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Aktuelle Themen Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen

Mareike
Mareike
Mitglied

Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von Mareike
als Antwort auf uki vom 16.09.2013, 13:55:20


An diejenigen gerichtet, die wegen evtl. zu großer Toleranz, den betreffenden Frauen keinen Gefallen tun.

-uki-
geschrieben von uki

Ich greife diesen Satz mal auf.
Ich bezweifle, ob die betreffende Frauen unsere Unterstützung brauchen bezw. haben wollen, zumindest längst nicht alle.
Ich führe mal einige Beispiele an, und bin überzeugt, das lässt sich erweitern:
""Ich bin Australierin und war immer eine Anhängerin des australischen Lebensstils", sagte Mecca Laalaa, eine der 24 Teilnehmerinnen. "Mit dem Burkini kann ich jetzt noch mehr daran teilnehmen. Wir sind immer zum Strand gegangen, aber mit dem Burkini kann ich auch richtig schwimmen", fügte die 22-Jährige hinzu."

Siehe dazu:Die Bademode der Muslime

In Frankreich protestieren Musliminnen mit dem Ganzkörperschleier
Von Margit Hillmann

Seit zwei Jahren ist das öffentliche Tragen des Vollschleiers in Frankreich verboten. Seitdem tragen viele Musliminnen gerade wegen dieses Verbots aus Protest eine Burka. Doch die französische Regierung will am Laizismusgebot der Verfassung festhalten:
"Warum sind die noch immer da? Damit provozieren sie nur die Jugendlichen."
"Die widern mich an. Ich weiß nicht mal, was die hier wollen? Die sind armselig. Die können sich hier so aufspielen, weil sie Waffen haben. Und weil wir keine haben."

Die Beiden fühlen sich als Musliminnen diskriminiert - von der Polizei und vom Staat. Frauen, die den verbotenen Ganzkörperschleier tragen, bewundern sie.

"Das ist mutig in einem Land wie Frankreich. Denn, wenn man sich draußen damit zeigt, fühlt man sich ständig verfolgt, unter Druck gesetzt. Die Polizei sollte sich lieber um die hohe Kriminalität kümmern, statt Leute zu verfolgen, die sich nach ihrem Glauben kleiden. Das geht die gar nichts an!"
Siehe dazu:http://www.dradio.de/dlf/sendungen/tagfuertag/2211578
/

Ich möchte noch anfügen, dass ich den Gerichtsbeschluß hinsichtlich der Teilnahme am Schwimmunterricht begrüße, es ist ein guter Kompromiss.

Die türkische Gemeinde in Deutschland nannte das Urteil "weise". "Ich finde, das Gericht hat einen hinnehmbaren Ausgleich zwischen Religionsfreiheit und Bildungsauftrag gefunden", sagte ihr Vorsitzender Kenan Kolat der "Saarbrücker Zeitung".

Mareike
olga64
olga64
Mitglied

Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von olga64
als Antwort auf Mareike vom 16.09.2013, 15:33:47
Ich erinnere mich noch gut an einen Urlaub in Indien (Goa) in den 80er Jahren. Dort wollte ich mal abseits des überlaufenen Hauptstrandes an einen anderen gehen und legte mich nach einem ausgiebigem BAd im Meer an den Strand. Ich trug einen Bikini (damals ging das noch - ich war ja noch jünger). Dann kamen indische Familien - die Frauen gingen alle in ihren hübschen Saris ins Wasser - keine im Badeanzug usw. Soweit ich dies beurteilen kann, waren dies aber keine hinduistische Regeln. Die Männer liefen in Scharen um mich rum, die ich da so "halbnackt" rumlag. Es war mir sehr unangenehm und ich verliess diesen schönen Strand bald in Richtung Hauptstrand, wo keine InderInnen, aber viele Westeuropäer in ihren Badetrachten = Bikini und knappen Badehosen tummelten. Alles eine Sache des Betrachters und der Traditionen, oder? Olga
Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Meine Güte, was ein Gewese, ...
Was ist denn überhaupt an einer Burka auszusetzen?
Weg mit der Burka!
Viel was anderes wird sich auch unter Burkinies nicht verstecken.

