Nordlichter

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Der Meldorfer Dom


Jetzt in der Osterwoche denke ich, kann ich auch einmal eine der vielen schönen Kirchen, die es in Schleswig-Holstein gibt, vorstellen: den Meldorfer Dom.

Wenn man sich Meldorf aus Richtung Nindorf nähert, also von Osten her kommt, oder aber auch von See her, von Westen aus Richtung Büsum, Wattenmeer und Speicherkoog, freut man sich schon von Weitem über das mächtige rötliche Kirchengebäude mit dem hohen Turm und grünen Dach. Erst recht ist es ein imposanter Bau, wenn man direkt davor steht, und der Dom vom Licht der Nachmittags- bzw. Abendsonne angestrahlt wird. An warmen Frühlings- oder Sommertagen sitzt man auch gern vor dem Café am Marktplatz und genießt Kaffee und Kuchen und den Blick auf den Dom. Es ist schon erstaunlich, dass ein so kleiner Ort wie Meldorf solch eine schöne Kirche im Zentrum hat, die sich Dom nennt, obwohl kein Bischof hier residiert.

Aber wer ist schon einmal hineingegangen?

Die roten Ziegel und das grüne Dach leuchten im Sonnenlicht.


Innen ist man sofort beeindruckt von der Größe, dem Halbdunkel und der Stille. Blick Richtung Osten zur Kanzel und zum Altar.


Der Altar.


Die Bilder auf dem Altar erzählen biblische Geschichten.


Das hohe Fenster über dem Altar mit den angedeuteten Bildern aus buntem Glas.


Die Kreuzigungsgruppe in dem Seitenschiff.


Gemalte Deckenverzierungen.


Blick Richtung Westen, zur Orgel hin.


Ein altes Gesangbuch für Schleswig-Holstein, in Schleswig gedruckt.


Ein Foto von Menschen in der Patengemeinde in Papua-Neuguinea.

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