Forum Politik und Gesellschaft Religionen-Weltanschauungen Über die Unzulänglichkeit eines Gottes

Religionen-Weltanschauungen Über die Unzulänglichkeit eines Gottes

hema
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Re: Über die Unzulänglichkeit eines Gottes
geschrieben von hema
als Antwort auf eko vom 03.01.2008, 23:28:13
"Ich armer sündiger Mensch bekenne Dir Gott, meinem Schöpfer und Erlöser, dass ich nicht allein gesündigt habe mit Gedanken, Worten und Werken, sondern dass meine ganze Natur und all mein Wesen vor Deiner Gerechtigkeit sträflich und verdammlich ist. Deshalb fliehe ich zu Deiner grundlosen Barmherzigkeit, suche und erbitte Gnade, Herr, sei mir Sünder gnädig"


Unter Matthäus Kap. 23, Vers 13 steht:
Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Ihr selber geht nicht hinein; aber ihr laßt auch die nicht hinein, die hineingehen wollen.

Und in Matthäus Kap. 21, Vers.42 - 44 sagt Jesus:

Habt ihr nie in der Schrift gelesen:
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dies Wunder?
Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen der Stein aber fällt, den wird er zermalmen. Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.



Gott ist die Liebe und bei IHM lebt alles in Frieden.
Die Liebe steht über dem Gesetz.
Sie verzeiht alles und gibt alles.
Amen



--
hema
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Re: Über die Unzulänglichkeit eines Gottes
geschrieben von hema
als Antwort auf seewolf vom 07.01.2008, 02:45:31
Felix, was war früher das Ei oder die Henne?

Gott oder der Geist (Intelligenz)?

Oder ist Gott die Intelligenz?
Reinster Geist?

Wir singen in einem Lied:
"ER, der nie begonnen,
ER der immer war,
ewig ist und waltet,
sein wird immerdar!"


--
hema
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Re: Über die Unzulänglichkeit eines Gottes
geschrieben von hema
als Antwort auf hugo vom 07.01.2008, 09:03:14
der den Lehm gemischt hat damit er gut knet-, und formbar wurde

Das geschieht heute noch mit den Menschen, weil sie anders nicht bereit sind "neue Wege" zu gehen.


--
hema

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felix
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Re: Über die Unzulänglichkeit eines Gottes
geschrieben von felix
als Antwort auf Karl vom 07.01.2008, 06:45:31
Danke Karl ...

für die notwendige Präzisierung.
Die Gesetzmässigkeit bei der Kristallisation von Wasser hängt ja unter anderem vom 60 Winkel ab, den die beiden Wasserstoffatome bilden, die mit dem Sauerstoffatom verbunden sind. Reines Wasser bildet bekanntlich sternförmige Kristalle mit 60 Winkeln.
Denaturiertes Wasser zeigt hingegen oft 90 Kristalle.
Die Variablität entsteht durch die Unhomogenität des Substrates und z.B. der Oberfläche des Fensterglases. Auch Verunreinigungen wie z.B Staubpartikel bilden z.B zusätzliche Kristallisationskerne.
Im Unterschied zu Organismen ist die Gesamtgestalt unabhängig von Überlebensvorteilen, die auf die Selektion wirken könnten.
--
felix
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Re: Über die Unzulänglichkeit eines Gottes
geschrieben von felix
als Antwort auf schorsch vom 07.01.2008, 09:52:27
Hallo lieber Schorsch,

deine Frage habe ich vorhin gerade beantwortet ... bevor ich sie gelesen hatte.
Die Bedingungen sind nach dem Auftauen kaum identisch mit denen vor dem ersten Gefrieren.
--
felix
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Re: Über die Unzulänglichkeit eines Gottes
geschrieben von felix
als Antwort auf hema vom 07.01.2008, 10:53:53
Die Frage nach dem Primat der Henne oder des Eies ist in dieser unpräzis gestellten Form unsinnig.

Aber hier einige Gewdanken dazu:

Das Urhuhn entwickelte sich aus einer Vorform, die ich hier einmal als "Prähuhn" bezeichnen möchte.
Wenn nun aus einem "Prähuhnei" ein Küken schlüpft, welches durch gewisse Mutationen von der Mutter abweicht und somit eine neue Art bildet, ist dieses das erste Huhn.