Ich weiß, daß es jetzt wieder empörte Aufschreie geben wird.
Dazu > Casablanca (im Abspann, Zitate)

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Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.09.2013, 15:52:28
.
AU - AU - AUFSCHREI
pilli
pilli
Mitglied

Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von pilli
warum die "Geschlechtertrennung" zum erforderlichen werkzeug wurde in der politszene von gestern und frau glaubt es kaum, auch heutzutage wieder angedacht wird; ist für mich aus vielerlei gründen, leicht erklärbar, wenn ich das lese:

Geschlechtertrennung

bezeichnet verschiedene Weisen der Differenzierung, Separation oder Segregation von Lebewesen bezüglich ihres biologischen Geschlechts und/oder ihrer kulturellen Geschlechtszugehörigkeit. In sozialer und kultureller Hinsicht ist die Geschlechtertrennung Ausdruck einer Geschlechterordnung.

Insbesondere bezeichnet Geschlechtertrennung

schulische und pädagogische Maßnahmen zur getrennten Erziehung von Jungen und Mädchen, auch bekannt als Seedukation. Gegenbegriff ist die Koedukation.

im alltäglichen Sprachgebrauch die räumliche Trennung nach Geschlechtszugehörigkeit, z. B. in Form einer bestimmten Sitzordnung beim Gottesdienst (vgl. Männer- und Frauenseite).

die kulturell, rituell oder auch rechtlich verbindliche Unterteilung der verschiedenen Lebensbereiche einer Gesellschaft in Sphären des Mannes und der Frau, traditionellerweise oft als Gegensatzpaare von: Öffentlichkeit und Privatheit, Erwerbstätigkeit und Haushalt, Gesellschaft und Familie, Straße und Haus.

allgemeiner die Existenz unterschiedlicher Sphären geschlechtsspezifischen Handelns.

als biologischer Begriff die Herausbildung bzw. Diversifikation von Geschlechtswesen im Rahmen der phylogenetischen oder auch der ontogenetischen Entwicklung. Vgl. auch Geschlechtsdimorphismus.

Diejenige Geschlechtertrennung, bei der der Lebensraum eines Geschlechtswesens, fast immer der Frau, auf einen von der Öffentlichkeit abgesonderten, insofern abgeschlossenen Raum weitgehend beschränkt wird, heißt Seklusion (~ Abgeschlossenheit). Besonders strenge Formen der Seklusion finden sich z. B. in manchen traditionellen muslimischen Gesellschaften der arabischen Halbinsel und Afrikas.

Im englischen Sprachraum wird Geschlechtertrennung im Sinne von 2 und 3 als „sex segregation“ oder – in antidiskriminatorischer Stoßrichtung – als „sexual apartheid“ bezeichnet.

Die sichtbare Betonung der unterschiedlichen Geschlechtswesen, z.B. durch Kleidung, Frisur, Kosmetik, Sprach- und Verhaltensweisen kann im Sinne von (4) als Erscheinungsform von Geschlechtertrennung betrachtet werden. Manche Kleidungsformen und Handlungstabus dienen darüber hinaus der weitgehenden Unterbindung des Umgangs der Geschlechter miteinander.

Insbesondere fundamentalistisch-religiöse Gruppierungen wie beispielsweise die Anhänger der Salafiyya sowie ultraorthodoxe jüdische Gruppierungen setzen sich für eine strikte Geschlechtertrennung im öffentlichen Raum ein.
geschrieben von wiki


hier wird uns zum letztgenannten beispiel der ultrarthodoxen jüdischen gruppierungen bestimmt Miriam niedliches bildmaterial anbieten können?

in den zeiten der frauenfeindlichen ausrichtung politischer entscheidungen u.a. unter Adenauer konnte es halt zu solchen auswüchsen kommen, jungs und mädels getrennt zu unterrichten. wozu auch bildung für mädchen?

unterdrückt kann nur werden, wer dummschwatz glaubt, das gilt für viele religionen. damit bleibt gesichert, dass frau aussen vor blieb und eher von der weisheit der "trautes-heim-glück-allein-fülosofie" profitierte.

langsam und viel zu lange hat es gedauert in Deutschland die Gleichberechtigung zu erreichen, erinnern kann nicht schaden:

Wichtige rechtliche Stationen zur Emanzipation in Deutschland. Wesentliche rechtliche Schritte der Gleichberechtigung der Frau sind auch in Deutschland zum Teil erst vor kurzer Zeit erfolgt.

1754 wird Dorothea Erxleben aufgrund einer königlich angeordneten Ausnahme als erste Frau – in Medizin – promoviert.

Ab 1896 werden Frauen als Gasthörerinnen an Universitäten in Preußen zugelassen.

1900 erlaubt das erste deutsche Land – das Großherzogtum Baden – das Frauenstudium uneingeschränkt.

1918 wird das Frauenwahlrecht gewährt (die erste Reichstagswahl mit Frauenwahlrecht findet 1919 statt).

