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Aktuelle Themen Israel - ein Staat hinter Mauern.

schorsch
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Re: Israel - ein Staat hinter Mauern.
geschrieben von schorsch
als Antwort auf rolf † vom 14.01.2010, 00:09:43
Du denkst aber schon daran, dass es die Israelis waren und sind, die die Palästinenser zu "Ausserstaatlichen" gemacht haben?
bernhard
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Re: Israel - ein Staat hinter Mauern.
geschrieben von bernhard
als Antwort auf rolf † vom 14.01.2010, 00:09:43
hallo rolf... ich habe bayern mit absicht gewählt, da der normale israelische bürger auch palästina zum - von jahwe ihm gegebenen - gesamtstaat israel zählt, also kann man die unterdrückung und einsperrung der palästinenser - aus israelischer sicht - auch als "innerstaatliche Angelegenheit" sehen. Nur in diesem Falle schweigt die westliche Wertegemeinschaft dazu. jedoch, wenn deutschland sich vergleichsweise so verhielte, so wäre sofort die allgemeine emmpörung gross, und es würde mit sanktionen gedroht, wenn nicht mit schlimmerem.

bernhard
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
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Re: Israel - ein Staat hinter Mauern.
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf bernhard vom 14.01.2010, 11:29:45
Die ganze sache ist sicherlich schlimm und für die Palästineneser mit unendlich leid verbunden.
Was mich verwundert ist, daß Ägypten da mitmacht und seine brüder im glauben ebenfalls aussperrt.
Nach neuesten meldungen wollen die Ägypter jetzt sogar eine metertiefe stahlwand an der grenze zu palästina in der erde versenken um den tunnelbau zu unterbinden.
Welchen grund hat denn das?
Dann hab ich gelesen, daß in Palästina ob der israelischen blockade nahrungsmittel sogar der tee knapp geworden ist.
Dann hab ich noch gelesen, daß die Hamas jetzt plötzlich über raketen mit größerer reichweite, anscheinend aus Iran importiert verfügt.
Da frag ich mich doch, wie kommen trotz der blockade große raketen ins land, aber an nahrungsmitteln fehlts.
Hätte die Hamas wenn sie schon schmuggelt nicht die pflicht erstmal für die versorgung der bevölkerung zu sorgen?

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bernhard
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Re: Israel - ein Staat hinter Mauern.
geschrieben von bernhard
Hier bringe ich ein wenig zur Geschichte des israelischen Staates:


"Israels Geburt
Von Markus Eisen


Die in den letzten Jahren zum xten Mal eskalierende Gewalt in Palästina gegen die einheimischen Araber hat den Autor veranlaßt, in den Archiven der New York Times nachzusehen, wie es eigentlich in Palästina unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Gründung des Staates Israel zuging.

Nachfolgend wiedergegeben sind jene Presseberichte aus den entsprechend datierten Ausgaben der New York Times, die sich mit Vorgängen in Palästina befassen.

Die schier endlose Serie von Gewalt gegen die einheimische arabische Bevölkerung hat also nicht erst in den letzten Jahren begonnen, sondern ist eine Eigenschaft, die eng mit der Existenz des Staates Israel und seiner Gründung zusammenhängt.

1944
6. November 1944, Kairo.
Lord Moyne, britischer Verwalter im Nahen Osten, und sein Fahrer werden vor der Kairoer Residenz des Botschafters ermordet. Zwei Mörder waren daran beteiligt. Der eine wurde verletzt, beide wurden sofort festgenommen.

1945
10. Januar 1945, Kairo.
Der britische Oberste Militärgerichtshof verhandelte heute gegen die Mörder Lord Moynes, Eliahu Bet-Tsours aus Tel Aviv und Eliahu Hakim aus Haifa, die beide zugegeben haben, Mitglieder der jüdischen Terroristenbande „Stern" zu sein.
18. Januar 1945, Kairo.
Der britische Oberste Militärgerichtshof verurteilte die Mörder von Lord Moyne zum Tode. Beide Mörder gaben ihre Tat zu wie auch ihre Mitgliedschaft in der Sternbande. Diese habe, so sagten sie, die Ermordung befohlen als Warnung für die Briten, künftig die jüdische Einwanderung nach Jerusalem nicht zu behindern.
22. März 1945, Kairo.
Die beiden verurteilten Terroristen der Stern-Bande, die Lord Moyne und seinen Fahrer ermordet haben, wurden, wie britische Behörden vermeldeten, heute im Kairoer Gefängnis gehängt.

