Neujahrstoast



Auf uns, also auf alle Menschen guten Willens weltweit, in Deutschland, und hier im ST. Möge das alte Jahr alles Böse mit wegnehmen, und es einfach verschwinden lassen. Und möge das Neue jeglichen gefährlichen Krisen vorbeugen wollen, und die schon vorhandenen Konflikte zu Ende führen. Möge es das Unerwartete zu schönen und guten Tatsachen machen. Möge es uns sicher und ruhig unseren Alltag leben. Wer braucht schon mehr.



 


 


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Kommentare (12)

ehemaliges Mitglied


Liebe Christine,
lass uns das BESTE hoffen!

Wünsche dir und allen ein gutes 2024!

liebe Grüße
WurzelFluegel
 

Christine62laechel

@WurzelFluegel  

Hoffen wir auf das Beste, liebe WurzelFlugel, selbst wenn das etwas zwischen dem wird, was wir uns wünschen, und dem, das wir auch wirklich zu erleben bekommen. :)

Mit herzlichen Grüßen
Christine

Rosi65

Liebe Christine,

Deinen guten Wünschen und Hoffnungen für die Zukunft schließe ich mich gerne an.

Wünsche Dir einen angenehmen, gesunden und friedlichen Jahreswechsel!

Herzliche Grüße
   Rosi65

Christine62laechel

@Rosi65  

Danke, liebe Rosi, und Dir wünsche ich auch ein schönes und erfolgreiches Jahr. Möge die Zahl 24 eine Glückszahl sein.

🍀

Mit lieben Grüßen
Christine

U. Petri

Liebe Christine,
was war, ist nicht zu ändern - so zielt unsere Hoffnung auf das Kommende.

Wir drücken unsere Gedanken und Bestrebungen mit dem Wunsch: "es möge . . ."  aus .
Lieber würden wir sagen: "es sollte - es muß - Regierungen und Menschen sollten, müssen, dürfen nicht . . ."
die Aufzählung könnte weiter gehen.

So wollen wir uns am Ende des Jahres bescheiden und den Blick darauf richten, was noch alles gut gelaufen ist, was schön ist - die Sonne immer noch scheint.
Wir freuen uns über unsere ST- Momente und das Treffen hier und da.

In diesem Sinne wünsche ich Dir und uns Anderen
ein gutes, gesundes Neues Jahr
und grüße Dich herzlich
Ursula

Christine62laechel

@U. Petri  

Liebe Ursula, das würde ich "Worte des Jahres" nennen: "sollten, müssen, dürfen nicht". Worte des kommenden Jahres, hoffen wir. Individuelle Freiheit ist sehr schön, wenn sie aber bei Manchen zu weit geht - die sich für den Staat und die Gesellschaft gar nicht kümmern wollen, die warten nur auf ihr sprichtowörtliches "Brot und Spiele" - dann wird es schlimm. Und diese Spiele entsprechen auch dem guten Geschmack nicht gerade immer, wodurch die Kultur einfach verdorben wird.

Freuen wir uns also darüber, was wir geniessen können, und darauf, was auch noch besser werden kann.

Mit herzlichen Grüßen
Christine

werderanerin

Wir alle brauchen eigentlich nur eine schöne und friedliche Welt, liebe Christine. Die Hoffnung darauf darf man nie verlieren, auch wenn es momentan fast unmöglich scheint.

Ich wünsche euch allen ein besseres 2024, verbunden mit Gesundheit, Freude und Glück.

Kristine

Christine62laechel

@werderanerin  

"Eine schöne und friedliche Welt", liebe Kristine, wäre das nicht unser Paradies, das wir Menschen mal früher verloren hatten? Und hätten wir nun nicht genug dafür gebüßt? Wahrscheinlich schon, und vielleicht deswegen dürfen wir diese Welt mal verlassen, um es wieder betreten zu dürfen?
Bislang bleiben wir aber hier gesund und zufrieden. :)


Mit Grüßen
Christine

indeed

Liebe Christine,

gerne stimme ich dir zu. Hoffentlich wird es nicht schlimmer und hoffentlich besinnt man sich auf das essentielle eines Lebens und hoffentlich gibt es mehr Toleranz im guten Sinne sowie wird die Empathie unter den Menschen mehr gelebt.

Was brauchen wir? Die Ungleichmäßigkeit ist immens und es müsste mehr Gerechtigkeit geben. Das wird wohl nur ein Wunschtraum bleiben.


Komme gut hinein ins Jahr 2024 und ich wünsche dir ein gesundes gutes Neue Jahr und ja, verlieren wir nicht unsere Zuversicht.

Herzliche Silvestergrüße von

Ingrid


 

Christine62laechel

@indeed  

Liebe Ingrid, das würde ich auch am meisten bedeutend finden: unsere Zuversicht nicht verlieren. Mit der Gerechtigkeit war es schon immer so eine Sache; und geht es überhaupt, dass alles nur gerecht erfolgt? Da kann man einen Vergleich mit Lehrerinnen und Lehrern machen, die sich schon immer bemüht hatten,  hundertprozentig "gerecht" die Schüler zu bewerten. Wie, in Zahlen, Worten, Prozentwerten? Nun will man auf die Noten ganz verzichten; soll das etwa gerecht sein? Nein, es ist nur für die faulsten Schüler angenehm. :)
Wie auch immer, wir können vieles nicht (mehr) ändern. Bleiben wir trotzdem guter Laune, denn, mal ganz egoistisch, die tut uns einfach eben gut.

Mit lieben Grüßen
Christine

JuergenS

Wer braucht schon mehr
als blaues Meer
als Sonnenschein und Frieden
jedoch ist der hinieden
wenn man mit seiner Lage 
zufrieden ist alle Tage?

Christine62laechel

@JuergenS  

Ja, also einfach ist es nicht... Man möchte sich gerne nicht nur mit dem Nowendigsten begnügen müssen. Doch wenn mal echt bedroht, ahnt man: das war doch so viel wert! Und zufrieden kann man auch nicht immer nur sein; ich bin neulich im Internet dem Begriff "toxisch positiv" begegnet. Da ist was dran.

Alles Gute im Neuen Jahr, Jürgen.


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