Aktuelle Themen Kindesmissbrauch - Mutter als Mitwisserin vor Gericht!
Es gibt z.B. psychologische Programme, an denen - präventiv - Männer teilnehmen können, die pädophile Neigungen an sich wahrnehmen.
Tja, solche "präventiven Instanzen" sind oder wären sicher gut - aber die jetzigen mutmasslichen Täter haben daran wohl nicht teilgenommen - zwangsweise kann niemand dazu verpflichtet werden, zumal dann nicht, wenn von ihren Schweinereien noch nichts bekannt ist.
Dies wäre ein Beispiel einer "anderen Instanz" als der rein strafrechtlichen NACH der erfolgten Straftat.
Dann ist es für die Opfer zu spät.
Es ist ausserdem erwiesen, dass Strafe allein keine weiteren pädophilen Taten verhindert.
Ich habe bei Ihnen den grossen Verdacht, Sie suchen nun fieberhaft nach irgendwelchen Auswegen für solche 'Dreckskerle, dies ich an Kindern vergreifen und bemühen dann auch noch aus der küchenpsychologischen Ecke, dass Strafen keine weiteren solcher Taten verhindern würden.
Faktum ist aber, wenn z.B. wie in diesem Fall eine grosse Menge solcher Männer eingesperrt wird, diese keine solchen Taten begehen können - also auch Kinder geschützt werden.
Ansonsten werde ich mit Ihnen nicht mehr über dieses Thema diskutieren, weil ich Sie leider dafür für meine Person als nicht geeignet ansehe. Olga
Ja, in der Theorie.Es gibt z.B. psychologische Programme, an denen - präventiv - Männer teilnehmen können, die pädophile Neigungen an sich wahrnehmen.Tja, solche "präventiven Instanzen" sind oder wären sicher gut - aber die jetzigen mutmasslichen Täter haben daran wohl nicht teilgenommen - zwangsweise kann niemand dazu verpflichtet werden, zumal dann nicht, wenn von ihren Schweinereien noch nichts bekannt ist.
Dies wäre ein Beispiel einer "anderen Instanz" als der rein strafrechtlichen NACH der erfolgten Straftat.
Dann ist es für die Opfer zu spät.
Es ist ausserdem erwiesen, dass Strafe allein keine weiteren pädophilen Taten verhindert.
Ich habe bei Ihnen den grossen Verdacht, Sie suchen nun fieberhaft nach irgendwelchen Auswegen für solche 'Dreckskerle, dies ich an Kindern vergreifen und bemühen dann auch noch aus der küchenpsychologischen Ecke, dass Strafen keine weiteren solcher Taten verhindern würden.
Faktum ist aber, wenn z.B. wie in diesem Fall eine grosse Menge solcher Männer eingesperrt wird, diese keine solchen Taten begehen können - also auch Kinder geschützt werden.
Ansonsten werde ich mit Ihnen nicht mehr über dieses Thema diskutieren, weil ich Sie leider dafür für meine Person als nicht geeignet ansehe. Olga
Wie bereits geschildert, bekommen die Täter keine lebenslange Strafe und machen nach ihrer Strafentlassung oft da munter weiter, wo sie vor Strafantritt aufgehört haben.
Die Idee, dass "Kinder so geschützt werden", bleibt leider oft genug Wunschdenken.
Egal, wie oft man sich über ihre Taten mit starken Worten echauffiert.
Das ist leider so und führt die sendungsbewussten Aufrufe von Laien zum "Hinschauen" ad absurdum.
Ich wünschte auch, dass das anders wäre, das kannst du mir glauben.
Ich hoffe sehr, dass weiterhin Programme entwickelt und angewandt werden, die pädophiles Tun
IM VORFELD verhindern.
Ansonsten ist es für mich von untergeordnetem Interesse, ob du mich als geeignet für Diskussionen hältst, die du angeleiert hast.
Da spreche ich gerne mit Pschroed, der anführt, dass dies ein öffentliches Forum ist.