1946
12. Januar 1946, Palästina.
Jüdische Terroristen ließen bei Hadera in der Nähe von Haifa einen Zug durch eine Bombe entgleisen und raubten £35.000 Bargeld. Zwei britische Polizeibeamte wurden verwundet.
18. Januar 1946, Haifa.
Über 900 illegale jüdische Immigranten wurden von der britischen Marine vor Haifa aufgegriffen.
19. Januar 1946, Jerusalem.
Jüdische Terroristen zerstörten mit Sprengstoff ein Kraftwerk und einen Teil des Jerusalemer Zentral-Gefängnisses. Zwei Personen wurden von der Polizei getötet
20. Januar 1946, Palästina.
Jüdische Terroristen führten einen Angriff durch gegen die zwischen Tel Aviv und Haifa liegende, von den Briten bemannte Küstenwachen-Station Givat Olga. Zehn Personen wurden verletzt und eine wurde getötet. Erbeutete Papiere deuten darauf hin, daß der Anschlag aus Rache an den Briten wegen deren Beschlagnahme des Flüchtlings-Schiffs am 18. Januar erfolgte. Britische Militärbehörden in Jerusalem verhörten 3000 Juden und behielten 148 in Gewahrsam.
25. April 1946, Palästina.
Jüdische Terroristen griffen eine britische Militäreinrichtung bei Tel Aviv an. Diese Gruppe, der eine Reihe junger Mädchen angehörte, hatte zum Ziel, sich britischer Waffen zu bemächtigen. Britische Behörden ergriffen 1200 Verdächtige.
24. Juni 1946, Palästina.
Der Irgun-Radiosender „Kämpfendes Zion" („Fighting Zion") warnte, daß drei gekidnappte britische Offiziere als Geißeln gehalten wurden für zwei Irgun-Mitglieder, Josef Simkohn und Issac Ashbel, deren Exekution bevorstand, wie auch für 31 Irgun-Mitglieder, die ihrem Prozeß entgegensahen.
27. Juni 1946, Palästina
Dreißig Irgun-Mitglieder wurden von einem britischen Militärgericht zu 15 Jahren Haft verurteilt. Einer, Benjamin Kaplan, wurde wegen Waffenbesitz zu lebenslänglich verurteilt
29. Juni 1946, Palästina
Britische Militäreinheiten und Polizei machten auf der Suche nach dem Anführer der Haganah, einer führenden jüdischen Terroristenorganisation, Razzien in jüdische Siedlungen von ganz Palästina. Das Jüdische Büro für Palästina wurde besetzt und vier führende Mitarbeiter verhaftet. Ende Juni 1946 gab es 2000 Verhaftete; vier Juden und ein britischer Soldat sind getötet worden.
1. Juli 1946, Palästina.
Britische Beamten verkünden die Entdeckung eines großen Waffenlagers, das bei Meshek Yagur unterirdisch versteckt war. 2659 Männer und 59 Frauen wurden während der dreitägigen Aktion in Gewahrsam genommen, bei der 27 Siedlungen durchsucht wurden. 4 Menschen wurden getötet und 80 verletzt.
3. Juli 1946, Palästina.
Der Hochkommissar für Palästina Generalleutnant Sir Alan Cunningham wandelte die Todesurteile der Irgun-Mitglieder Josef Simkhon und Issac Ashbel in lebenslänglich um.
4. Juli 1946, Tel Aviv.
Die britischen Offiziere, die Hauptmänner K. Spencer, C. Warburton und A. Taylor, die von der Irgun am 18. Juni gekidnappt und als Geißeln für das Leben von Simkohn und Ashbel genommen worden waren, wurden unverletzt in Tel Aviv freigelassen. Gleichzeitig gab die Irgun eine Kriegserklärung gegen die Briten ab und behauptete, daß sie keine andere Alternative hätte, als zu kämpfen.
22. Juli 1946, Jerusalem.
Der Westflügel des King David Hotel in Jerusalem, in dem das britische Militärhauptquartier und andere Regierungsbüros untergebracht waren, wurde um 12:57 Uhr durch ein Sprengstoffattentat zerstört, der von Mitgliedern der Irgun-Terroristen-Bande im Keller angebracht worden war. Bis 26. Juli beliefen sich die Opfer auf 76 Tote, 46 Verwundete und 29 noch in den Trümmern vermißte. Unter den Toten waren auch viele Briten, Araber und Juden.
23. Juli l946, Jerusalem.
Die Irgun-Terroristen-Bande Zwai Leumi übernimmt die Verantwortung für den Sprengstoffanschlag im King David Hotel, gibt aber zugleich den Briten die Schuld und bezeichnet sie als „Tyrannen".
24. Juli 24 1946, London.
Die britische Regierung veröffentlicht ein Weißbuch, das die Haganah-, Irgun- und Stern-Banden einer »geplanten Sabotage- und Gewaltbewegung« unter Leitung des Jüdischen Büros beschuldigt und bestätigt, daß die am 29. Juni verhafteten Zionistenführer die Ursache des Bombenanschlags waren.
