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Soziales Kommunikationsknoten zwischen Generationen

wicki
wicki
Mitglied

Re: Kommunikationsknoten zwischen Generationen
geschrieben von wicki
als Antwort auf myrja vom 28.05.2012, 18:28:31


liebe enema,


damit keine mißverständnisse aufkommen(und das scheint bei"st" ja öfters der fall zu sein):


ich finde deinen nick sehr originell.


wicki





Re: Kommunikationsknoten zwischen Generationen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf wicki vom 25.06.2012, 13:38:55
liebe enema, damit keine mißverständnisse aufkommen(und das scheint bei"st" ja öfters der fall zu sein): ich finde deinen nick sehr originell. wicki


(und das scheint bei"st" ja öfters der fall zu sein) ??? ??? ???

Liebe enema, damit keine missverständnisse aufkommen ...s.o....: ich finde deinen nick auch originell und habe mir zu dessen bedeutung ein paar, (wie ich meinte, humorvolle) Worte einfallen lassen. Nun ja, Jeder versteht unter Humor was anderes.

Meine Fragen sind ernst gemeint,
denn es ist ja, wie ich schrieb, eine gute Idee.

Margarit
"fett von mir"

Felide1
Felide1
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Re: Kommunikationsknoten zwischen Generationen
geschrieben von Felide1
als Antwort auf Enema vom 28.05.2012, 17:45:33


ein Kommunikationsknoten entsteht dadurch,dass sich die wenigsten Menschen Mühe geben aufeinander zu zugehen oder sich Gedanken machen wie es sich anfühlt wenn er/ sie in in gegebener Situation in der Haut des Anderen stecken würde.

LG Felide

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olga64
olga64
Mitglied

Re: Kommunikationsknoten zwischen Generationen
geschrieben von olga64
als Antwort auf Felide1 vom 26.06.2012, 09:40:00
Ich finde den Begriff "Kommunikationsknoten" schon sehr seltsam. Er entstammt wohl Soziologen, denen er als FAchbegriff zu gönnen ist - oder auch Hobby-Psychologen.
Was Felide schreibt ist richtig - allerdings fehlt der wichtige Punkt des "Zuhörens". Ich wundere mich immer, wenn ich Gesprächen anderer lausche (z.B. in der S-Bahn oder auch in Restaurants). Da quasselt jeder sein Thema durcheinander oder - wenn er oder sie höflicher ist - wartet gespannt ab, wann er oder sie endlich dran ist, um seine Sichtweise zu verkünden.
Bei altgedienten (Ehe)-Paaren bemerke ich immer die vielen stummen Männer, die gedanklich ganz weit weg von ihrer Partnerin und deren Thema sind und ihr "Raum" geben für ihre Monologe (die dem männlichen Partner wohl seit langem gut bekannt sind).
Das ist bei diesen virtuellen Diskussionen anders - da kann keiner dazwischenschreiben. Olga
ella
ella
Mitglied

Re: Kommunikationsknoten zwischen Generationen
geschrieben von ella
Hallo Mia,

die Idee mit der gemeinsamen Gartennutzung finde ich gut, aber die Verwirklichung dürfte schwieriger sein als es scheint.
Ich würde die Idee auf jeden Fall erst mal in der Tageszeitung, verschiedenen Stadtteilzeitungen und beim Seniorenrat der Stadt bekannt machen.
Dann wäre es wahrscheinlich hilfreich, persönlich zu dem einen oder anderen Seniorentreff oder Seniorencafè zu gehen und den dortigen Besuchern die Idee vorzulegen. Dann bekommst Du schon mal
Rückmeldungen.
Da Senioren vorsichtig sind und nicht jeden in die Wohnung lassen, ist es sicher nicht leicht, die Gartenbesitzer direkt zu besuchen. Eine Begleitung oder Anmeldung durch den Seniorenclub oder eine andere offizielle Stelle wäre sicher notwendig.
So mancher Senior hat vielleicht auch schon schlechte Erfahrungen gemacht, was seinen Garten betrifft.
Ich zähle mich dazu. Meine Bekannten und Freunde kommen gerne in meinen Garten, wenn es aber darum geht, dass ich Hilfe brauche ..., dann stellt sich heraus, dass alle linke Hände haben oder denken, dass Petersilie auf Bäumen wächst.
Meine Studenten, an die ich Zimmer vermiete, bieten mir immer wieder freiwillig Garten-Hilfe an, wenn sie zu einer Zimmerbesichtigung kommen. Bis jetzt hat sich keiner daran erinnert, nachdem er eingezogen war. Aber es ist nett, dass sie es anbieten

Also nichts wie los, die Idee ist gut, die Umsetzung möge gelingen!

