Das erlebnis Ostern im Wald 1.Teil
Das Erlebnis Ostern im Wald Einige Jahre sind nun vergangen, das ich als Tannenbäumchen hier im Wald stehe. Mittlerweile bin ich schon ein stattliches Bäumchen geworden. Wie vor sehr langer Zeit, so kommt auch heute noch , der kleine Has mich regelmässig besuchen. Er liegt gemütlich hier bei mir im Gras
.Bald ist Ostern, dann werde ich ein Osterhase sein, und sicher sucht man dann hier im Wald die Ostereier. Ach ,ob ich das wohl miterlebe ? fragte das Tannenbäumchen .
Ich habe so was noch nicht gehört , und stellte auch keinen Fragen mehr an ihn. Als wir beide so vor uns hin träumten , tat sich der Boden neben mir auf. Was gibt das denn ? Ein kleiner Hügel Erde lag neben mir. Das ist doch ein Maulwurfhügel, sagte der Hase. Sicher wirst du heute Nacht den Maulwurf kennen lernen. Er ist ein Nachttier .
Mein Hasenfreund verabschiedete sich, und weg war er,
Die Abendsonne zog über meine Spitzen, und in kurzer Zeit wurde es im Wald dunkel. Die Nachtvögel sangen ihr Abendlied .Ich genoss den schönen Frühlingsabend, als aus dem Hügel ein schwarzes kleines Tier kroch . Wer bist du denn , fragte ich ?
Ich bin der Maulwurf ich lockere den Boden im Frühjahr.
Im Winter halte ich meinen Winterschlaf tief in der Erde. Kommen dann die ersten Sonnenstrahlen, so erwache ich , und beginne mit meiner Arbeit. Ich fresse alle kleinen Tiere die hier über dem Boden sich bewegen.
Oh , wie schön, dich könnte ich hier bei mir gut gebrauchen. Im Winter hatte ich an meinen Wurzeln die Mäusefamilie, die mir den Boden lockerte, leider ist die Familie kleiner geworden. Die Katze aus dem Dorf macht ihren Nachspaziergang immer hier bei mir vorbei , und hat sich aus der Mäusefamilie die grössten Mäuse gefangen. Du könntest bei mir wohnen , und rund um meinen Baumstamm die Erde lockern, und deine Maulwurfhügel um mich herum machen. Ja, das würde mir viel Freude machen, denn ich könnte mich mir dir immer mal unterhalten.
Gesagt getan. Der Mauswurf hat wie zwei Hände mit Krallen dran, damit gräbt er schnell sein Loch in die Erde. Mit dem Kopf der hart und stark ist geht er tief in den Boden. Schnell war unter der Erde.
Schon zog Ruhe ein,
Am anderen Morgen begann die Arbeit des Maulwurfes. Wie schön , sagte das Tannenbäumchen , nun kommen Luft und Sonne auch an meine Wurzeln.
Einige Tage vergingen ,und im Wald wurde eine Stimme laut. Das ist der Förster, der seinen Hund ruft , sagte ich zu mir,
Den habe ich schon kennen gelernt , als er am Anfang immer nach mir schaute, ob ich auch ein stattliches Bäumchen würde- Auch seine Kinder Hans und Grete kenne ich schon.
Der Förster blieb vor mir stehen.
Ach wie schön hast du um dich herum die Erde gelockert . Da könnte doch der Osthase an Ostern gut seine Eier verstecken. Er machte seinen Rucksack auf ,, und holte einen kleinen Rechen raus. Zog den einige mal über meinen Boden und eine schöne glatte Fläche wurde daraus.
Um mich herum war der Boden mit Moos bedeckt ,
das bietet sich wunderbar an , darauf die Osternester zu machen.
. Gesagt getan, und schnell war eine grüne kleine Fläche um mich herum.
Der Förster ging lautlos mit seinem Hund weg. Aber ein Tag später machte seine Frau mit ihm einen Spaziergang zu mir, Mutter siehst du , da kann der Osterhase seine Eier verstecken.
Ach sollte ich nun im Wald wieder was Neues erleben.? dachte ich .
Es war ein schöner Sonnentag und dazu ein Sonntag , als die Glocken läuteten. Oft habe ich hier Glocken läuten hören, aber nie so schön wie heute. Nennt man die nun Osterglocken ?
Vater der Förster, kam allein zu mir. Legte viele bunte kleine und grosse Sachen auf den Moosboden.
Dann ging er wieder weg.
Spannend erwartete ich nun , was wohl jetzt kommt.?
Munter kam die Förstersfamilie mit Hans und Grete anmarschiert.
Die Kinder liefen um mich herrum, jubelten und sangen, sahen aber nicht die bunten Sachen die hier lagen.
Grete stolperte und etwas rollte unter ihren Füssen davon.
Ein Jubelschrei , Mama, Papa, Hans , kommt schnell mal hier her! Der Osterhase war da,! seht was hier alles versteckt ist,? Ostereier kleine und grosse in allen
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