Aktuelle Themen Der Islam in Deutschland - Ja oder Nein?
Spar Dir Deine billigen, nichts sagenden Kommentare.
Kein Mensch will den Islam in Deutschland eliminieren. Ich bin nur strikt dagegen, dass er sein Gottesbild, etwa in Rendsburg, vom Minarett lauthals über Lautsprecher weithin verkündet. Im Gegensatz zu Kirchenglocken vermittelt der Gebetsruf einen Inhalt. Der Muezzin verbreitet grundlegende islamische Dogmatik.
Hallo Bernhard,
zu Deiner Fragestellung brauche ich mich nicht mehr zu äußern. Dies wurde bereits kompetent und ausführlich von anderen Diskussionsteilnehmern getan.
Was die Missionierung betrifft will ich auch nicht die Geschichte bemühen - zu viele Untaten wurden dabei bereits zum Ruhme Gottes zu allen Zeiten von nahezu allen missionierenden Religionen verübt -, sondern ich willdie Geschichte dazu heranziehen, dass sie uns zeigt, dass ein friedliches Zusammenleben nur mit Toleranz gelingen kann. Dies haben auch die Verfasser unseres Grundgesetzes erkannt und danach gehandelt. Das letzte Jahrhundert hat gerade uns Deutschen gezeigt, dass nicht die Toleranz, sondern ihr Fehlen zur Selbstzerstörung geführt hat.
Vielleicht gibt Dir Lessings Ringparabel aus Nathan dem Weisen einen Anstoß zum Nachdenken. Und vergiss dabei bitte nicht, dass auch das Christentum als monotheistische Religion nur einen Gott gelten lässt, aber inzwischen trotzdem erkannt und weitgehend akzeptiert hat, dass es verschiedene Formen der Gottesverehrung gibt.
Ich freue mich darüber, dass hier im Forum Intoleranz eine klare Absage erteilt wird und unser Grundgesetz hochgeschätzt wird.
Margit
zu Deiner Fragestellung brauche ich mich nicht mehr zu äußern. Dies wurde bereits kompetent und ausführlich von anderen Diskussionsteilnehmern getan.
Was die Missionierung betrifft will ich auch nicht die Geschichte bemühen - zu viele Untaten wurden dabei bereits zum Ruhme Gottes zu allen Zeiten von nahezu allen missionierenden Religionen verübt -, sondern ich willdie Geschichte dazu heranziehen, dass sie uns zeigt, dass ein friedliches Zusammenleben nur mit Toleranz gelingen kann. Dies haben auch die Verfasser unseres Grundgesetzes erkannt und danach gehandelt. Das letzte Jahrhundert hat gerade uns Deutschen gezeigt, dass nicht die Toleranz, sondern ihr Fehlen zur Selbstzerstörung geführt hat.
Vielleicht gibt Dir Lessings Ringparabel aus Nathan dem Weisen einen Anstoß zum Nachdenken. Und vergiss dabei bitte nicht, dass auch das Christentum als monotheistische Religion nur einen Gott gelten lässt, aber inzwischen trotzdem erkannt und weitgehend akzeptiert hat, dass es verschiedene Formen der Gottesverehrung gibt.
Ich freue mich darüber, dass hier im Forum Intoleranz eine klare Absage erteilt wird und unser Grundgesetz hochgeschätzt wird.
Margit
Im Übrigen ist es für das Thema unwesentlich, wie nun die Indianer Gott nennen.
Ja, genau richtig! Deshalb hätte man dgl. gar nicht schreiben müssen.
- Doch da Du es (obschon unwesentlich) nun einmal erwähntest, hätte es dann wohl wenigstens sachlich richtig sein können.
Ja, genau richtig! Deshalb hätte man dgl. gar nicht schreiben müssen.
- Doch da Du es (obschon unwesentlich) nun einmal erwähntest, hätte es dann wohl wenigstens sachlich richtig sein können.
Margit, Toleranz ist gut und schön, aber bedenke, wohin wir einst in Deutschland mit zu viel Toleranz gegen eine agressive Weltanschauung geraten sind. Und der Islam ist eine sehr agressive Religion mit Alleinvertretungsanspruch.
Gelesen in der Broschüre „Was sagt der Islam zu Krieg und Frieden“ vom Islamisches Zentrum München... da wird der Islam auf den ersten Blick sehr tolerant dargestellt. Aber zum Schluss heißt es da doch:
„Der Koran zwingt den Menschen nicht, den Islam anzunehmen. Aber dem Grundsatz "Freiheit des Bekenntnisses zu Gott" und "Schutz vor Unterdrückung" muss sich jeder unterstellen und dies auch mit Entrichtung einer Steuer unter Beweis stellen: "Kämpft ... bis sie die Ersatz-Steuer (dschisja) aus der Hand gegeben haben und sie Untertanen (geworden) sind." (9:29).“
Nach diesem Text müssen sich also alle Menschen dem Islam unterwerfen.
