Umwelt und Klima Kosteneinsparung und Klimaschutz durch die Wahl der richtigen LED-Lampe

....oder kannst.

lupus

und Christine:

Das ist schon zu beachten, auch Gas war ja nicht ganz naiv zu handhaben, dennoch war es mal fast die Haupttechnik für Kochen.
Induktion wirkt halt in einer kürzeren Zeit, daher auch ein Teil der großen Stromeinsparung. Denn es stehen sich wie bei einem Transformator, zwei "Spulen" gegenüber, die gegeneinander auf elektromagnetischem WEge, ungefährlich, durch den Induktionseffekt Strom übertragen. Das geht nicht über den Umweg Erhitzung des Gefäßeses, anschliessend langsam Übertragung der Wärme auf das Kochgut, den Braten etc.
Ich bin aber sicher, man kann es erlernen, wenn es zum vernünftigen Mainstream wird, wie etwa auch Microwelle, wird das von jedermann/frau beherrschbar sein. Wir werden die Idee ohnehin wie LED nicht mehr los werden, weil die Kosteneinsparungen horrend sind.

Induktionskochfelder erzeugen im Betrieb sehr starke magnetische Wechselfelder mit erhöhter Frequenz, die vor allem im Unterleibsbereich und bei kleinen Kindern im Kopfbereich zu stärkeren Immissionen und zur Induktion von elektrischen Körperströmen führen. Das gesundheitliche Risiko durch Exposition mit diesen Feldern kann noch nicht gut abgeschätzt werden. Spezielle Untersuchungen zu gesundheitlichen Risiken durch den Gebrauch von Induktionsherden existieren bisher nicht, die Höhe eventueller Risiken hängt aber von der Häufigkeit der Nutzung und der Aufenthaltsdauer unmittelbar am Herd ab.

Link

Deine Hinweise nehme ich ernst.
Ich hoffe, dass die Einführung langfristig dennoch ein Erfolg wird, denn Vorgeschichten von technischen Neuerungen sind immer ähnlich.
ZB:

*Microwellengeräte

*Automobile(Co2-Ausstoß-Tötungsmaschine)

*Handys(Elektrosmog)

*Webstühle(Handarbeits-Ersatz)

*Fernseher (zerstört Familienleben)

*Computer, mit dem jeder hier teilnimmt(Schädigung der persönlichen Kommunikation)

*????

Servus

Hallo Heigl,

die Bedenken die du bei deinen Beispielen aufführst haben sich doch bestätigt. Nur weil sich die Geräte durchgesetzt haben, sind ja ihre Nachteile nicht verschwunden.

Oder kannst du sagen, dass eines der von dir aufgezählten Bedenken in der Realität nicht zutreffend ist?

Ciao
Hobbyradler

Klar, ich seh das genauso, dennoch wird sich Induktion durchsetzen, wegen des enormen Einsparpotentials für den Verbraucher.
Auch andere für den Endverbraucher oft umweltsinnvoll erscheinende Prudukte oder Verfahren haben oft bei der Herstellung verheerende Nachteile.
Dennoch steht ja hier nur die KOsteneinsparung zugunsten des Verzichtes auf eine Stromkraftwerke zur Debatte.
Denn Strom wollen wir doch weiterhin haben.

Klar, ich seh das genauso, dennoch wird sich Induktion durchsetzen, wegen des enormen Einsparpotentials für den Verbraucher.

Induktion wird ja bereits sehr lange zum industriellen Erzeugen von speziell legiertem Stahl eingesetzt, hat sich also bereits durchgesetzt.

In einem privaten Haushalt mit Kindern würde ich solchen Herd nicht einsetzen, obwohl Kochen damit besser und schneller gelingen soll.

Das Einsparpotential ist laut Stiftung Warentest eher gering.

Sparpotential gering
Was so effektiv funktioniert, muss auch weniger Strom verbrauchen, denken sich viele Verbraucher. Zwar erfordert das Induktionskochen tatsächlich weniger Energie. Doch die Sparmöglichkeiten für den Einzelnen sind gering. Rund fünf Euro pro Person und Jahr lässt sich im Schnitt sparen, so das Ergebnis der Stiftung Warentest. Dagegen stehen die Anschaffungskosten, die für Induktionskochfelder mit 700 bis 2000 Euro fast doppelt so hoch sind wie für herkömmliche Ceranfelder mit Heizspirale. Dazu kommen möglicherweise noch die Anschaffungskosten für neues Kochgeschirr, denn nicht jeder Topf taugt zum Induktionskochen. Nur Töpfe mit Stahl- oder Eisenkern können verwendet werden.

t-online

Ciao
Hobbyradler

o.k., du suchst die Nachteile heraus, ich kommentiere nun nicht mehr, denn das ist sekundär, die Zukunft wird entscheiden, auch Halogen und LED haben einen langen Weg hinter sich.

Beim Kauf neuer Lampen haben wir darauf geachtet, dass die LED-Leuchten austauschbar sind. Zu unserer Überraschung haben wir festgestellt, dass dies bei einigen Lampen nicht möglich ist, also die ganze Lampe entsorgt werden müsste.

Ja, diese ERfahrungen habe ich auch gemacht, aber der Elektriker erklärte mir ganz ungerührt die "nackte Tatsache", dass mir dies bei einer jeweiligen BEtriebsdauer von 30 - 50.000 Betriebsstunden eigentlich wurscht sein könne, da die Lampe mit Leuchte mich überleben wird und einsam vor sich hinleuchten dürfte, wenn ich längst entschwunden bin. Alles im Leben ist endlich - auch irgendwann eine Lampe. Bei den früheren Glühbirnen ging dies viel schneller. Olga

Hallo, olga64,

LED´s sind schon veraltet.
Nanoröhrchen-Lampen sind noch sparsamer.
Schau mal unten.

Gruß
arno