Nordlichter

Nordlichter

Husum, Bekanntes und Unbekanntes


Husum ist die Hauptstadt des Kreises Nordfriesland. Sie liegt nicht weit von der Nordsee, sie ist schön, sie ist attraktiv, sie ist dynamisch, und sie ist bei Einheimischen und Touristen beliebt. Wenn man sich ein wenig Zeit nimmt, entdeckt man immer wieder Neues, auch wenn es schon recht alt ist.

Hier ein paar Bilder von Sehenswertem, das ich bei meinen letzten Besuchen in Husum gefunden habe:

Auf dem kleinen Husumer Bahnhof ist der Name der Stadt in Deutsch und - überraschenderweise - in Friesisch angegeben.


Von hier gehen die Züge in Richtung Norden weiter nach Sylt, Richtung Westen nach Tönning und Bad Sankt-Peter-Ording, Richtung Süden nach Hamburg , und Richtung Osten nach Schleswig, Rendsburg und Kiel.


Nicht weit vom Bahnhof ist das Nordseemuseum, das Nissen-Haus mit seiner herrlichen Fassade.


Blick über den Binnenhafen hinüber zur malerischen Altstadt (bei ablaufender Flut).


Schön zu sehen die Geschäfte (Das rote Backsteingebäude ist die Post. Direkt voraus C.J.Schmidt).


Der Ratskeller lädt zum Einkehren ein.


Der Marktplatz am Sonnabend. In der Mitte der Tine-Brunnen.


Sehr schön ist die Schwanenapotheke am Marktplatz. Innen ist sie besonders sehenswert. Schaut ruhig mal hinein. Das Gebäude ist recht alt.


Häuser in der Norderstraße.


Wer nach oben schaut, entdeckt so manches Überraschende, auch Jugendstil.


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In der Fußgängerzone


Die Fassade vom Bekleidungsgeschäft C.J.Schmidt


Das Logo


Der alte Wasserturm


Der Schlosspark lädt auch ohne die Millionen Krokusse, die im März hier zu sehen sind, zu einem erholsamen Spaziergang ein.


Blick über den Wassergraben auf das Schloss vor Husum.


Im Schloss ist ein sehr gutes Museum. Besonders sehenswert sind die barocken Kamine und die Marionettensammlung.




Es gibt auch einen zum Schloss gehörenden fürstlichen Garten.


Blick vom Restaurant oben bei C.J.Schmidt hinunter auf den Binnenhafen (jetzt bei Ebbe).


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Überall in Husum trifft man auf Spuren von Theodor Storm.


Gedicht von Storm auf einer Steinplatte im Garten am Schloss.


Die Wasserstraße, wo das Wohnhaus von Storm als Museum eingerichtet ist.


"Scherenschnitt" vor dem Stormhaus


Schreibtisch im Stormmuseum


Auf jeden Fall sollte man auch einen Blick in das Antiquariat schräg gegenüber vom Stormmuseum werfen. Es lohnt sich.




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