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...................Eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 130 braucht es auch nicht wirklich.
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Viel wichtiger wäre es, 130kmh als max vorzuschreiben und die PS-Hysterie einzuschränken.
Durch die vielen Baustellen, hohes Verkehrsaufkommen, Staus usw. ist es heute schon meist nicht möglich schneller zu fahren. Ebenso gibt es bereits große Strecken mit Geschwindigkeitsbeschränkungen von 120 bis 130 kmh.
Wenn ich auf der Autobahn Lastwagenkolonnen überhole, fahre ich gerne auch mal schneller als 130 (wenn möglich) um zügig zu überholen.
Monja.
Grüss Dich, heigl:
Selbstverständlich kann man eine Technologie nicht befehlen -
aber ebenso selbstverständlich ist die Zeit von "Stinkern" abgelaufen.
Offen ist noch, welche Antriebsart sich für welche Verwendung durchsetzen wird. --
Einerseits demnächst ---und vielleicht in ganz anderer Reihenfolge in Zukunft
Nach Allem, was ich bis jetzt weiss,
ist zur Zeit für "Normal-Verbraucher" ein Verbrennungs--Motor, mit Gas betrieben die beste Wahl !
Da sowohl sehr preiswert im Verbrauch, als auch Klima-freundlich --- deutlich günstiger in der Anschaffung, als ein E-Antrieb --- und bei "Benzinern" auch für etwa 3.000.-- Euro nachrüstbar..
Von den Elektro-Hybriden kann ich -nach Auswertung einiger Tests- den Toyota Prius am ehesten empfehlen. Weil er ein alt-bewährtes Fahrzeug ist (mittlerweile ist die 4. Baureihe auf dem Markt) und Langzeit-Tests bestens bestand (über 100 000 km pannenfrei) und günstig im Verbrauch (etwa 5,5 l / 100 km). Man kann wählen, zwischen Benzin-- oder Elektro-- und automatischem Mix-Betrieb.Er kann zuhause nachgeladen werden. Er hat einen guten Wiederverkaufs-Wert. Der niedrige Verbrauch kommt daher, weil etwa 1/5 des Energie-Verbrauchs beim Bremsen elektrisch "zurückgewonnen" werden kann.
Die Kehrseiten:
Erst das neue Modell schafft -bescheidene- 50 km rein elektrisch --- die Älteren lagen bei mickrigen etwa 20 km "rein elektrischem Fahren"---über 130 km/h Geschwindigkeit wird der Antrieb unangenehm laut --- der Neu-Anschaffungs-Preis mit etwa 37.000.-- Euro ist verhältnismässig hoch.
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Die meisten Hybride -vor Allem, wenn deutlich mehr als 100 PS Antriebsleistung- sind zur Zeit überwiegend Umwelt-technische Mogel-Packungen. Wenn der Benzin-Motor von vornherein die 2 bis 4-fache Leistung des E-Motors bringt,und in der Stadt kaum 20km rein elektrisch gefahren werden können, ist ES unterm Strich nichts als ein sehr übler Scherz der Reichen und "ihrer" Regierungen auf Kosten der "einfachen Leute" !
Eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 130 braucht es auch nicht wirklich.eine tolle moderne Formulierung, der Prius ist ohnehin sehr laut über 130.😊
Grüss Dich, Monja !
Alles allen Recht machen -unmöglich.
Aber mit Vernunft Grenzen setzen geht schon.
Über 130 ist beispielsweise dann gut,
wenn man eine grossen LkW mit Hänger -oder zu dicht aufgefahrene LkW überholt -
weil ein "ewiger" Überholvorgang UN-gut ist !
Weswegen der Prius, der über 130 sehr laut wird, eigentlich ein Extra-Sternchen verdient,
denn er macht einerseits zügiges Überholen --mit über 130-- möglich-
und "erzieht" andererseits seinen Fahrer dazu, nicht zu lange sehr schnell zu fahren.
