Plaudereien Wollt ihr mich testen, da draußen ?

es ist vlt. nur eine Frage des Blickwinkels

alles was sie geschrieben haben, könnte eintreffen
das Leben kennt keine Garantie
Männer verlassen ihre Frauen, Frauen trennen sich von ihren Männern...
Scheidung ist ein schmerzlicher Prozess, aber es ist ja heute nicht mehr so, dass der Mann alles behält und die Frau vor einem Nichts steht - Scheidungen werden ausverhandelt, Unterhalt für Ehegatten/Ehegattinnen muss bezahlt werden, der Unterhalt für Kinder ist gesetzlich geregelt
Ich kenne Männer, denen nach der Trennung nicht besonders viel zum Leben blieb und die ziemlich verzweifelt waren
(auch das ist gar nicht so selten ein Problem), ich kenne Männer die sich nicht scheiden ließen, weil sie das in große finanzielle Schwierigkeiten gebracht hätte
also wenn unbedingt Abhängigkeit, dann gegenseitige

manches ändert sich, aber mit der Einstellung, mit der man es betrachtet:
wenn zwei Menschen Ihre Ehe auch partnerschaftlich leben, dann geht es ja aus meiner Sicht weniger darum, wer wem etwas bieten kann
sondern darum, wie gemeinsam Leben so gestaltet wird, dass sich die beiden wohl fühlen und auch die Kinder, wenn sie denn kommen

Worauf ich hinaus will:
Ehe ist in meinem Verständnis kein Finanzprojekt sondern der Entschluss eine Liebesbeziehung zu leben. ( Ja, ich weiß, das kann schief gehen, muss es aber nicht zwingend 😉 )
Ehe ist deshalb für mich nicht grundsätzlich eine Frage von Abhängigkeit, auch dann nicht, wenn ein Ehepartner (meistens die Frau) das Familienmanagement übernimmt
es ist dann auch nicht so, dass ER, SEIN Gehalt mit ihr teilt, sondern die beiden Teilen sich einen Gehalt, für den jeder seinen Teil beigetragen hat 

jede Frau entscheidet hoffentlich selbst, was für sie am besten passt 
egal wie sie entscheidet, niemand kann wissen, ob eine andere Entscheidung besser wäre oder gewesen wäre
 

Neues aus der Arbeitswelt :

Mein Jüngster (Lokführer)hat jetzt Urlaub ! Da verliert er gleich mal 200 Euro.............

Erzieher(innen)  bekommen in den ersten 2 Jahren ihrer Ausbildung nix  !

Danke, Mareike 👄
und dass man dich jetzt sehen kann👍

Bin momentan im Land des Vergessens, hab das meiste, was ich mir nachts merken wollte vergessen.

Die SCheidungsrate auch in Deutschland ist sehr hoch (mein Freund ist SChedungsanwalt); ich selbst bin auch seit vielen Jahren nach kurzer Ehe geschieden. Wir taten dies im gegenseitigen Einvernehmen und können uns auch heute noch ohne Hass oder Altlasten begegnen. Es war einfach eine falsche Partnerwahl, die wir getroffen hatten.
Wir hatten keine Kinder, jeder seinen Beruf und Einkommen - Unterhalt gegeneinander bestand nicht, ebenso keine Rentenansprüche, weil wir ähnlich hoch verdienten (und in die Rentenversicherung einbezahlten) und am Beginn unserer Berufstätigkeit waren.
Ich kenne aber auch andere Trennungen oder Scheidungen: da wird jahrelang mit viel Hass von beiden Seiten prozessier; Kinder werden oft als Druckmittel benützt und es geht, sofern vorhanden, um Geld. Da Frauen heute nicht mehr so leicht Unterhaltsansprüche haben, wenn Kinder über 3 Jahre alt sind und sich selbst um ihren Lebensunterhalt kümmern müssen, in dem sie berufstätig sind, baut sich da oft SChimmes auf.
Ich bin  froh,dass ich nie in einer solchen Situation war und kommen werde, weil ich es auch immer schlimm fand, wenn zwei Menschen, die sich ja vermutlich irgendwann liebten, eines Tages so hassen, dass sich alles nur noch auf Geld reduziert. Natürlich nur dann, wenn überhaupt Geld vorhanden ist. Diese Leute zerstören sich selbst und leider oft auch noch ihre Kinder, denen sie ein sehr negatives Beispiel bieten für eigene, spätere Partnerschaften.
Heute bin ich in einer langjährigen Beziehung , sozusagen mit getrennten Wohnungen und getrennten Konten; da ist jeder für sich verantwortlich. Wir haben beide aus früheren Beziehungen und Ehen, die kaputtgingen, gelernt, wie man es besser nicht machen sollte. Olga

die Beobachtungen entsprechen den Tatsachen und vermutlich fokussiert frau mit einem Scheidungsanwalt an der Seite, auch diese problematischen Scheidungen noch intensiver. Es sind leider viel zu viele Kinder die zwischen die Fronten der Eltern kommen und sehr darunter leiden.
Allerdings macht es für Kinder keinen Unterschied, ob Eltern verheiratet waren oder in Lebensgemeinschaft gelebt haben, deshalb sehe ich es nicht als spezielles "Eheproblem".

Kinder oder Kinderlosigkeit ist noch einmal ein ganz anderes Thema finde ich.
Ich habe ihren Beiträgen entnommen, dass Sie über eine kurze Eheerfahrung, für sich einen guten Weg gefunden haben und dass Sie mit ihrer frei gewählten Kinderlosigkeit sehr glücklich sind - freue mich darüber, was kann es schöneres geben als das, als älterer Mensch so sagen zu können.

Mir ging es in meinen Beiträgen ja genau darum: jede Frau soll selbst entscheiden können, was zu ihr passt
und das kann eben sehr, sehr unterschiedlich sein

WurzelFluegel
 

Das ist kaum zu glauben!!!
Das muss an die Öffentlichkeit!

Gell, Mareike👄

Hab noch ne Korrektur:

Die Sonntagsschicht war bis 22:00 Uhr,dachte ich hätte falsch mitgeschrieben.
Also , satte 12 Stundenschichten ...................

Und Gewerbeaufsichtsamt , nicht Gewerkschaft, sorry !


Update:

Künstler Disponent (Blitzmerker) sagte eben kleinlaut am Phone( " War ein Schreibfehler")!
(4 Schreibfehler seh ich )😁

Also: 3 Schichten

21:00 UHr bis 5 :00  Uhr

Sonntagsschicht , abgelehnt.

Sohn  beruhigt - Vadder besänftigt ............

Auf ein Neues in ein paar Wochen.

Läufttttttttttttttttttttttttttttttttt💩