Ella drückt die Daumen
kirk
kirk
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Re: Kommunikationsknoten zwischen Generationen
geschrieben von kirk
als Antwort auf ella vom 30.06.2012, 15:39:44
Ich glaube, dieses Thema hat sich erledigt.

Enema hatte sich vor 33 tagen angemeldet und diese Idee und Anfrage hier geschrieben.
Ihr Interesse war auf ganze 2 Tage beschränkt. Sie war seit nun 31 Tagen nicht mehr hier im ST.

Das ist schade, weil sich doch einige leute Gedanken um eine Umsetzung gemacht haben und entsprechende Tipps gaben.

Ich kann mir vorstellen, dass die nächste Anfrage auf weniger Interesse bei den hier aktiven ST-Mitgliedern stösst.

Schade.

Kirk

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Achras
Achras
Mitglied

Re: Kommunikationsknoten
geschrieben von Achras
als Antwort auf myrja vom 30.05.2012, 16:23:03
Wie kommen eigentlich junge Menschen immer auf den Gedanken, dass die ältere Generation mit dem Internet bzw. dem Computer nicht klar kommt?
Natürlich gibt es Senioren, die den Computer (die Internetnutzung) als Gewinn an Lebensqualität betrachten, nichtsdestotrotz sind über das Internet eben nur kleine Teile der Altergruppe über 60 Jahren erreichbar.

Die persönliche Kontaktaufnahme ist meiner Meinung und meiner Erfahrung nach immer noch das Beste.
Das Problem ist, daß diese "persönliche Kontaktaufnahme" ja irgendwie angebahnt werden muß - und dies bevorzugt nicht in Form des Hausierens oder der Kaltakquise.

Natürlich könnte man in bestimmten Geschäften des täglichen Bedarfs (Zeitschriftenhandel/Lotto-Annahmestelle, an der Pinnwand des Supermarktes, in Altentagesstätten, im Sanitätsfachgeschäft etc.) Visitenkarten oder Flyer auslegen, aber der Erfolg, daß es zu einer Kontaktaufnahme kommt, liegt auch hier im unteren Promillebereich.
olga64
olga64
Mitglied

Re: Kommunikationsknoten zwischen Generationen
geschrieben von olga64
als Antwort auf myrja vom 30.05.2012, 16:23:03


ich bin etwas verwundert. Wie kommen eigentlich junge Menschen immer auf den Gedanken, dass die ältere Generation mit dem Internet bzw. dem Computer nicht klar kommt?


Myrja


Mich wundert das auch schon seit langem. WEr berufstätig war, hatte seit Beginn der 80er Jahre Zugang zu Computern - er konnte ja seinen Job sonst gar nicht ausführen. Auch jede z.B. Aldi-Frau an der Kasse arbeitet mit Computer - die REgistrierkassen sind nichts anderes.
Ich nehme an, meist ist die "ältere Generation" selbst massgeblich an der Aussage Schuld, man käme mit Computer und Internet und auch Handy nicht klar - ganz einfach, weil sie es nie ausprobierten. Aber diese Leute werden immer weniger - siehe oben - sie brauchten alles in ihrem Berufsleben und wollen später nicht mehr darauf verzichten. Olga
Re: Kommunikationsknoten zwischen Generationen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 02.07.2012, 16:50:11
Da ich einer der Jüngsten fast bin hier ? habe ich auch geglaubt die ältere Generation scheut 1 Pc ich habe es geglaubt weil Zeitungen OFT so schreiben und wenn man dann öfters liest glaubt man es : Ich wurde seit ich in dem Chat hier belehrt dass es NICHT so ist .

noch zu Info zu Mir : Manchmal werde ich gefragt warum ich mit Senioren im Chat schreibe .muss dazu Schreiben dass ich Privat mit jedem Rede ob Aeltere oder Jüngere rede egal welche Nationalität man hat warum soll ich es nicht im Chat auch so tun ??

Was mich ein bisschen nervt im Chat ist dass Manche Chatter nicht alle aber Einige wirklich jedes Wort was Ich schreibe auf die Goldwaage legen bin nun mal ein lockerer Mensch und sehe auch nicht ein warum ich noch meine Wörter danach noch mal erklären soll ! Jetzt kann man schreiben benutze andere Wörter stimmt aber nicht man kann ja 1 Wort nachfragen aber nicht komplette Sätze !


Schönen Tag noch !
olga64
olga64
Mitglied

Re: Kommunikationsknoten zwischen Generationen
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 03.07.2012, 12:56:06
Alles klar - und wann werden Sie so weit Deutsch lernen,dass Ihre Superbeiträge auch wirklich zu verstehen sind? Z.B. bietet sich die Volkshochschule an - auch für so blutjunge Menschen, wie Sie es sind oder Sie sich einbilden, es zu sein. Olga

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