Mitpatientin
geschrieben von olga64
als Antwort auf myrja vom 21.12.2010, 16:18:31
Myrja - ich bin vollkommen Ihrer Meinung. Ich habe weltweit Freunde und bin froh, mit diesen per E-Mail kommunizieren zu können. Da ich einige Jahre im Ausland lebte und selbst Fremde war, entstanden diese Freundschaften. Sie machten mich auch immer offen für andere Kulturen und Menschen und motivierten mich, andere Sprachen zu erlernen, um mich mit ihnen unterhalten zu können. Wir sind alle Menschen und haben alle die gleichen Grundbedürfnisse: Frieden, keinen Hunger, ein warmes Dach über dem Kopf und Gesundheit - so einfach ist dies eigentlich. Olga

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