Vielleicht wäre es sogar eine gute, neue Sache, wenn alle PkW dann "automatisch" unangenehm laut werden, wenn sie mehr als 3 Minuten mit über 130 gefahren werden ?!
Bei den Akkus tut sich sehr viel -
und die Gesamt-Technik ist noch viel zu wenig durchdacht:
Die Akkus sollten in ihren Einbau-Massen (in etwa 3 Grössen) genormt sein,
damit Gross-Produktion,wirtschafliche Lagerhaltung, schneller Ersatz und günstiger Preis möglich
Die Stecker sollten (in 3 Grössen ?) genormt sein, damit "überall" getankt werden kann.-
Ebenso einfache, allgemein nutzbare Bezahl-Systeme -
und (3 verschiedene, wählbare) gleiche Ladespannungen
Jedes Auto müsste einen Anschluss (+ Box) für einen 5 kWh - Reserve-Akku haben, damit bei leerem Akku schneller Pannenservice möglich.
Eine Auto-zu-Auto Ladung sollte möglich sein
Auf Autobahnen sollten mobile Schnell-Lader verfügbar sein, um bei langen Staus helfen zu können.
In Mittel-Europa und noch kälteren Ländern müsste eine Stand-Heizung mit Diesel als Energiequelle zur Grund-Ausstattung gehören. Ebenso eine sparsamste Klima-Anlage in heissen Regionen.
Es ist also noch sehr, sehr viel zu tun, bis die Stromer mit den bewährten Leistungs-Merkmalen von Brennstoff-Motoren mithalten können ! -UND bis dahin sind die Mehrzahl der E-Auto-Käufer zum Teil Versuchs-Kaninchen von zu denk-faulen E-Auto-Bauern !
statt ihn zu Verschrotten und teuer neuen Ersatz zu kaufen :
.
Hast Du einen Diesel, so kannst Du den Motor gegen einen (guten, gebrauchten) Benziner tauschen.
Ist dieser Benziner Euro-6- tauglich, alles ok. Für 2.000.-- bis 8.000.-- Euro.
Ist dieserTausch-Benziner ein "Stinki", lass ihn für Gas-Betrieb umrüsten. Für insgesamt 5.000 - 10.000.--
Hast Du einen Benziner, der nicht mehr Stadt-tauglich ist ,lass Gas nachrüsten für etwa 3.000.-- Euro.
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Jedes mal viele tausend Euro. --- Leider !
Aber jedes mal trotzdem viel,viel günstiger, als den "Alten" wegzuwerfen und einen "Neuen" zu kaufen !
UND, da der Wieder-Verkaufs-Wert Deines umgerüsteten Fahrzeugs
um einige 1000.-- Euro höher ist, als vorm Umrüsten als "Stinki",
kommt durch den Wert-Gewinn Deines Autos etwa die Hälfte der Umrüst-Kosten zurück ! ! !
UND Du hast --- durch Umrüsten, statt wegwerfen -- auch viel Gutes für die Umwelt getan.
Denn die weit über 10 000.-- Euro höheren Kosten für einen "Neuen"
sind auch für 10 000.-- Euro vebrauchte Umwelt für die Herstellung dessen, was Du durch Umrüsten gerettet hast, nämlich das Getriebe und die komplette Karosserie mit Elektrik ! ! !
statt für 24 kWh Leistung 200 l Stauraum und 320kg Gewicht erwartete Bosch, bis 2020 zu schaffen:
50 kWh Leistung 120 l Stauraum bei 225 kg Gewicht--- UND zum halben Preis ! ! !
Nun ist es "kurz vor 2020" und was hören wir von Bosch zur Sache ?!
Anscheinend nichts ?!
Also meine ich nach wie vor:
Es ist gut, so lang wie irgend möglich zu warten,
denn die E-Autos sind zur Zeit noch nicht "reif genug" !