Alles klar?
--
felix

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kahate64
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Re: Über die Unzulänglichkeit eines Gottes
geschrieben von kahate64
als Antwort auf felix vom 07.01.2008, 13:57:08
Aber sicher felix, alles klar, denn das Prähuhn ging ja nicht aus einem Ei hervor, oder doch? War vielleicht doch das Ei, aus dem das Prähuhn hervorging, vorher da?
Mit welchen wissenschaftlichen "Beweis"-Grundlagen wartest Du denn hier nun auf?
Auch leere Erklärungshülsen oder so...
Herzliche Grüße von
--
kahate64
dutchweepee
dutchweepee
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Re: Über die Unzulänglichkeit eines Gottes
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf kahate64 vom 07.01.2008, 15:46:12
wie heute bewiesen werden kann, haben sich die vögel generell aus den dino-sauriern entwickelt. also wird wohl irgendwann so ein flugsaurier ein ei gelegt haben, aus dem ein wesen schlüpfte, das im laufe der generationen dem huhn immer ähnlicher wurde.

es war also weder ein huhn "plötzlich" da, noch dessen ei.
felix
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Re: Über die Unzulänglichkeit eines Gottes
geschrieben von felix
als Antwort auf kahate64 vom 07.01.2008, 15:46:12
Mit den vermeintlichen Erklärungshülsen liegst du bei mir völlig daneben. Ich versuchte lediglich einige Überlegungen oder Denkanstösse zum konstruierten Ei-Huhn-Problem anzubringen.
Arten intstehen in der Regel nicht sprunghaft sondern in einem langen Ubergangsfeld. Die heutige Anthropologie rechnet beim Tier-Mensch-Übergangsfeld mit einer Zeitdauer von ca. 400'000 Generationen.
Aber du kannst dich von mir aus weiterhin über solche Hinweise mokieren und dafür die biblische Mythologie für wahr halten!
--
felix
kahate64
kahate64
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Re: Über die Unzulänglichkeit eines Gottes
geschrieben von kahate64
als Antwort auf felix vom 07.01.2008, 17:22:39
Hallo felix,
siehst Du, genau so oder so ähnlich habe ich Deine Antwort erwartet. Du bemerkst dabei offensichtlich nicht, wie zwiespältig Du Dich zu einzelnen Beiträgen hier in diesem Forum äußerst.
Es ist offensichtlich, dass Du nicht an Gott glauben kannst. Nun, diesen Glauben will Dir auch niemand nahebringen, dazu könntest Du nur ganz alleine finden oder eben auch nicht.
Wenn ich hier einen Beitrag einstelle mit dem ich meine Überzeugung äußere, dass alle erfassbare Existenz, dass das gesamte unendliche All GOTT ist, dann bezeichnest Du das (in Deinem Beitrag vom 06.01.08, 20:08) als "Eine Aussage ohne Informationsgehalt ... leere Worthülsen" - Du mokierst Dich also über meine Aussagen und nicht umgekehrt.
In Deinem nächsten Beitrag an karl (06.01.2008, 20:25) schreibst Du von "Diskussionen über religiöse Glaubensinhalte". Anscheinend hast Du also doch einen Glauben mit dem Inhalt, dass es nach Deiner Meinung Gott nicht gibt. Und die Äußerungen all derer, die an Gott glauben betrachtest Du nicht als deren eigenständige andere und wertungsfrei zu akzeptierende Meinung sondern als "Gegenmeinung".
Ich kann Dir versichern, dass ich als "Andersdenkender" mich ganz sicher auch nicht einschränken und diskriminieren lasse, genausowenig wie ich irgend jemanden einschränken oder diskriminieren würde. Das gebietet mir alleine schon die vernünftige Überlegung: Was du nicht willst, das man dir tu...
Und wenn Du über meine bisherigen Beiträge gelegentlich auch nur ein bisschen nachgedacht hättest, dann würdest Du mich ganz sicher nicht für jemanden halten, der die "biblische Mythologie" für wahr hält. Dass Du da noch nicht draufgekommen bist?
Herzliche Grüße von
--
kahate64

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