Religionen-Weltanschauungen Warum musste Jesus sterben?

benito
benito
Mitglied

RE: Warum musste Jesus sterben?
geschrieben von benito
als Antwort auf schorsch vom 11.06.2020, 10:27:54
…..
…...
Auf die nächste Frage kann ich nur mit einer Frage antworten. Wieviel Schnaps muss man getrunken haben, dass man so einen Text verfassen kann. 

benito
Na siehste: auch bei dir beginnt`s zu dämmern! (;-)) 
Du irrst. Schon bald nachdem ich hier mit dem Schreiben begonnen habe, erkannte ich das Niveau Deiner Texte und fragte mich oft, ob Alkohol dahinter steckt, oder einfach Unvermögen, gut getarnt als verunglückter Scherz.
Dein "Wissen" über die Römer erinnerte mich an diese Frage, daher schrieb ich sie Dir.
Dass Du sie nicht beantwortest und ausweichst ist verständlich. 
Aber nicht erkennen, wem ein Text zugeordnet ist, lässt tief blicken.

benito
schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Warum musste Jesus sterben?
geschrieben von schorsch
als Antwort auf benito vom 11.06.2020, 18:46:42
 
……..
Du irrst. Schon bald nachdem ich hier mit dem Schreiben begonnen habe, erkannte ich das Niveau Deiner Texte und fragte mich oft, ob Alkohol dahinter steckt, oder einfach Unvermögen, gut getarnt als verunglückter Scherz.
……...

benito
Ob du`s glaubst oder nicht: In meinem Hirn sind viele Schubladen. Darein ordnet mein "Zentralhirn" automatisch alle mir begegnenden Menschen ein. Da ist zum Beispiel auch eine Schublade, die mit "Religiöse Dummschwätzer" angeschrieben ist. Und nun rate mal, welchen Namen soeben mein einordnendes "Zentralhirn"  in diese Schublade entsorgt hat?! (;-)))
Lerge
Lerge
Mitglied

RE: Warum musste Jesus sterben?
geschrieben von Lerge
als Antwort auf schorsch vom 12.06.2020, 10:47:32

@Schorsch

Das eigentliche Thema hier ist keine 'Dummschwätzerei'. Es hat über 2 Jahrtausende die gescheitesten Gehirne interessiert. 

Die grundlegende Frage ist sooooo simpel:
"Bin ich als Mensch mehr als nur zukünftiger Kompost???"

Mit freundlichem Gruß
Lerge


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benito
benito
Mitglied

RE: Warum musste Jesus sterben?
geschrieben von benito
als Antwort auf schorsch vom 12.06.2020, 10:47:32

Du bist also ein Schubladendenker, alles was Du nicht verstehst, landet in einer Schublade.
So kann man Defizite aber nicht loswerden, so werden sie höchstens "verewigt" und konserviert.

Man merkt es, Du betreibst das wohl schon lange.
Und nun ist aber für mich Schluss mit dem Hick Hack, es ist schade um die Zeit.
Kannst aber ruhig weitermachen, ich weiß dass Du das brauchst, Du beweist das ja ständig.
Für Menschen Lebensnotwendiges war ja nicht einmal in den ärgsten Coronazeiten verboten.

benito

benito
benito
Mitglied

RE: Warum musste Jesus sterben?
geschrieben von benito
als Antwort auf benito vom 12.06.2020, 21:38:21

Was den Tod Jesu betrifft, wäre es sicher wert, mehr auf die Sicht der einzelnen Bekenntnisse auf diesen Tod einzugehen. Wer die Sicht anderer Religionen auf den Tod Jesu kennt, könnte darüber auch informieren.
Aber in diesem Forum gibt es wohl zu wenige User, die das wirklich interessiert, daher schafft man keinen  ungestörten Verlauf der Diskussion. Die schreiben, um zu stören, sind hier zahlreicher als die am Thema Interessierten. 
Wer sich für das Christentum nicht interessiert, müsste ja nicht zum Xtenmal seine Aversionen gegen die Kirchen betonen, wer in kennt, weiß das, und wer ihn nicht kennt, wird durch diese ewigen Wiederholungen seines Desinteresses auch nicht erschüttert sein.

benito

SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Warum musste Jesus sterben?
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf Lerge vom 12.06.2020, 12:59:10

Die grundlegende Frage ist sooooo simpel:
"Bin ich als Mensch mehr als nur zukünftiger Kompost???"

 
Naja, Ersatzteillieferant, Asche und Rauch oder Fischfutter geht auch.😁

Aber meine richtige Frage lautet:
Warum will der Mensch mehr sein als ein (durch Evolution entstandener)
ganz normaler Parasit und Schmarotzer ?
Ist sterben und tot sein so schlimm, dass wir glauben müssen ein
Teil von uns wird weiterleben und irgendwo in aller Ewigkeit
Hosiana und Hallejuja singen und frohlocken ?😁

Nun - wenns denn hilft - bitte sehr.