Gelesen in der Broschüre „Was sagt der Islam zu Krieg und Frieden“ vom Islamisches Zentrum München... da wird der Islam auf den ersten Blick sehr tolerant dargestellt. Aber zum Schluss heißt es da doch:
„Der Koran zwingt den Menschen nicht, den Islam anzunehmen. Aber dem Grundsatz "Freiheit des Bekenntnisses zu Gott" und "Schutz vor Unterdrückung" muss sich jeder unterstellen und dies auch mit Entrichtung einer Steuer unter Beweis stellen: "Kämpft ... bis sie die Ersatz-Steuer (dschisja) aus der Hand gegeben haben und sie Untertanen (geworden) sind." (9:29).“
Nach diesem Text müssen sich also alle Menschen dem Islam unterwerfen.
Re: Der Islam in Deutschland - Ja oder Nein?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Spar Dir Deine billigen, nichts sagenden Kommentare.
Das lass man meine Sorge sein.
Deine Bemerkung bestärkt mich nur, daß Du Dich nicht sachlich äußern kannst oder magst.
Und dann halt üblicherweise zu unsachlichen, nicht zu Sache beitragenden,
Schlagworten, Parolen greifst.
Zu pauschalen. platten Schlagworten, die uns allen? (noch) bekannt sind.
Passt schon.
Kein Mensch will den Islam in Deutschland eliminieren. Ich bin nur strikt dagegen, dass er sein Gottesbild, etwa in Rendsburg, vom Minarett lauthals über Lautsprecher weithin verkündet. Im Gegensatz zu Kirchenglocken vermittelt der Gebetsruf einen Inhalt. Der Muezzin verbreitet grundlegende islamische Dogmatik.
Wenn es dir nur um den Muezzinruf in Rendsburg geht, frage ich mich weshalb du dich dann nicht in den im Januar 2010 hier laufenden Threads beteiligt hast und jetzt einen eigenen Thread eröffnet hast?
Hier, wie immer schießt sich alles auf die überschrift und die religionsfreiheit ein.
darum gehts aber nicht.
Die überschrift sollte lauten islam in D aber wie?
Und dann sollten alle nachr eligionsfreiheit schreienden und mit dem grundgesetz drohenden islamfreunde doch mal den eingestellten link lesen.
Es geht um den fundamentalistischen islamismus und dessen bedrohung für europa.
Dann sollten wir weiter diskutieren.
darum gehts aber nicht.
Die überschrift sollte lauten islam in D aber wie?
Und dann sollten alle nachr eligionsfreiheit schreienden und mit dem grundgesetz drohenden islamfreunde doch mal den eingestellten link lesen.
Es geht um den fundamentalistischen islamismus und dessen bedrohung für europa.
Dann sollten wir weiter diskutieren.
Der Muezzinruf in Rendsburg ist nur ein Vorläufer. Wenn die deutsche "Toleranz" so weiter geht, wird Dergleichen bald auch in Berlin oder Frankfurt weithin über die Dächer erschallen. Und....wo soll das dann enden?
Re: Der Islam in Deutschland - Ja oder Nein?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wenn es dir also allein darum geht den Muezzinruf vom Minarett aus zu verhindern, hast du deine Threadüberschrift aber schon etwas sehr verquert gewählt.... oder ist diese etwa im psychologischen Sinn zu interpretieren, dass du zwar nun den Muezzinaufruf, der sicher ein Diskussionsthema wäre, nun vorzuschieben, dass es dir aber doch darum geht, "den" Islam in Deutschland zu eliminieren. Anders kann deine Überschrift "Nein oder Ja zum Islam in Deutschland" doch gar nicht interpretiert werden.
Der Muezzinruf - soviel ich zu wissen glaube in arabisch - bedeutet:
Kann das tatsächlich zur Verführung zu einem "agressiven Islam" interpretiert werden?
mart
Der Muezzinruf - soviel ich zu wissen glaube in arabisch - bedeutet:
Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten / Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah. Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah / Ich bezeuge, Muhammed ist der Gesandte Allahs. Ich bezeuge, Muhammed ist der Gesandte Allahs / Auf zum Gebet! Auf zum Gebet! Auf zum Wohlergehen! Auf zum Wohlergehen! / (Zur Morgendämmerung wird hinzugefügt: Das Gebet ist besser als der Schlaf.) / Allah ist am größten. Allah ist am größten / Es gibt keinen Gott außer Allah.
Kann das tatsächlich zur Verführung zu einem "agressiven Islam" interpretiert werden?
mart