28. Juli 1946, Jerusalem.
Der britische Kommandeur von Palästina, Generalleutnant Sir Evelyn Barker, verbot den britischen Truppen die Fraternisierung mit Palästina-Juden, denen, wie er sagte, »nicht die Verantwortung für die terroristischen Aktionen abgesprochen werden kann«. Der Befehl bringt zum Ausdruck, dies solle eine Bestrafung sein für »die Rasse, indem auf ihre Finger geschlagen wird und wir unsere Verachtung für sie zeigen«.
29. Juli 1946, Tel Aviv.
Die Polizei in Tel Aviv machte eine Razzia in einer Werkstatt, in der Bomben hergestellt werden.
30. Juli 1946, Tel Aviv.
Für Tel Aviv wurde eine 22-stündige Ausgangssperre erlassen, während 20.000 britische Soldaten von Haus zu Haus eine Suche nach Terroristen begannen. Die Innenstadt ist vom Rest Jerusalems abgeriegelt und die Truppen sind angewiesen, auf jeden, der die Ausgangssperre mißachtet, zu schießen und ihn zu töten.
31. Juli 1946, Tel Aviv.
In Tel Avivs größter Synagoge wurden ein großes Waffenversteck, umfassende Fälscherausrüstung und gefälschte Regierungsanleihen im Wert von $1.000.000 entdeckt.
31. Juli 1946, Haifa.
Zwei Schiffe mit insgesamt 3200 illegalen jüdischen Immigranten sind in Haifa angekommen.
2. August 1946, Tel Aviv.
Britische Militärbehörden beendeten die Ausgangssperre in Tel Aviv, nachdem 500 Personen zwecks weiterem Verhör verhaftet wurden. Ein zweites Waffenlager wurde am 1. Juli in einem Schulgebäude entdeckt.
2. August 1946, Jerusalem.
Die Regierung von Palästina gab bekannt, daß bei dem King-David-Bombenanschlag 91 Personen getötet und 45 verletzt worden sind.
2. August 1946, Jerusalem.
Die Polizei von Jerusalem gab die Verhaftung von Itzhak Yestemitsky bekannt, dem zweiten Mann der Stern-Bande.
12. August 1946, London.
Die britische Regierung gab bekannt, daß sie keine weitere ungeplante Einwanderung nach Palästina zulassen werde, und daß, wer versuche, in dieses Land zu kommen, auf Zypern und anderen Orten interniert werde. Sie erklärt, daß eine solche Immigration einen Bürgerkrieg mit der arabischen Bevölkerung heraufbeschwöre, und klagt eine »Minderheit zionistischer Extremisten« an, daß sie mit Gewalt eine unannehmbare Lösung der Palästina-Frage anstrebe.
12. August 1946, Haifa.
Zwei Schiffe mit insgesamt 1300 jüdischen Flüchtlingen kamen in Haifa an. Das britische Militär und Marineeinheiten haben am 11. August das Hafengebiet abgesperrt. Das erste Deportationsschiff nach Zypern fuhr mit 500 Juden an Bord los.
13. August 1946, Haifa.
Drei Juden wurden getötet und sieben verletzt, als britische Truppen gezwungen waren, auf eine Menge von etwa 1000 Menschen zu feuern, die versuchte, das Hafengebiet von Haifa zu stürmen. Zwei Schiffe der Royal Navy mit 1300 illegalen jüdischen Immigranten an Bord nahmen Kurs auf Zypern. Ein weiteres Schiff mit 600 illegalen Immigranten wurde aufgebracht und im Hafen von Haifa festgesetzt.
26. August 1946, Palästina.
Britische Militäreinheiten durchsuchten die Küstenorte Casera und Sadoth Yam nach drei Juden, die in der letzten Woche einen Bombenanschlag auf den Transport Empire Rival gemacht haben. 85 Personen, darunter die gesamte männliche Bevölkerung einer der Orte, wurden zum Arrestzentrum Rafa verbracht.
27. August 1946, Palästina.
Während der am 26. August durchgeführten Durchsuchung wurde eine Haftmine gefunden, ähnlich der gegen die Empire Rival benutzten.
29. August 1946, Jerusalem.
Die britische Regierung verkündete, daß die Todesurteile der 18 jüdischen Jugendlichen, die wegen Bombenanschläge gegen die Haifaer Eisenbahndepots verurteilt worden waren, in lebenslänglich umgewandelt werden.
30. August 1946, Palästina.
Britische Militäreinheiten entdeckten Waffen- und Munitionslager in den jüdischen Bauerndörfern Dorot und Ruhama.
8. September 1946, Palästina.
Zionistische Terroristen unterbrachen die Palästina-Eisenbahn an 50 Stellen.
9. September 1946, Tel Aviv.
Zwei britische Offiziere werden bei einer Explosion in einem öffentlichen Gebäude getötet.