Zitat - Heinrich Heine (Reisebilder)

„Ich denke, Doktor, es gehört eine beträchtliche Portion Eitelkeit und Anmaßung dazu, nachdem wir schon so viel Gutes und Schönes auf dieser Erde genossen, noch obendrein vom lieben Gott die Unsterblichkeit zu verlangen.“

LG
Sam
 

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RE: Warum musste Jesus sterben?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf SamuelVimes vom 13.06.2020, 08:25:33

Wie, der Thread läuft immer noch? OMG.
Ich dachte dazu wäre schon alles gesagt - aber offensichtlich noch nicht von jedem.
Nadann ...
lass es mich mal an einem Gleichnis klarmachen, oder es wenigstens versuchen.
Das hat vor langer Zeit ja schon mal brilliant fuktioniert. Müsste/sollte auch heutzutage klappen.
Wie ja durch fast zahllose 'Religionen' belegt ist.

Der CoronaApfel

Gundsätzlich:

Speziell zu Zeiten des Internets ist es ja leicht, Informationen jeglicher Coleur zu verbreiten.
Früher brauchte man dazu autorisierte Institutionen, wie zb Kirchen, von denen ihre Weisheiten und Empfehlungen mehr oder weniger ungeprüft übernommen werden mussten. Da wurde schon mal mit der Hölle gedroht und mit dem Ablass gewunken.
Die Zeit ist dank Internet/Rundfunk/TV vorbei. Mit der Hölle - naja das geht auch heutzutage noch.
Wenn's richtig wehtut, dann isses ja immer lehr- und erfolgreich, also muss es gut sein.
Das Internet machts noch mal einfacher und preiswerter, sodass allerdings die Begeisterung für jene Kirchen/Heilsverkünder leidet.
Soweit zum Rahmen dieses Gleichnisses.

Nun zum eigentlichen Gleichnis:
Also, da hat einer in Angola oder Timbuktu den Stein der Weisen gefunden.
N appel per day ... Ein Apfel am Tag ...
Er fand heraus, dass eine ganz bestimmte Sorte Apfel die einzige Medizin gegen Corona ist. Natürlich wächst die Sorte nur auf seiner Plantage. Sagt er, und bestätigt das sogar noch mit einem 'Gutachten'; reich geschmückt/verziert ala Kosul Weyer mit zahllosen rotbäckigen Äpfeln um den Rand.
Ich wette eine ganze Wagenladung Guiness-vom-Feinsten *, dass diese ach-so-wichtige -und vorallen Dingen 'wahre'- Mitteilung in spätestestens 10 Minuten über die gesamte Welt schwappt. Übersetzt in 23.000 Sprachen.

Nun, es gibt sicher viele, die jubelnd diese Äppel waggonweise kaufen und als allheilende NahrungsErgänzung vertickern.
Pech ist nur, dass trotzdem jede Menge Menschen abnippeln.
Und in 2000 Jahren nach diesem Vorfall finden Archäologen in Timbuktu versteinerte Apfelkerne.
Damit ist dann natürlich erwiesen, dass damals schon das Mittel gegen Corona gefunden wurde.

Sowas gibt es nicht? Nadann schaut mal in 'Social Medien'.
Einstein hat mal sowas rausgelassen mit dem Universum...
Ich lasse hier jetzt mal die Bibel außen vor, obwohl ...

Folgerung:
Ich verstehe ja durchaus, dass einer im Wahn solche Idee mit dem CoronaApfel hat, und ich versetehe auch, dass es viele gibt, die diesen Unfug glauben. Das kann halt keiner verhindern. Denk an Einstein.
Aber ich verurteile diejenigen, die solch einen Unfug ungeprüft und unbewiesen übernehmen - und ihn begeistert weiter verbreiten als ihre 'Heilung'.
Und eben diese, die ihn weiterverbreiten, gehören ordentlich gemaßregelt. Weg vom Fenster damit!

Rein zufällig kommen mir da 'Glaubensgemeinschaften / lehrende Kirchen' in den Sinn?
Nein, nicht zufällig. Nicht zufällig, weil sie 'Weisheiten' verbreiten, die nachweislich unsägliches Unheil über Menschen brachten/bringen. Schlimmer noch, über Menschen, die gar keine Möglichkeit haben sich zu informieren oder auch nur weglaufen zu können.
Eine solche Methode ist vorsätzliche, gemeinste Heimtücke, Hinterlist.

Auch einer der Gründe, warum ich mit 'solchen' nichts zu tun haben möchte und werde.
Und deswegen gibts dabei von mir den Wind von vorn.


