Aktuelle Themen Hinweis auf einen Kommentar von Norbert Blüm
Re: Ach ja ... das ist nett und interessant ...
Der Beitrag Blüms zum Thema "Rente" ist so gesehen ein Unterthema zum Komplex Globalisierung
donaldd
Un Globalisierung scheint mir sehr oft eine billige Ausrede für das faule, tatenlose Zusehen und die Klientelpolitik gegenüber der Entfaltung eines völlig schrankenlosen internationalen Kapitalismus, den sich Marx nicht schöner hätte ausdenken können.
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silhouette
Ein kleines Angebot ...
Zusätzlich zum erwähnten Artikel von Norbert Blüm habe ich etliche Kommentare, Leitartikel etc. (u.a. von Nikolaus Piper, Marc Beise, Gustav Seibst, Heribert Prantl) zur Finanzkrise aus der Süddeutschen Zeitung zusammengestellt.
Falls Bedarf besteht, eMail (Stichworte "Zeitungstexte zur Finanzkrise") an:
[email protected] (neulich ein Schreibfehler; natürlich nicht *.dammert* - Pardon!)
Mit freundlichem Gruß
Die Bertha
vom Niederrhein
(Texte aus der Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau etc. stelle ich am Wochenende zusammen.)
Bei der Reorganisation meiner Bibliothek dachte ich erst daran, die linke Literatur aus den 60er/70er Jahren zu entsorgen ... aber ich ahnte es schon ... aktueller denn je!
P.S. Irgendwie köstlich und kurios ... Die Debatten, Stellungnahmen, Kommentare und Leitartikel etc. zu dieser (letztlich mehr als eine ...) Finanzkrise zu verfolgen. Fiktionale Satire ist nichts dagegen ...
Zusätzlich zum erwähnten Artikel von Norbert Blüm habe ich etliche Kommentare, Leitartikel etc. (u.a. von Nikolaus Piper, Marc Beise, Gustav Seibst, Heribert Prantl) zur Finanzkrise aus der Süddeutschen Zeitung zusammengestellt.
Falls Bedarf besteht, eMail (Stichworte "Zeitungstexte zur Finanzkrise") an:
[email protected] (neulich ein Schreibfehler; natürlich nicht *.dammert* - Pardon!)
Mit freundlichem Gruß
Die Bertha
vom Niederrhein
(Texte aus der Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau etc. stelle ich am Wochenende zusammen.)
[...] Entfaltung eines völlig schrankenlosen internationalen Kapitalismus, den sich Marx nicht schöner hätte ausdenken können.
Bei der Reorganisation meiner Bibliothek dachte ich erst daran, die linke Literatur aus den 60er/70er Jahren zu entsorgen ... aber ich ahnte es schon ... aktueller denn je!
P.S. Irgendwie köstlich und kurios ... Die Debatten, Stellungnahmen, Kommentare und Leitartikel etc. zu dieser (letztlich mehr als eine ...) Finanzkrise zu verfolgen. Fiktionale Satire ist nichts dagegen ...
Re: Ein kleines Angebot ...
Ich glaube, ich muss auf meine alten Tage noch Das Kapital komplett lesen, nicht nur Zitate, wenn sie gerade in einem Kommentar vorkommen. Hätte ich mir vor 30 Jahren nicht von weitem träumen lassen.
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silhouette
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silhouette
Lesen allein wird nicht reichen, sondern etwas daraus lernen und die richtigen Schlussfolgerungen ziehen wäre notwendig. Marx ist mehr als aktuell in dieser verrückten Zeit.
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stange
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stange
Re: Ein kleines Angebot ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@stange,
"Lesen allein wird nicht reichen, sondern etwas daraus lernen und die richtigen Schlussfolgerungen ziehen wäre notwendig."
Die Sozialisten und Kommunisten vieler Länder kannten die Ausführungen von Marx fast auswendig, haben sie ständig zitiert und nach diesen Lehren ein "Imperium" aufgebaut und sind dann kläglich gescheitert, nicht - ohne einen riesigen Schaden anzurichten.( Millionen von Ermordeten, Gedemütigten, ihrer Freiheit beraubten...)
Es genügt wohl tatsächlich nicht, die Lehren zu kennen und scheinbar danach zu handeln.
Ob sie in einer Welt ohne "Grenzen" funktionieren, wage ich zu bezweifeln. Zumindest sind alle Versuche in die gleiche Richtung gegangen, die wir alle kennen.