9. September 1946, Haifa.
Ein arabischer Schutzmann wurde getötet.
10. September 1946, Palästina.
Britische Truppen verhängten eine Ausgangssperre und verhafteten 101 Juden und verwundeten zwei auf der Suche nach Saboteuren in Tel Aviv und dem benachbarten Ramat Gan. Die Terroristenbande Irgun hat die Aktionen vom 8. September gegen die Eisenbahn auf sich genommen als Protest.
14. September 1946, Jaffa.
Jüdische Terroristen raubten drei Banken in Jaffa und Tel Aviv aus und töteten drei Araber. 36 Juden wurden verhaftet.
15. September 1946, Tel Aviv.
Jüdische Terroristen greifen eine Polizeistation an der Küste nahe bei Tel Aviv an, werden aber durch Gewehrfeuer vertrieben.
2. Oktober 1946, Tel Aviv.
Britische Militäreinheiten und Polizei nahmen 50 Juden in einem Cafe in Tel Aviv fest, nachdem ein jüdisches Haus explodiert ist. Dieses Haus gehörte einer jüdischen Frau, die sich geweigert hatte, der Terroristenbande Irgun Schutzgeld zu zahlen.
6. Oktober 1944, Jerusalem.
Ein Soldat der RAF wurde durch Schüsse getötet.
8. Oktober 1946, Jerusalem.
Zwei britische Soldaten wurden getötet, als ihr Laster außerhalb von Jerusalem eine Landmine zur Explosion brachte. Ein führender Araber wurde bei einer ähnlichen Minenexplosion in Jerusalem verletzt, und weitere Straßenminen wurden in der Nähe des Regierungssitzes gefunden.
31. Oktober 1946, Rom.
Die britische Botschaft in Rom wurde durch eine Bombe beschädigt, die vermutlich von jüdischen Terroristen gelegt worden ist.
3. November 1946, Palästina.
Zwei Juden und zwei Araber wurden bei Zusammenstößen zwischen Arabern und einer Gruppe Juden getötet, die versuchte, beim Hula-See in Nordpalästina eine Siedlung zu errichten.
4. November 1946, Rom.
Italienische Behörden veröffentlichten einen Brief, in dem die jüdische Terroristenbande Irgun die Verantwortung für den Bombenanschlag vom 31. Oktober auf die Botschaft übernahm.
5. November 1946, Palästina.
Britische Behörden entließen die folgenden Leiter des Jüdischen Büros aus dem Konzentrationslager Latrun, wo sie seit 29. Juni inhaftiert gewesen waren: Moshe Shertok, Dr. Issac Greenbaum, Dr. Bernard Joseph, David Remiz, David Hacohen, David Shingarevsky, Joseph Shoffman und Mordecai Shatter. Auch insgesamt 2550 Haganah-Verdächtige wurden entlassen wie auch 779 Juden, die im Gefolge des King-David-Bombenanschlags verhaftet worden waren.
7. November 1946, Palästina.
Nach dem 4. Irgun-Anschlag auf Eisenbahneinrichtungen innerhalb von zwei Tagen war die Eisenbahn in ganz Palästina für 24 Stunden außer Betrieb.
9.-13. November 1946, Palästina.
Neunzehn Personen, elf britische Soldaten und Polizisten und acht arabische Schutzmänner wurden in diesem Zeitraum in Palästina getötet, als jüdische Terroristen ihre Landminen- und Kofferbomben-Angriffe auf Eisenbahnstationen, Züge und sogar Straßenbahnen verstärkten.
14. November 1946, London.
Der Direktorenrat der britischen Juden verurteilte jüdische Terroristengruppen, die drohten, ihren Terrorismus nach England auszuweiten.
18. November 1946, Tel Aviv.
Die Polizei in Tel Aviv ging gegen Juden vor, griff viele an und feuerte in Häuser. Zwanzig Juden wurden in Kämpfen mit britischen Truppen verletzt, nachdem am 17. November drei Polizisten und ein Feldwebel der RAF bei der Explosion einer Landmine gestorben waren.
20. November 1946, Jerusalem.
Fünf Personen wurden verletzt, als eine Bombe im Jerusalemer Finanzamt explodierte.
2.-5. Dezember 1946, Palästina.
Zehn Personen, darunter sechs britische Soldaten, wurden bei Bomben- und Landminen-Explosionen getötet.
3. Dezember 1946, Jerusalem.
Ein Mitglied der Stern-Bande wurde beim gescheiterten Versuch eines Überfalls getötet
26. Dezember 1946, Palästina.
Bewaffnete jüdische Terroristen überfielen zwei Diamanten-Fabriken in Nathanya und Tel Aviv und entkamen mit Diamanten, Bargeld und Anleihen im Wert von fast $107.000. Diese Überfälle signalisierten das Ende einer zweiwöchigen Waffenruhe während des Weltkongresses der Zionisten."