Wie sollen denn solche "Programme" praktisch durchgeführt werden? Die wenigsten pädophil veranlagten Männer outen sich vor ihren Taten. Man müsste also theoretisch alle deutschen Männer ab einem gewissen Alter - das sind ca 41 Mio - zwangsweise (?) zur Teilnahme solcher "Programme" verpflichten, um evtl. diesesTun im Vorfeld zu verhindern, was sehr, sehr fraglich ist, ob das gelänge.Ich hoffe sehr, dass weiterhin Programme entwickelt und angewandt werden, die pädophiles Tun
IM VORFELD verhindern.
Abgesehen davon von Millionen Therapeuten und räumlichen Einrichtungen, die dafür nötig sind.
Aber wenn Sie Ihre Idee so gut finden, sollten Sie sie schon mal im persönichen, männlichen Umfeld darlegen und dann auch nicht darüber erschrecken, wenn Sie seltsame Blicke von den Angesprochenen ernten werden.
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Aber es ist so, wie der Innenminister von NRW, Herr Reul, sagt - immer mehr solcher Fälle und Täter werden aufgedeckt. Sie sind nirgendwo mehr sicher und das ist hervorragend.
Beim Kölner Landgericht wird derzeit gegen einen 54-jährigen Kinderfotografen verhandelt; er war bisher einer der gefragtesten Fotografen für Kinder weltweit und hat mutmasslich zwischen 1999 - 2017 sechs der von ihm fotografierten Jungen im Alte zwischen 7 - 13 Jahren sexualisierte Gewalt angetan, teils mehrfach und über mehrere Jahre.
Er soll sie berührt haben, sie dazu gebracht haben, ihn zu masturbieren, soll sie gezwungen haben zu Oral- und Analverkehr, im Bett und über der Badewanne und sich auch im Schlaf an den Kindern vergangen haben. Deren Klagen über Schmerzen soll er ignoriert haben, ein Junge biss sich in seiner Hilflosigkeit selbst in die Hand. Von allem drehte der Fotograf Videos.
Trotzdem wurde er teilweise zur Vaterfigur oder erwachsenem Freund für manche der Kinder, da er in zwei Fällen jahrelange Beziehungen zu deren Müttern hatte. Manche Eltern liessen ihre Kinder bedenkenlos und unbegleitet mit dem Fotografen oft für mehrere Wochen auf Reisen gehen.
Man sollte Kinder nicht mehr ausschliesslich vor "bösen Fremden" oder gar "dem bösen, schwarzen Mann" warnen. Sexualisierte Gewalt gegen Minderjährige findet am häufigsten in der Familie,bzw dem nahen Umfeld statt, also im Freundes- und Bekanntenkreis, in Bildungs-, Sport- und Freizeiteinrichtungen, die das Kind besucht.
Auch bei dem nun ermittelten Fall in Wermelskirchen handelt es sich bei den 73 weiteren Verdächtigen laut Polizei um Väter,Nachbarn, Bekannte, Brüder und Grossväter der Opfer.
Es gilt für Politik, Polizei und Privatpersonen: hinschauen und handeln und den die Beobachtungsobjekte ausbauen.
In grösserem Rahmen müssen die Datenschutzgesetze modifiziert werden. Die Ermittlungsexperten und auch die IT-Experten unter diesen stossen an ihre Grenzen, da eine präüventive, unteschiedslose Vorratsdatenspeicherung in der EU verboten ist - der EUGH hat jedoch eine Hintertür offengelassen: bei schweren Straftaten kann man auf diese Daten zugreifen.
Bei wehrlosen Kindern sollte man die Frage, welches Grundrecht stärker wiegt (der Schutz der Kinder oder der Schutz der Daten?) vernachlässigen. Es ist die Aufgabe der Gesellschaft, diese Kinder zu schützen. Olga
Auf meinem Mist ist die Idee für derartige Programme nicht gewachsen.
Wenn man nur ein klein wenig recherchiert, findet man durchaus ernstzunehmende Artikel zu diesem Thema:
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Hilfsprojekt-fuer-Paedophile-hat-hohen-Zulauf-239885.html
Ereifere du dich ruhig weiter. Ja, es wird weitere Straftaten in diesem Feld geben... Leider.