--
klaus
"Lesen allein wird nicht reichen, sondern etwas daraus lernen und die richtigen Schlussfolgerungen ziehen wäre notwendig."
Die Sozialisten und Kommunisten vieler Länder kannten die Ausführungen von Marx fast auswendig, haben sie ständig zitiert und nach diesen Lehren ein "Imperium" aufgebaut und sind dann kläglich gescheitert, nicht - ohne einen riesigen Schaden anzurichten.( Millionen von Ermordeten, Gedemütigten, ihrer Freiheit beraubten...)
Es genügt wohl tatsächlich nicht, die Lehren zu kennen und scheinbar danach zu handeln.
Ob sie in einer Welt ohne "Grenzen" funktionieren, wage ich zu bezweifeln. Zumindest sind alle Versuche in die gleiche Richtung gegangen, die wir alle kennen.
--
klaus
Der Verlust unserer alten Welt, (gemeint ist die östliche, bis zur Wende) ohne das eine neue, andere, bessere, -wie sie erwünscht, gefordert und angestrebt wurde von der Masse der Menschen- gewonnen worden wäre, ,,gibt dem heutigen Elend eine besondere Note.
Wer Marx in Verbindung bringt und mitschuldig spricht, für das Dilemma welches unter Mißbrauch und Verdrehung seiner Ideen und bei den -nicht grenzenlosen und kapitalistischen- Einflüssen und Bedingungen, der hat ihn wohl weder gelesen und schon gar nicht verstanden.
Klaus Du irrst gewaltig wenn Du behauptest das die marxschen Ideen, die Grundlage für die Existenz des Ostblockes in seiner Form der letzten Jahrzehnte waren.
Da hatten gaaanz andere weltgeschichtliche Begebenheiten einen weitaus größeren Einfluss.
Die damaligen Politiker, die sich oft und ausgiebig und langanhaltend seines Namens bedienten und scheinbar auf seine Theorien beriefen, waren und regierten im praktischem Alltagsleben genau soweit von eben diesen Theorien entfernt, wie wir heute im praktischem Leben von der Theorie einer sozialen Marktwirtschaft entfernt sind,,
oder meinst Du tatsächlich das sich ein Stalin, ein Ceauºescu, eine Mao Tse tung, ein Breshnew, ein Honnecker mit den mehr oder weniger anwendbaren und praktikablen -auf die jeweilige Situation bezogenen- Theorien befasst haben ??
Die regierten aus den objektiv vorhandenen und tatsächlich vorgefundenen machbaren Situationen heraus und drehten die Theorie jedesmal so hin wie Sie sie gerade gebrauchten ,, und das ist heute wohl kaum anders.
(Millionen von Ermordeten, Gedemütigten, ihrer Freiheit beraubten...) gab es schon als noch Niemand an Marx dachte und sie gibt es noch viel mehr seit er das Zeitliche gesegnet hat,,
--
hugo
Wer Marx in Verbindung bringt und mitschuldig spricht, für das Dilemma welches unter Mißbrauch und Verdrehung seiner Ideen und bei den -nicht grenzenlosen und kapitalistischen- Einflüssen und Bedingungen, der hat ihn wohl weder gelesen und schon gar nicht verstanden.
Klaus Du irrst gewaltig wenn Du behauptest das die marxschen Ideen, die Grundlage für die Existenz des Ostblockes in seiner Form der letzten Jahrzehnte waren.
Da hatten gaaanz andere weltgeschichtliche Begebenheiten einen weitaus größeren Einfluss.
Die damaligen Politiker, die sich oft und ausgiebig und langanhaltend seines Namens bedienten und scheinbar auf seine Theorien beriefen, waren und regierten im praktischem Alltagsleben genau soweit von eben diesen Theorien entfernt, wie wir heute im praktischem Leben von der Theorie einer sozialen Marktwirtschaft entfernt sind,,
oder meinst Du tatsächlich das sich ein Stalin, ein Ceauºescu, eine Mao Tse tung, ein Breshnew, ein Honnecker mit den mehr oder weniger anwendbaren und praktikablen -auf die jeweilige Situation bezogenen- Theorien befasst haben ??
Die regierten aus den objektiv vorhandenen und tatsächlich vorgefundenen machbaren Situationen heraus und drehten die Theorie jedesmal so hin wie Sie sie gerade gebrauchten ,, und das ist heute wohl kaum anders.