1949 wird die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in das Grundgesetz aufgenommen.

1954 wird das Beschäftigungsverbot verheirateter Frauen im öffentlichen Dienst aufgehoben.

1958 tritt das Gleichberechtigungsgesetz in Kraft.

Ebenfalls 1958 wird das Lehrerinnenzölibat aufgehoben.

1958 wird nach einem Bundesverfassungsgerichtsurteil das Ehegattensplitting anstelle der steuerlichen Gesamtveranlagung eingeführt.

1959 entscheidet das Bundesverfassungsgericht, dass die ins Gleichberechtigungsgesetz übernommene Regelung des Gehorsamsparagraphen nichtig ist.

Ab den späten 1950ern wird schrittweise die Koedukation eingeführt (seit 1945 in der Deutschen Demokratischen Republik).

1974 wird der Paragraph 218 so verändert, dass eine Abtreibung während der ersten drei Schwangerschaftsmonate straffrei ist.

1976 kommt die Gleichberechtigung bei finanziellen Angelegenheiten in der Ehe jenseits der Schlüsselgewalt.

Ebenfalls 1976 wird es möglich, den Namen der Frau als Familienname zu wählen.

1991 verwirft das Bundesverfassungsgericht den Grundsatz, dass der Nachname des Mannes Ehename wird, wenn das Paar sich nicht auf einen Nachnamen einigt.

Ab 1997 ist die Vergewaltigung auch in der Ehe strafbar, wird allerdings nur auf Antrag verfolgt. 2004 wird daraus ein Offizialdelikt, das von Amts wegen verfolgt wird...
geschrieben von wiki


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fein, uki

wie erwartet von dir, durfte ich lesen, wieviele dreckhaufen es noch vor der eigenen haustüre zu kehren hat in bekleidungstechnischer hinsicht.

miriam zeigte uns das ja anhand der beiden dürren girlies, die, hauptsache halbnackisch zu schneeweißer haut, mit schlecht sitzenden bikinis bekleidet, sich darbieten zum vergleich.

da zitiere ich doch gerne die gedanken und tipps meines lieblings-modeschöpfer zu manchem mode-desaster:



- Sarongs sind auch eine tolle Investition. Allerdings kaufen Sie die Wickeltücher nicht im Urlaub am Strand, sondern schon vor der Reise. Sonst gleichen Sie einer Frau, die Ihr Adoptivkind in Afrika vergessen hat.

- Öko-Outfits wie zum Beispiel ausgelatschte Sandalen mit Socken und Make-up-freie Gesichter haben auf Grillpartys nichts zu suchen. Sonst könnte es passieren, dass Sie mit einer blassen Krakauer verwechselt werden.

Und bitte tun Sie mir einen Gefallen: Bei Barbecues am Pool oder Strand sollten Sie Beachdresses und Shorts auf keinen Fall vergessen. Das gilt auch für die Herrenwelt. Sie können da nicht mit „wehender Banane“ stehen und nach einem Würstchen fragen. Das ist ein Albtraum...
geschrieben von Cover - Guido Maria Kretschmar


da bin ich mit ihm einer meinung und möchte für mich gesichert sehen, dass ich, ohne gefahr zu laufen, verhaftet zu werden wegen erregung öffentlichen ärgernisses, tragen kann, watt ich für mich juuutt finde. dazu gehört bei der form meiner oberarme bestimmt nicht die im ärmellosen t-shirt sichtbaren fettbollen, auch Ratten genannt, jedem auf datt auge zu drücken. dazu hat es doch spiegel, das zu sehen?

bissi entspannendes?

Modetristess in Deutschland

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pilli
schorsch
schorsch
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Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von schorsch
als Antwort auf Mareike vom 16.09.2013, 15:33:47
Nur so nebenbei sei an das Mädchen, in einem jener Länder erinnert, wo diese Muslime herkommen: Es hat sich dafür eingesetzt, dass auch Mädchen die Schulen besuchen dürfen - und wurde prompt von Ewiggestrigen in den Kopf geschossen.....

