Nordlichter

Nordlichter

Es blüht, summt, quakt, krabbelt, singt, taumelt, duftet, ....


Augen, Ohr und Nase haben es in diesen Wochen schwer, alle Eindrücke einzusaugen und zu verarbeiten. Die Vögel rufen, fliegen, singen in allen Tonlagen. Sie sammeln Nistmaterial, brüten, kümmern sich um ihren Nachwuchs. Käfer laufen über den Weg. Frösche quaken, machen ein lautes Konzert, hüpfen, sonnen sich auf Wasserpflanzen. Schnecken küssen sich. Schmetterlinge sind auf Partnersuche. Die Buchen und Birken haben ihr frisches Grün. Die Kastanien blühen jetzt. Der Flieder ist kurz davor. Die Eichen sind etwas später dran. In den Gärten blüht es in allen Farben. Die Wiesen mit den Tausenden von leuchtend gelben Löwenzahnblüten wetteifern mit dem strahlenden Gelb der Rapsfelder. Die Bienen leisten Schwerstarbeit.

Die Apfelblüten duften und erfreuen mit ihren weißen und rosa Farbtönen.


Die Tränenden Herzen hängen wie kleine Püppchen oder wie Wäsche auf der Leine herab.


Der Kuckuck ruft.


Eine einzelne Tulpe im frühen Morgenlicht.


Eine Kirschbaumplantage und darunter ein Blütenteppich von Löwenzahn.


Eine doppelte Löwenzahnblüte, "siamesische Zwillinge".


Eine Graugansfamilie.


Wollgras.


Der Storch fliegt los, weiteres Nistmaterial und Futter zu besorgen.


Zwei Weinbergschnecken küssen sich. Eine Dritte schaut zu.


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Der Aurorafalter ruht sich aus von der anstrengenden Suche nach einer Partnerin.


Frisches Buchengrün auf der Fahrt nach Ellerhoop zu den Gärten des Arboretums.


Wir kommen auch an stark nach Honig duftenden Rapsfeldern vorbei.


Am Eingang zu den Blumengärten locken die wunderschönen Tulpen.


Eine letzte Magnolienblüte.


Der Garten der Sinne. Es ist frühsommerlich warm. Temperaturen von über zwanzig Grad und viele Bänke an den richtigen Stellen machen den Besuch im Arboretum zu einem ganz besonderen Vergnügen.


Die Blumenbeete sind bunt. ein Farbenrausch, aber immer gut durchdacht und die Farben gut gewählt und zusammen gestellt.








Am Froschteich sind die großen Hüpfer am Quaken.



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Zwei Taumelkäfer sorgen für kleine Wellen und Lichtreflexe auf dem Wasser.


Der Karpfen liegt ganz ruhig an der Wasseroberfläche. Kaulquappen haben keine Angst vor ihm.


Seerosen. Noch ahnt man nicht, welche Pracht die Lotosblüten hier Ende August entfalten werden. Auch die Päonien sind noch versteckt in ihren dicken Knospen.


Hinter dem großen Teich steht der Mammutbaum in einer Hülle, die er in vielleicht zweitausend Jahren sprengen wird.


Was für eine Freude, ein paar herabgefallene Kamelien aufzusammeln. Überhaupt, vergangenen Sonntag war Muttertag. Viele hatten die Idee, mit ihrer Mutti in diesen wunderschönen Gärten spazieren zu gehen.


Die Bäume im Kamelienhaus in Ellerhoop stehen in voller Blüte.


Der Dino inmitten der Pflanzen seiner Zeit.


Tulpen in gelb und orange.


Fast schwarze Tulpen. Überhaupt ist unglaublich, welche Vielfalt an Farben und Formen bei Tulpen möglich ist.


Kamelien in einer Schale schön arrangiert.


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