(Millionen von Ermordeten, Gedemütigten, ihrer Freiheit beraubten...) gab es schon als noch Niemand an Marx dachte und sie gibt es noch viel mehr seit er das Zeitliche gesegnet hat,,
--
hugo
Re: Ob du eine Braune bist
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ach Rolf,das besagen auch andere Quellen.
Thema: Deutsche Kassen zahlen für Eltern von Ausländern
v. 13.04.2003
Abkommen zwischen Deutschland und der Türkei bzw. Deutschland und Jugoslawien von 1964 und 1968 haben zur Folge, daß deutsche Krankenversicherungen für Familienmitgliedern ausländischer Arbeitnehmern die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen müssen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern im Heimatland. Das gilt sogar für Eltern krankenversicherter Ausländer aus der Türkei und den Nachfolgeländern Jugoslawiens. Dies bestätigte auf Anfrage der Abgeordneten Erika Steinbach (CDU) der parlamentarische Staatssekretär vom Bundesgesundheitsministerium Franz Thönnes (SPD). Die Erstattungsbeiträge seien monatliche Pauschalbeträge, die jährlich vereinbart würden. Über die Höhe der Gelder, die jährlich aufgewendet werden, gibt das Bundesministerium für Gesundheit derzeit keine Auskunft, und das aus gutem Grund, denn angesichts der laufenden Steigerungen der Kassenbeiträge und Kürzungen von Leistungen ist es kaum verständlich, warum einerseits deutsche Versicherte immer mehr bezahlen sollen, während andere Personengruppen, die keine Beiträge leisten, kostenlose Versicherungsleistungen erhalten. Das Geheinmis wird wohl nur die Bundesregierung kennen.
politik forum,
Thema: Deutsche Kassen zahlen für Eltern von Ausländern
v. 13.04.2003
Abkommen zwischen Deutschland und der Türkei bzw. Deutschland und Jugoslawien von 1964 und 1968 haben zur Folge, daß deutsche Krankenversicherungen für Familienmitgliedern ausländischer Arbeitnehmern die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen müssen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern im Heimatland. Das gilt sogar für Eltern krankenversicherter Ausländer aus der Türkei und den Nachfolgeländern Jugoslawiens. Dies bestätigte auf Anfrage der Abgeordneten Erika Steinbach (CDU) der parlamentarische Staatssekretär vom Bundesgesundheitsministerium Franz Thönnes (SPD). Die Erstattungsbeiträge seien monatliche Pauschalbeträge, die jährlich vereinbart würden. Über die Höhe der Gelder, die jährlich aufgewendet werden, gibt das Bundesministerium für Gesundheit derzeit keine Auskunft, und das aus gutem Grund, denn angesichts der laufenden Steigerungen der Kassenbeiträge und Kürzungen von Leistungen ist es kaum verständlich, warum einerseits deutsche Versicherte immer mehr bezahlen sollen, während andere Personengruppen, die keine Beiträge leisten, kostenlose Versicherungsleistungen erhalten. Das Geheinmis wird wohl nur die Bundesregierung kennen.
politik forum,
Re: Hinweis auf einen Kommentar von Norbert Blüm
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Cecile,
wie ist es mal mit richtig lesen???
Ich sprach von den Ausländern,die hier nie was einzahlten.
Was in den Links noch alles steht,dafür kann ich
nicht,ich meinte nur dieses eine Thema
Gruß,Astrid
wie ist es mal mit richtig lesen???
Ich sprach von den Ausländern,die hier nie was einzahlten.
Was in den Links noch alles steht,dafür kann ich
nicht,ich meinte nur dieses eine Thema
Gruß,Astrid
Re: Hinweis auf einen Kommentar von Norbert Blüm
Wenn ich etwas ohne Einschränkung verlinke, habe ich es auch gelesen und stehe dahinter.
Du hast Deine Quelle zumindest unglücklich ausgewählt.
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rolf
Du hast Deine Quelle zumindest unglücklich ausgewählt.
--
rolf
Hallo Cecile,
wie ist es mal mit richtig lesen???
Ich sprach von den Ausländern,die hier nie was einzahlten.
Was in den Links noch alles steht,dafür kann ich
nicht,ich meinte nur dieses eine Thema
Gruß,Astrid
Hallo Astrid
Wo wir gerade bei "richtig lesen" sind: ich habe die angebotenen Links gelesen.
Und dann habe ich geschrieben: 25.09. 21.48
...ich finde den Grundton in deinen Links äusserst seltsam
Zu deinen eigenen Beiträgen hatte ich nichts zu sagen, die Links zur Nationalzeitung reichten mir vollkommen!
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cecile