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Aktuelle Themen Die Führerscheinaffäre um Reus

Re: Die Führerscheinaffäre um Reus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Henry74 vom 20.12.2014, 15:57:58
Ich muss nicht Nonne sein um zu wissen dass hinter Deinem aggressiven Ton nichts steckt was von Bedeutung wäre. Ich habe einen Link eingestellt der jederzeit nachzulesen wäre wie es sich verhält im Fall von Versicherung und keiner Fahrerlaubnis. Anscheinend hast Du Dir nicht die Mühe gemacht ihn zu lesen. Gehst stattdessen zum unfairen Angriff über. Also sei es mir gestattet wenn ich mir Deine Anmache verbitte. Ich muß mich nicht von Dir als Schnepfe betiteln lassen.
Beherzige dies bitte.
Re: Die Führerscheinaffäre um Reus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.12.2014, 16:05:33
bruny,

mir hat er (oder sie) auch so eine dämliche PN geschrieben.
deshalb meine antwort darauf, die er (oder wer auch immer) hier öffentlich zitiert hat.
aber zu meiner aussage stehe ich

[WM: Inhalte von Privatnachrichten dürfen nicht öffentlich zitiert werden.Stattdessen bitte PN an die Webmaster]
Karl
Karl
Administrator

rechtliche Fakten
geschrieben von Karl
Konsequenzen für den Versicherungsschutz
Wenn Sie ohne gültige Fahrerlaubnis hinter dem Steuer eines Autos Platz nehmen und einen Unfall verursachen, hat dies nicht nur strafrechtliche Konsequenzen, sondern schränkt auch Ihren bestehenden Versicherungsschutz massiv ein. Die Kfz-Haftpflichtversicherung muss zwar dennoch in vollem Umfang für den Schaden des Unfallgegners aufkommen, kann jedoch im Gegenzug Regress von Ihnen fordern. Da es sich beim Fahren ohne Führerschein um eine sogenannte Obliegenheitsverletzung vor Eintritt des Versicherungsfalls handelt, kann der Versicherer nach Regulierung des Schadens maximal 5.000 Euro vom Versicherungsnehmer zurück verlangen.
Im Gegensatz zur Kfz-Haftpflichtversicherung kann die Vollkaskoversicherung die Leistung sogar gänzlich verweigern, wenn der Unfallfahrer ohne Fahrerlaubnis unterwegs war. Denn grundsätzlich gehört es zu den ständigen Pflichten des Versicherungsnehmers, die gesetzeskonforme Verwendung des versicherten Wagens sicherzustellen. Bei einer entsprechenden Pflichtverletzung muss der Versicherungsnehmer den Schaden daher aus eigener Tasche zahlen.
geschrieben von kfzversicherungen.org/

Da dies hier diskutiert wurde. karl

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ehemaligesMitglied33
ehemaligesMitglied33
Mitglied

Re: rechtliche Fakten
geschrieben von ehemaligesMitglied33
als Antwort auf Karl vom 20.12.2014, 18:20:59
in memoriam... -im Gedenken an...
alles erledigt!
in dubio pro reo. - Im Zweifel für den
Angeklagten (römisches Recht)
Have a wonderful Sunday, I am thinking
of you,
thanks for everything,
Witta
adam
adam
Mitglied

Re: rechtliche Fakten
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaligesMitglied33 vom 20.12.2014, 23:38:28
Naja, bleiben noch die 540.000,- € Strafe. Dafür bauen Ottonormalverdiener zwei Häuser. Ein teuerer Führerschein. Meiner hat mal 379,- DM gekostet, inclusive zweite Anmeldegebühr für die Wiederholung der theoretischen Prüfung, weil ich es natürlich nicht nötig hatte zu lernen und prompt beim ersten Mal durchgeflogen bin.

Aber ich bin auch schon mit 16 durchs schöne Jagsttal gedüst, wenn der "erwachsene" Fahrer und stolze Besitzer eines Führerscheins, das Zündschloß nicht mehr fand. Meistens nachts, streng nach Vorschrift und eben nie erwischen lassen.

--

adam
olga64
olga64
Mitglied

Re: rechtliche Fakten
geschrieben von olga64
als Antwort auf adam vom 21.12.2014, 00:34:28
Mein FS kostete auch ungefähr 300.-- DM. Ich machte ihn mit knapp 19 Jahren, konnte aber vorher an der Tankstelle, wo ich neben der Schule arbeitete, schon etwas lernen, in dem ich die Autos zum 'Waschen fuhr usw. Ich brauchte dann nur 7 Stunden und der Chef von der Tankstelle versprach mir, wenn ich beim ersten Mal durch die PRüfung komme,die Prüfgebühren zu übernehmen. Machte er - und jetzt habe ich den Lappen (noch den alten grauen) seit mehr als 50 Jahren.
Die Fahrstunden finanzierte ich von dem Trinkgeld, das ich an der Tankstelle bekam - der Chef sparte es für mich auf und immer wenn eine Summe zusammen war, buchte ich die nächsten Studen. Da der Fahrlehrer auch Kunde dieser Tankstelle war, ging dies recht easy.

Mit viel Glück wurde er auch nie eingezogen - in manchen Lebensphasen muss ich ehrlich sagen - man hat mich nicht erwischt.
Punkte gab es früher auch einige - aber um den Depperl-Test kam ich gut rum. So wird dies hoffentlich auch noch längere Zeit so bleiben. Olga

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