Aktuelle Themen BELGIEN TRAUERT
Mein herzliches Beileid der 26 Opfer, davon 22 Kinder ,welche in der Schweiz auf tragische Weise ums Leben gekommen sind.
Wir sind in Gedanken bei den Eltern, Familien der unschuldigen Opfer.
Wallonie / Arlon
Bitte nur Beileidsbeiträge, keine Diskussionen usw.
Philippe
Wir sind in Gedanken bei den Eltern, Familien der unschuldigen Opfer.
Wallonie / Arlon
Bitte nur Beileidsbeiträge, keine Diskussionen usw.
Philippe
Ich habe es in den Nachrichten gehört und ich trauere mit
Es ist für mich immer sehr schmerzhaft, einen Menschen zu verlieren, der mir nahe stand.
Aber der Gedanke, dass eine Familie ein Kind verliert, ist grausam.
Jedes Bild, jeder Teddybär und der Anblick eines leeren Kinderbettchens, müssen für die Angehörigen und Freunde eine Qual sein.
Da kann man als Außenstehender nicht trösten,
man kann nur mitfühlen und schweigen.
Aber der Gedanke, dass eine Familie ein Kind verliert, ist grausam.
Jedes Bild, jeder Teddybär und der Anblick eines leeren Kinderbettchens, müssen für die Angehörigen und Freunde eine Qual sein.
Da kann man als Außenstehender nicht trösten,
man kann nur mitfühlen und schweigen.
Dieser furchtbare Unfall macht einem das Herz schwer und die eigenen Kümmernisse, die man grade hat, werden ganz unbedeutend angesichts dieser unfassbaren Katastrophe.
Da kann man auch nicht trösten, nur mitfühlen.
G.
Da kann man auch nicht trösten, nur mitfühlen.
G.
Anbei das Trauerbuch von der Schule in Lommel, wo man sein Beileid auch in Deutsch eintragen kann.
Phil.
Phil.
auch ich möchte den angehörigen des busunglücks mein herzliches beileid aussprechen.
voll freude erwarteten die eltern die rückkehr ihrer kinder, doch nun erwartete sie nur schmerz und leid.
ich hoffe für sie, daß sie die kraft aufbringen können, dieses schwere schicksal zu ertragen.
meine gedanken und gebete sind bei ihnen.
burgfrau
voll freude erwarteten die eltern die rückkehr ihrer kinder, doch nun erwartete sie nur schmerz und leid.
ich hoffe für sie, daß sie die kraft aufbringen können, dieses schwere schicksal zu ertragen.
meine gedanken und gebete sind bei ihnen.
burgfrau
Danke Dir @pschroed
für den Link!
Sonja
für den Link!
Sonja
ich denke nicht NUR belgien trauert
meine anteilnahme und meine gedanken sind bei den angehörigen der opfer. ich wünsche ihnen von ganzem herzen viel kraft!
meine anteilnahme und meine gedanken sind bei den angehörigen der opfer. ich wünsche ihnen von ganzem herzen viel kraft!
Re: BELGIEN TRAUERT
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Meine Gedanken sind bei den Eltern und Freunden. Es ist so tragisch, wenn Menschen so jung vor ihrer Zeit sterben.
Am selben Tag starb die Tochter und das Enkelkind einer lieben Internetfreundin in Berlin.
Mein tiefes Mitgefühl ist mit allen, die diese jungen, hoffnungsvollen Menschen liebten.
Am selben Tag starb die Tochter und das Enkelkind einer lieben Internetfreundin in Berlin.
Mein tiefes Mitgefühl ist mit allen, die diese jungen, hoffnungsvollen Menschen liebten.
DER ABSCHIED
Gut eine Woche nach dem Busunglück in der Schweiz haben Tausende Menschen im belgischen Lommel in einer bewegenden Trauerfeier Abschied von den Todesopfern genommen. Neben Mitschülern und Familien der verunglückten Kinder und Erwachsenen trauerten auch Belgiens König Albert II. und seine Frau Paola sowie der belgische und niederländische Regierungschef. Vor der Sportarena nahe der niederländischen Grenze nahmen nach Angaben der Nachrichtenagentur Belga rund 10 000 Menschen Anteil und verfolgten die Feier auf Videoleinwänden.
Begleitet von Klaviermusik trugen Soldaten, gefolgt von Angehörigen, die Särge und Fotos der Opfer einzeln in die abgedunkelte Halle und stellten sie auf 15 schwarzen Podesten ab. Die Beerdigungen sollten später unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Zwei der insgesamt 17 Toten aus Lommel - ein Kind und ein Erwachsener - waren zuvor im kleinen Kreis beerdigt worden.
28 Todesopfer
Für die neun getöteten Schüler und Erwachsenen aus Löwen sollte am Donnerstag eine weitere Trauerfeier stattfinden. Bei dem Busunfall in einem Tunnel nahe Siders in der Schweiz waren am 13. März 22 Kinder und 6 Erwachsene auf dem Rückweg von einer Skifreizeit getötet worden, darunter fünf Niederländer. Die Kinder hatten Schulen in Lommel und im Löwener Ortsteil Heverlee besucht. Auch beide Busfahrer kamen ums Leben. 24 Menschen wurden verletzt.
Nach Eintreffen des belgischen Königspaares in Lommel eröffnete ein Schülerchor die Trauerfeier. Freunde und Angehörige steckten rote Rosen in die Mitte eines riesigen Herzen aus weißen Rosen. Viele Gäste trugen weiße Trauerschleifen.