Ich glaube nicht daran, dass du mit deiner Sensationshascherei daran auch nur das Geringste ändern werden wirst...
Auch leider...
Oh, vielen Dank!
Ich hatte gar nicht geprüft, ob der Link auch funktioniert.
Super, dass du es gemacht hast!
Es ist eine Unverschämtheit von Ihnen, wenn Sie bei diesem hochbedauerlichen Schicksal unschuldiger Kinder und in Ihrer Sucht, gegen mich vorgehen zu wollen, zu solchen Termini greifen.
Ich glaube nicht daran, dass du mit deiner Sensationshascherei daran auch nur das Geringste ändern werden wirst...
Auch leider...
Sensationshascherei nennen Sie es, wenn ich versuche, den Blick auf die Realitäten zu lenken. Natürlich ereifern sich dann diejenigen,die das nicht wissen und weiterhin in ihrer heilen Welt leben wollen.
Übrigens: ob dieser Link wirklich so hilfreich ist, bzw. inhaltlich es auch war? Der Artikel ist mittlerweile 8 Jahre alt und es ist den Ermittlern zu verdanken, dass immer mehr solcher Fälle aufgeklärt werden, wo sich biedere Dreckskerle an Kindern vergehen.
Wenn Sie präventiv eine Grossaktion einführen wollen, werden Sie nicht umhin kommen, die von mir schon erwähnten ca 41 Mio deutscher Männer zwangsweise im Vorfeld therapieren zu lassen - aber von wem?
Bei dem Bericht aus 2014 hatten sich gerade mal 3000 solcher Männer gemeldet. Olga
Den Blick auf Realitäten:
41 Millionen Männer!?
Sind in ihren Augen alle Männer potentielle Vergewaltiger?
Und alle Mütter (siehe Titel) auch???
In unserer Nachbarschaft wohnte ein Ehepaar mit Sohn. Der Vater schlief in einem Kellerraum, der Sohn bei der Mutter. Als der Vater starb, verkaufte die Mutter das Haus und zog mit dem Sohn ein paar Dörfer weiter in eine Wohnung. Als dann die Mutter auch noch starb, stieg der Sohn in die hochgehende Aare (Hauptzufluss des Rheins) und ertrank. Es gab eine Doppelbeerdigung.
Den Blick auf Realitäten:
41 Millionen Männer!?Enya erklärte, anstatt solche Täter zu bestrafen (weil Strafen sowieso nichts b ringen) solle man präventiv Programme erarbeiten, um Männer von solchen pädophilen Taten abzuhalten.
Sind in ihren Augen alle Männer potentielle Vergewaltiger?
Und alle Mütter (siehe Titel) auch???
Ich stelle mich auf den Standpunkt,dass man vorher - also präventiv - nicht weiss, wer jemals solche Taten begehen wird oder dazu veranlagt ist.
Also muss man, wenn man dies Ernst meint (was zugegebenermassen natürlich extrem schwierig ist) alle deutschen Männer und das sind ca 41 Mio im Vorfeld solchen Therapien unterziehen.
Darüber hat die Schreiberin wohl nicht nachgedacht, als sie diesen Vorschlag machte.
Natürlich sind in meinem rechtsstaatlichen Empfinden nicht alle Männer Vergewaltiger; auch solche vor Gericht sind es mutmasslich, bis ein rechtskräftiges Urteil ergangen ist, b zw. auch, bis Geständnisse vorliegen (was in dem Fall von Wermelskirchen ja bereits der Fall ist).
Ich habe einen früherenThread benützt, wo der Haupttäter mittlerweile zu 14 Jahren Haft mit anschliessender Sicherungsverwahrung verurteilt wurde. Da stellte die Mutter diesem Mann, es ist ihr Sohn, eine Gartenhütte zur Verfügung, wo dieser dann die Kinder missbrauchte.Auch die Frau und Mutter ist wegen Beihilfe zu einigen Jahren Gefängnis verurteilt worden. Finde ich völlig richtig so -wird aber meist von denen nicht erwähnt, die in ihrer Unwiissenheit pauschal erklären, dass "denen sowieso nichts passieren würde und nie im Knast landen". Olga