Weitere Jahre folgen auf Wunsch.....

Quelle: Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung 1 / 2002


Mitglied_bed8151
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Re: Israel - ein Staat hinter Mauern.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf bernhard vom 14.01.2010, 11:29:45
Von mir gelöscht, weil falsch platziert.

--
Wolfgang
Mitglied_bed8151
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Re: Israel - ein Staat hinter Mauern.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 14.01.2010, 12:04:59
Es mangelt den Palästinensern an allem, Gram - an Trinkwasser, an Lebensmitteln, an Medikamenten und auch an wirkungsvollen Waffen, um sich der israelischen Aggressoren zu erwehren.

--
Wolfgang

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EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
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Re: Israel - ein Staat hinter Mauern.
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 14.01.2010, 17:52:36

Sicher mangelt es den Palästinensern an fast allem, aber mit sicherheit nicht an waffen.
Aus allen bildberichten über feiern oder protestveranstaltungen aus dieser region ist doch ersichtlich, daß dort fast jeder mit einer kalschnikow in der hand rumrennt und teilweise wild in die luft schießt.
Also munition scheints auch ausreichend zu geben.
Das alles kommt doch irgendwie auf irgendwelchen wegen in die region.
Warum kommen dann keine medikamente, die sind doch sicher billiger als kalaschnikows plus munition und leichter zu transportieren?
Noch eins, ich stelle ganz einfache fragen und bekomm als antwort allgemeinbekannte dinge und irgenswelche agitation angeboten.


bernhard
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Mitglied

Re: Israel - ein Staat hinter Mauern.
geschrieben von bernhard
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 14.01.2010, 19:20:48
gram.....wolfgang sprach von "wirkungsvollen Waffen"....Deine "Kalaschnikovs" sind doch nur Kinderkram und gegen Panzer und Flugzeuge genau so wirksam wie eine Erbsenpistole. Medikamente kommen durch die Tunnel nach Gaza. Und diese Tunnel wollen jetzt - ausgerechnet - die Aegypter mit einer undurchdringbaren Stahlmauer unbegehbar machen. Die Palaestinenser haben in der westlichen Welt fast gar keine Freunde und Dich - gram - scheinbar auch nicht.

bernhard
ehemaligesMitglied67
ehemaligesMitglied67
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Re: Israel - ein Staat hinter Mauern.
geschrieben von ehemaligesMitglied67
als Antwort auf bernhard vom 14.01.2010, 15:21:50
Quelle: Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung 1 / 2002



hola erst SL Propagande jetzt antifa und Propagandamaterial der Altkommunisten hier als "quelle"

wer mehr sich informieren will schau hier:

apabiz

Das Material der alten KPD Zeitung "Deutsche Volkszeitung" findet auch noch ihre Liebhaber.

Wenn man hier listen macht über islamistischen und palästinenser-Terror würde der beitrag seitenlang nicht aufhören

immer wiederholt sich der Begriff "jüdisch" in penetranter wiederholung. Nicht Dieser Begriff wird absichtlich sooft gewählt. er soll wohl an den alten Judenhass anknüpfen.

BT

carlo
bernhard
bernhard
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Re: Israel - ein Staat hinter Mauern.
geschrieben von bernhard
als Antwort auf ehemaligesMitglied67 vom 14.01.2010, 19:46:38
Pecado, beachte doch im Vorwort, dass alle die zitierten Berichte original der, doch gewiss nicht ant"jüdischen", "New-York Times" entstammen und lediglich gesammelt und ins Deutsche übersetzt wurden. Propagandamaterial, egal welcher Coleur, schaut anders aus. Aber, wenn Du Listen über palästinensischen Terror parat hast, warum bringst Du sie nicht - als gerechte Ergänzung.

bernhard

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