Bewegende Momente
Anschließend sprachen Geschwister und Eltern unter Tränen zu ihren Liebsten. "Ich wünschte, ich hätte mehr schöne Worte zu dir gesagt", sagte ein junges Mädchen auf der Bühne vor Tausenden Menschen. "Aber so ist das unter Schwestern, man streitet auch mal. Doch später, wenn ich selber Kinder habe, werde ich stolz über dich erzählen - meine tolle Schwester."
Belgiens Premierminister Elio Di Rupo hörte ihr ebenso zu wie König Albert II. und Königin Paola. Der König hatte sich zusammen mit Lommels Bürgermeister Peter Vanveldhoven vor den Angehörigen verneigt und ihnen sein Beileid ausgesprochen. Auch der niederländische Kronprinz Willem-Alexander und seine Frau Máxima sowie Regierungschef Mark Rutte war angereist, ebenso EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy. Bürgermeister Vanveldhoven dankte der ebenfalls anwesenden Schweizer Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf für die Hilfe der Retter vor Ort und die Anteilnahme des Landes.
Trauernde Freunde
Vor der Sporthalle in Lommel hingen die Fahnen auf halbmast, weiße Ballons reckten sich an langen Bändern gen Himmel. Neben dem Eingang hatten Trauergäste Blumen abgelegt und Bilder aufgehängt, die ihre Kinder für die Opfer gemalt hatten. Einige Kinder schrieben Nachrichten direkt an die Eingangswände und baten die Engel im Himmel, auf ihre getöteten Freunde aufzupassen.
Ein Paar mit einem schwarzen Kinderwagen betrauerte einen verstorbenen Lehrer. "Wir haben unseren Freund bei dem schrecklichen Unglück verloren. Er war Lehrer an der Schule in Lommel. Es ist eine schreckliche Tragödie. So viele Menschen, vor allem Kinder, starben."
Tageblatt.lu online
Gut eine Woche nach dem Busunglück in der Schweiz haben Tausende Menschen im belgischen Lommel in einer bewegenden Trauerfeier Abschied von den Todesopfern genommen. Neben Mitschülern und Familien der verunglückten Kinder und Erwachsenen trauerten auch Belgiens König Albert II. und seine Frau Paola sowie der belgische und niederländische Regierungschef. Vor der Sportarena nahe der niederländischen Grenze nahmen nach Angaben der Nachrichtenagentur Belga rund 10 000 Menschen Anteil und verfolgten die Feier auf Videoleinwänden.
Begleitet von Klaviermusik trugen Soldaten, gefolgt von Angehörigen, die Särge und Fotos der Opfer einzeln in die abgedunkelte Halle und stellten sie auf 15 schwarzen Podesten ab. Die Beerdigungen sollten später unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Zwei der insgesamt 17 Toten aus Lommel - ein Kind und ein Erwachsener - waren zuvor im kleinen Kreis beerdigt worden.
28 Todesopfer
Für die neun getöteten Schüler und Erwachsenen aus Löwen sollte am Donnerstag eine weitere Trauerfeier stattfinden. Bei dem Busunfall in einem Tunnel nahe Siders in der Schweiz waren am 13. März 22 Kinder und 6 Erwachsene auf dem Rückweg von einer Skifreizeit getötet worden, darunter fünf Niederländer. Die Kinder hatten Schulen in Lommel und im Löwener Ortsteil Heverlee besucht. Auch beide Busfahrer kamen ums Leben. 24 Menschen wurden verletzt.
Nach Eintreffen des belgischen Königspaares in Lommel eröffnete ein Schülerchor die Trauerfeier. Freunde und Angehörige steckten rote Rosen in die Mitte eines riesigen Herzen aus weißen Rosen. Viele Gäste trugen weiße Trauerschleifen.
Bewegende Momente
Anschließend sprachen Geschwister und Eltern unter Tränen zu ihren Liebsten. "Ich wünschte, ich hätte mehr schöne Worte zu dir gesagt", sagte ein junges Mädchen auf der Bühne vor Tausenden Menschen. "Aber so ist das unter Schwestern, man streitet auch mal. Doch später, wenn ich selber Kinder habe, werde ich stolz über dich erzählen - meine tolle Schwester."
Belgiens Premierminister Elio Di Rupo hörte ihr ebenso zu wie König Albert II. und Königin Paola. Der König hatte sich zusammen mit Lommels Bürgermeister Peter Vanveldhoven vor den Angehörigen verneigt und ihnen sein Beileid ausgesprochen. Auch der niederländische Kronprinz Willem-Alexander und seine Frau Máxima sowie Regierungschef Mark Rutte war angereist, ebenso EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy. Bürgermeister Vanveldhoven dankte der ebenfalls anwesenden Schweizer Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf für die Hilfe der Retter vor Ort und die Anteilnahme des Landes.
Trauernde Freunde
Vor der Sporthalle in Lommel hingen die Fahnen auf halbmast, weiße Ballons reckten sich an langen Bändern gen Himmel. Neben dem Eingang hatten Trauergäste Blumen abgelegt und Bilder aufgehängt, die ihre Kinder für die Opfer gemalt hatten. Einige Kinder schrieben Nachrichten direkt an die Eingangswände und baten die Engel im Himmel, auf ihre getöteten Freunde aufzupassen.
Ein Paar mit einem schwarzen Kinderwagen betrauerte einen verstorbenen Lehrer. "Wir haben unseren Freund bei dem schrecklichen Unglück verloren. Er war Lehrer an der Schule in Lommel. Es ist eine schreckliche Tragödie. So viele Menschen, vor allem Kinder, starben."
Tageblatt.lu online