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Tina1
Tina1
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Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Mareike vom 16.09.2013, 15:33:47
ich greife diesen Satz mal auf.
Ich bezweifle, ob die betreffende Frauen unsere Unterstützung brauchen bzw. haben wollen, zumindest längst nicht alle.
Ich führe mal einige Beispiele an, und bin überzeugt, das lässt sich erweitern:


Mareike es geht doch hier nicht um Bademoden, um den "Burkini"? Ist doch jeden seine Sache was er zum Baden anzieht! Auch bei der Anklage der 13 Jährigen Muslimin ging es nicht um den Burkini, sondern es ging darum das sie nicht am "Schwimmunterricht" teilnehmen wollte da auch Jungen dabei sind.
Es geht damit also um Verbote für Frauen im Namen der Religion oder Tradition, wie das Mädchen nicht am
"Schwimmunterricht" teilnehmen dürfen, nicht zu "Klassenfahrten" mit dürfen usw.
Es geht weiter um Zwänge wie die "Kleiderordnung", "Zwangsverheiratung" um Unterdrückung der Frau generell und das alles auch in Deutschland.
M.E. brauchen die betroffenen moslemischen Frauen, die Frauen die sich gegen all das wehren, die Frauen die anders Leben wollen auf alle Fälle Hilfe u Unterstützung, in Deutschland gleich recht...siehe Video..............
Tina1
Tina1
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Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von Tina1
als Antwort auf lupus vom 16.09.2013, 13:36:55
Getrennten Unterricht für Mädchen und Jungen in der DDR? Das soll es gegeben haben?
Ist mir neu und nicht glaubhaft.
Lt.Wiki ab 45 mit Übergangszeit bis 1950.
Vielleicht hatte man nur keine Zeit den Namen der Schule umzustellen.
lupus

Ich habe keinen getrennten Unterricht in der DDR erlebt.
olga64
olga64
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Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von olga64
als Antwort auf schorsch vom 16.09.2013, 16:35:54
Ja, dieses bewunderungswürdige pakistanische Mädchen hatte dann aber das grosse Glück, nach England zu kommen, wo es jetzt lebt und mit Sicherheit eine gute, liberale Erziehung erhält. Sie hat ja kürzlich eine Rede gehalten und einen Preis in Empfang genommen.
Dieses Mädchen entstammt aber auch einer liberalen, muslimischen Familie (diese gibt es ja auch) und wurde in diesem Sinne erzogen und nicht von männlichen Familienmitgliedern blockiert. Olga
Tina1
Tina1
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Re: Musliminnen müssen am Schwimmunterricht teilnehmen
geschrieben von Tina1
als Antwort auf yuna vom 16.09.2013, 08:10:53
Was viele nicht sehen (was ich im ST auch schon mal schrieb): Nach dem islamischen Glauben/Verständnis wird die Frau wie eine Königin behandelt. Im Haus hat sie das alleinige Sagen und sie wird geschützt. Stell dir die Königin von England vor - zu der kann auch nicht jeder Spinner hin und sie ansprechen.
Gleiches gilt für die Töchter des Hauses.
Die Frau verhüllt sich um nicht die Blicke anderer Männer auf sich zu ziehen.
Wenn die Deutschen Frauen sich beschweren, wieso die islamischen Frauen z.B. immer den schweren Einkauf tragen müssten, während der Mann mit leeren Händen ihr immer zwei Schritte vorausgeht - würde die Frau angegriffen, kann der Mann sie ohne Einkaufstüten vermutlich schneller verteidigen.
geschrieben von yuna


yuna wenn man schreibt das Frauen im Islam unterdrückt werden dann geht es bestimmt nicht um die "Kleiderordnung" oder um den "Burkini", es geht um ganz Anderes.
Das was du hier beschreibst, also das die Frauen es so wollen wie es die Männer handhaben, sie wie eine "Königin" behandelt werden und sie sich auch so fühlen, sie also alles Rechtens finden, das mag es auch geben. Woher weist du denn das alles so genau? Lebst den Glauben oder hast du einen Moslem als Mann? Wenn Frauen den Glauben leben wollen und das mit allen was dazu gehört dann ist es doch ok, denn dann ist es freiwillig.

Aber es gibt auch die Kehrseite nämlich das Mädchen u Frauen Zwang, Gewalt und Unterdrückung erleben und darum geht es.
Darüber gibt es genug Bücher, Berichte in den Medien, Talkrunden wo muslimische Frauen ihr Schicksal erzählen, und da gibt es ganz viele schlimme Lebensgeschichten. Noch nie was davon gehört oder gesehen?
Warum redest du eigentlich von verallgemeinern, denn das liegt mir fern? Deine Theorie das es den Frauen grundsätzlich toll geht verallgemeinert den ganzen Islam. Also für dich gibt es kaum was anderes, und wenn so wenig das man darüber kein Wort verlieren sollte.Oder sehe ich das falsch?

Vielleicht schaust du dir mal mein Video im letzten Kommentar an da erfährst du mehr....

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