Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4

Danke für diesen schönen Beitrag.
Auch bei mir ist es fast lebenslang so: ich lernte Lesen als ich ca 6 Jahre alt und war dann stolz und froh,dass man mir nichts mehr vorlesen musste, sondern ich das immer besser selbst erlernte und bis heute täglich mache.
Ich habe mal einen guten Spruch gelesen: wer liest, ist nie mehr allein.
Auch mich haben meine Bücher durch schwierige Lebenssituationen gebracht und mir dann geholfen, eine andere Welt zu erschliessen, damit ich gegenwärtige ein wenig vergessen konnte.
Ich finde es wichtig, Kindern frühzeitig Lesen zu vermitteln. Deshalb arbeite ich in unserer Bücherei an Vorlese-Nachmittagen von Senioren für Kinder mit. Das ist eine wunderbare Aufgabe und immer ein schönes Erlebnis, wenn neugierige Kinder dem Erzählstoff lauschen. Olga

Heut ist der Welttag des Buches, ich hab gleich eins in die Hand genommen, früher hab ich einiges gelesen, jetzt versuch ich, Bücher loszuwerden, man hat eine völlig andere Einstellung zu diesen Produkten heute.
Das älteste, das ich jemals gelesen habe ist nicht etwa das alte Testament, sondern das Gilgamesh-Epos.
Und ihr?

Ich lese meine Bücher mehrfach, bin allerdings mit dem Alter zu leichterer Kost übergegangen.

Oft genug sage ich mir, dass ich alle Bücher, die ich voraussichtlich nicht noch einmal lese (zB Sartre und Simone de Beauvoir) weggeben sollte, aber ich bringe es einfach nicht übers Herz.

Darüber ärgere ich mich nicht nur heute.
Und ich ärgere mich auch, dass ich es nicht mehr schaffe Sartre zu lesen, obwohl ich doch einmal so begeistert war und vermutlich alles, was er geschrieben hat, natürlich auch seine Theaterstücke nicht mehr lesen kann.
Pippa

@Vanessa

mein Lieblingsmann hat mir extra einen Schmetterlingsstrauch eingepflanzt, damit ich nicht hungrig ins Bettle gehen muß, ergo keine Angst ich verhungere nicht, er sorgt fürsorglich für mich und wenn ich brav bin wärmt er mir sogar meine kalten Füße……aber wann bin ich brav, hui, 🦋

Wohin muß ich denn fliegen, ich lasse mich gerne verwöhnen und einen guten Schmaus bin ich nie abgeneigt. Bin ich übermütig, nein, ich weiß ja wie oft ich Hunger hab. Bleibt positiv! 

@Maikel

Habe mal in meiner Bücherei nachgefragt ob man belobigt wird für vieles lesen, NEIN, sagte die Mitarbeiterin sie werden doch klüger, ob ich das so unterstreichen kann, weiß ich nicht. Was mir gesagt wurde, ich würde mein Hirn total überlasten, egal, in meiner himmlischen Ruhephase kann ich kein Buch mehr lesen und kann dann von meinem Lesehunger mindestens 1 Billion Jahre leben. 😌

Für kleine Scherze bin ich fast immer gut und eben hatte ich einer Nachbarin selber gemachte Kräuterbutter zum Geburtstag geschenkt, weil sie so krank ist, vielleicht fühle ich mich wegen Ihrem Dank so wohl. 😊🦋

 

Ich war nie eine Leseratte, im Gegenteil, aber ich wollte nur hinweisen auf den heutigen Tag.
Vielleicht wäre mein Geschreibsel dann auch besser geworden.

Simplizissimus z.B. und Kafka wollte ich unbedingt lesen, tat es auch.

Servus, wünsche gute Buchstabensuppe

@JurrgenS

nicht jeder hat Spaß am Lesen, mein Mann hat so gut wie nie ein Buch in der Hand, ich muß deswegen den Schnitt der Familie „hoch“ halten und dem Aufrag folge ich brav. Weiß ich doch was eine Ehefrau ihrem „Mann“ schuldig ist. 