Guiness -vom-Feinsten *
Keine absichtliche Schleichwerbung, aber das Zeugs ist wirklich gut.
Foster's geht auch gut durch.
Hilft beides aber nur vorübergehend gegen Corona.
Jetzt warte ich nur darauf, dass sich auch diese Meldung verbreitet.
Nein, bei Guiness bin ich nicht betieligt - weder noch.

RE: Warum musste Jesus sterben?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf benito vom 12.06.2020, 21:55:07
Wirklich?,
Du Fanatiker schreibst doch auch zum X.  Male oder etwa nicht?
Dann musst Du Dir auch Gegenwind gefallen lassen und nicht Deine Behauptungen nur so da stehen lassen.

Im Übrigen gefällt mir die Einstellung von Sirona zu dem Glauben viel besser,
ganz einfach aus diesem Grunde, Sie ist nicht so von allem überzeugt wie Du.
Sie zweifelt an so Manchem was in der Bibel steht und das bedeutet ja nicht, 
dass man nicht glaubt, ganz im Gegenteil Sie überlegt und denkt, kann es denn 
so gewesen sein.
So ein Mensch ist mir lieber, wie ein Fanatiker, wie Du es bist.

Nun noch ein frohes Wochenende,
wünscht Monika allen hier, die diese Seite besuchen
teri
teri
Mitglied

RE: Warum musste Jesus sterben?
geschrieben von teri
als Antwort auf benito vom 12.06.2020, 21:55:07
Was den Tod Jesu betrifft, wäre es sicher wert, mehr auf die Sicht der einzelnen Bekenntnisse auf diesen Tod einzugehen. Wer die Sicht anderer Religionen auf den Tod Jesu kennt, könnte darüber auch informieren.
benito
....gerne

Dazu ist es vernünftig, auf die Anfänge des Christentums im Jahr 0 (Null, als den Beginn unserer neuen Zeitrechnung) einzugehen.

Jahrzehntelang war das Christentum in keinem einzigen römischen Text erwähnt worden. Erst zu Beginn des  2. Jahrhunderts taucht es hier und da in den Schriften von Nichtchristen auf, so im Jahr 111 in einem Brief des römischen Stadthalters Plinius,

Einige Jahre später finden sich einige, wenn auch leider sehr knappe Bemerkungen über das Christentum in römischen Geschichtswerken - je ein kurzer Abschnitt in den Annalen des Historikers Tacitus und in einem Buch von Sueton. Das ist alles.

Insgesamt sind es nur ein paar Absätze, und keiner dieser Berichte war besonders detailliert geschrieben. Warum Auch?

Mag sein, daß die Christen glaubten, die Wahrheit gepachtet zu haben - für die meisten Menschen der damaligen Zeit waren sie lediglich Anhänger eines exzentrischen Kults aus dem Osten mit einigen irritierenden Ritualen.

Erst Ende des 2. Jahrhunderts begannen griechische Inellektuelle darüber zu schreiben.

teri

PS.: So benito, jetzt bist du dran mit deinen möglichen Wahrheiten über Jesus und das frühe Christentum - also den Beginn des Christentums und den Glauben an Jesus.

Wir können dann gerne weiterdiskutieren - und ich würde mich freuen über viel Diskussionsstoff aus dieser Zeit der Anfänge auch von vielen anderen Usern. Material dazu gibt es sehr viel im Internet....

Denn das ist der Urgund des echten Christentums.
 
AnneG
AnneG
Mitglied

RE: Warum musste Jesus sterben?
geschrieben von AnneG
als Antwort auf benito vom 12.06.2020, 21:55:07

Als ich mich letztes Jahr hier angemeldet hatte, dachte ich doch tatsächlich, dass Menschen 50+ netter miteinander umgehen. Aber hier fallen manchmal Worte, dass ich denke, ich bin hier unter jungen Erwachsenen. Respekt wird manchmal ziemlich klein geschrieben. 😢

Und ja @benito. Ich dachte, dass sich bei den Christenthreads Christen austauschen, aber ich musste auch ziemlich schnell feststellen, dass hauptsächlich Ungläubige antworten.

Hauptsächlich werden Christen angegriffen, aber vieles andere wird toleriert. Weil wir ja "ach so fortschrittlich sind". Ok, ich erwähnte es bereits: So steht es auch in der Offenbarung.

Ich schrieb es ja bereits vor ein paar Tagen (ist aber keiner drauf eingegangen): Ich sterbe und es gibt keinen Gott. Ok, ich habe zu Lebzeiten nichts verloren, im Gegenteil, mir geht es erheblich besser, seit ich gläubig bin.
Und wenn ihr Ungläubigen aber feststellen müsst, das es doch Gott gibt? Glaubt mir (oder lasst es). In die e w i g e Hölle will keiner!


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