Ich bin ein „Fan“ Eurer KI Kunst, eurem Können es umzusetzen! Grüße vom 🦋 Moni 
Was ich heimlich gelesen habe, gestehe ich besser nicht, dann krieg ich den Hammer auf den Kopp.😌

Ich lese meine Bücher mehrfach, bin allerdings mit dem Alter zu leichterer Kost übergegangen.


Pippa

Mit zunehmendem Alter lese ich Bücher nicht mehr mehrfach.
Ich bin viel zu neugierig, Bücher zu lesen, die von jüngeren und noch lebenden AutorInnen erscheinen und mir damit auch eine Welt zu erschliessen,d ie neuer für mich ist.
Vor vielen Jahren wurde ich Mitglied einer Gemeindebücherei. Diese ist sehr gut sortiert und wird von zwei Damen geführt, die äusserst engagiert und auch belesen sind.
Dazu hole ich mir natürlich auch Tips von Denis Scheck und seiner Sendung "Druckfrisch" und natürlich auch aus Rezensionen guter Zeitungen.
Wenn mir dann ein ausgeliehenes Buch meiner Bücherei nicht so sehr zusagt, ist das kein Problem, weil ich es zurückgeben kann. Früher stand es dann im Bücherregal,bzw .verschenkte ich es an jemanden zum Geburtstag. Das habe ich optimal gefunden - wollte aber damit auch meine persönlichen Fehlkäufe kaschieren. Olga

Den Simmplizissimus hatte mir mein Onkel nahegebracht.
Doch lesen konnte ich schon vor der Einschulung, denn mein erstes Lesebuch bekam ich an Weihnachten und eingeschult wurde ich im darauffolgenden September.
Meine 2+4 Jahre älteren Brüder halfen mir das Lesen zu lernen ehe ich ABC Schützin wurde.

 

Ich finde es wichtig, Kindern frühzeitig Lesen zu vermitteln. Deshalb arbeite ich in unserer Bücherei an Vorlese-Nachmittagen von Senioren für Kinder mit.

Kompliment dafür. 👍

Übrigens, Ihr Freund Han(n)s Kneifel ist mir nicht unbekannt, da ich damals, vor langer Zeit 😁, nicht mit der Weltliteratur begann (abgesehen von Märchen & Sagen), sondern mit Unterhaltungsliteratur und bis heute habe ich seine 'Raumpatrouille - Raumschiff Orion' - Bücher und sie sind mir bis heute ein Quell nostalgischer Freude. 😊


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Ich lese meine Bücher mehrfach, bin allerdings mit dem Alter zu leichterer Kost übergegangen.
 

Früher las ich auch viele Bücher mehrfach, allerdings ist es so, dass ich vor einigen Jahren aufhörte, Prosa zu lesen, warum, das muss ich noch analysieren 😏 und seitdem lese ich in Sach- und Lyrikbüchern und bin sehr glücklich damit und immer wieder gerne schmökere ich auch in meinen "trivialen" Klassikern.


 

Habe mal in meiner Bücherei nachgefragt ob man belobigt wird für vieles lesen, NEIN, sagte die Mitarbeiterin sie werden doch klüger, ob ich das so unterstreichen kann, weiß ich nicht.

 

Ach bestimmt, für mich allerdings muss ich sagen: Je mehr ich lese, um so weniger weiß ich. 😂

 

hallo jürgen,

ich verringere meinen bücherbestand langsam langsam seit 3 jahren.

dabei gibt es drei wege. ich konnte schon welche verkaufen, natürlich nur
zu "Pfennig"-Beträgen, viele habe ich verschenkt und in öffentliche ausleihen gegeben. und - ich hätte es nie für möglich gehalten- auch schon ein teil entsorgt.

doch bei jedem regal, das ich ausräume, gibt es viele emotionen.
manchmal muss ich auch abbrechen, um wieder abstand zu gewinnen.

trozdem freue ich mich über jedes regal, das leer ist, ja ich bin regelrecht stolz auf mich.
und mit den cd's und schallplatten hab ich auch schon angefangen.

gleiche procedure.

ärgern tu ich mich manchmal nur über leute, die alles geschenkt haben wollen, um sie dann weiterzuverkaufen. da werd ich zickig.

thea