Forum Blog-Kommentare Anhaltende Müdigkeit – Zeichen für Mangelerscheinungen und Funktionsstörungen

Blog-Kommentare Anhaltende Müdigkeit – Zeichen für Mangelerscheinungen und Funktionsstörungen

minu
minu
Mitglied

Danke Ferdinand
geschrieben von minu
für deine Ausführungen.

Lieber Gruss
Emy
nnamttor44
nnamttor44
Mitglied

Gefühlsmäßig
geschrieben von nnamttor44
... möchte ich behaupten, dass viele Allgemeinmediziner die vielerlei möglichen Untersuchungen, die Mangelzustände ihres Patienten aufdecken könnten, scheuen. Die Ausrede, man hätte doch gerade eine der üblichen allgemeinen Blutuntersuchungen gemacht, wird sehr gerne gebraucht. Danach ist der Patient dann still, verunsichert und glaubt an eingebildete Symptome!!

Uschi
Allegra
Allegra
Mitglied

Danke
geschrieben von Allegra
für diese ausführlichen und sehr hilfreichen Informationen!

Mit herzlichem Gruß
Allegra

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minu
minu
Mitglied

Hallo Ferdinand
geschrieben von minu
Ich bin seit zwei Wochen bei einer Ernährungsberaterin.
Essen sollte ich Vollreis,Gerste, Buchweizen, Linsen, Kernen
usw. Das alles habe ich kaum gegessen bisher.
Inzwischen ist meine Müdigkeit weg und das Gewicht sinkt.

Wie du schon mal geschrieben hast, gewöhnliche Alltagskost
genügt nicht um gesund und voller Energie zu sein.

Musste ich so alt werden um endlich zu begreifen. Ich war doch in Kochkursen, Haushaltsschulen und nie wurde etwas darüber gesagt.

Wie viel wäre mir erspart geblieben.

Gruss Emy
Dnanidref
Dnanidref
Mitglied

Ich bedanke mich herzlich für Eure Kommentare!
geschrieben von Dnanidref
Hierzu möchte ich Passagen daraus – aus meinen Sichtweiten – ergänzen:

Tatsächlich ist auffallend, liebe Uschi, dass auf Mangelzustände bei Patienten medizinisch viel zu selten geachtet wird, so dass bei mir der leise Verdacht sich zu bestätigen scheint, dass die Ursachen vieler Erkrankungen und deren Beseitigung – aus finanztaktischen Gründen - bewusst nicht interessieren! Würde man solche „Schwachstellen“ für Erkrankungen gezielt beseitigen, käme es „dem Ast auf dem man sitzt“ gleich: Viele Menschen würden dadurch nicht zu Patienten werden, wodurch wiederum ärztliche Umsätze beträchtlich schrumpfen würden. So ist wohl eher das Bestreben vorhanden, den Menschen ihre „Wehwehchen“ zu erhalten. Leider bleibt es nicht dabei, sondern wird auch so bei schweren und teilweise tödlichen Erkrankungen – vorsätzlich, vielleicht auch in Unwissenheit nur grob fahrlässig – betrieben und danach verfahren, um den Pharmasyndikaten und deren Tross der medizinischen Berufe ihre reichliche Umsatzquelle zu erhalten. Das dürfte wohl aus dieser Logik heraus für alle nachvollziehbar sein!

Kleine Anmerkung noch dazu: Eine Vitalstoffmangeluntersuchung erhält man wohl eher beim Internisten, wenn, ja wenn da nicht die langen Wartezeiten auf einen Termin wären. Doch durchaus hilfreich kann für den Patienten bereits sein, wenn er beim Hausarzt nach einer Überweisung, unter Benennung der Gründe, für einen Internisten verlangt, denn welcher Arzt würde dann wohl noch solch eine Untersuchung ablehnen?
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Liebe Emy, ich hatte zwar von Hausmannskost und deren Zubereitung geschrieben, wozu auch die von Dir benannte „gewöhnliche Alltagskost“ gehören könnte. Beide Zubereitungsarten sind nicht verwerflich, wenn sie denn abwechslungsreich und gesundheitsbewusst zubereitet werden. Näher in diesem Rahmen darauf einzugehen wäre vermessen, will man nicht die Kommentarlänge überstrapazieren.

Persönliche Verhaltensempfehlungen zur gesunden Ernährung, mit dem gemütsaufhellenden Effekt der dauerhaften Gewichtsreduktion - unter Berücksichtigung Deiner Erkrankungen – hatte ich Dir ja bereits angekündigt und über E-Mail zugesagt, erbitte allerdings noch ein bisschen Geduld, da ich ziemlich ausgelastet bin.

Euch alle herzlich grüßend verbleibe ich freundlichst
Ferdinand
borobudur
borobudur
Mitglied

Man muss sich selbst um seine Gesundheit kümmern.
geschrieben von borobudur
Danke für die Ausführungen. Ich selbst habe mein Leben lang unter chronischer Müdigkeit, Allergien, Schuppenflechte, Rheuma, Nahrungsmittelunverträglichkeiten usw. gelitten, ohne, dass Ärzte mir wirklich helfen konnten. Am Ende habe ich mir selbst geholfen und dazu noch mit natürlichen Mitteln,die auch fast kostenfrei sind. Ich habe herausgefunden, dass ich überempfindlich auf Weizen Agglutinine reagiere, das ist etwas anderes als Zöliakie und offensichtlich in Medizinerkreisen weitgehend unbekannt. Ich habe meinen Darm mit Brottrunk und Flohsamenschalen saniert, nehme Chia-Samen zur Leistungssteigerung und gegen Entzündungen im Körper, habe also kein Rheuma mehr, mache Yoga und dusche morgens kalt und bürste meinen Körper. Ich bin mit 69 zum ersten Mal in meinem Leben Beschwerde frei und fühle mich jünger und fitter als mit 40 (sehe auch besser aus). Alt sein muss nicht weh tun, man muss sich nur selbst drum kümmern. Auf unsere Apparate- und Verschreibungsmedizin sollte man sich besser nicht verlassen. Helena

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xenia
xenia
Mitglied

Abnahme bei Ernährungsumstellung
geschrieben von xenia
Liebe Emy,
vermutlich nimmst du jetzt weniger Kilokalorien zu dir, als zuvor. Bei allen Ernährungsformen gibt es normalerweise nur einen "Trick" um abzunehmen: Weniger Energie zuführen, als verbraucht wird. Daran hangeln sich sämtliche Ernährungsformen hoch. Ob LC, HCLF oder wie sie alle heißen.
Weiter viel Erfolg bei deiner Ernährungsumstellung.
Lieben Gruß, xenia
xenia
xenia
Mitglied

Danke
geschrieben von xenia
für die umfangreichen Informationen Ferdinand.

Mein Ferritspiegel ist vor einer ziemlich langen Zeit festgestellt worden. Da war nichts auszusetzen. Wenn ich es recht sehe, wäre es vielleicht sinnvoll, sich eine Liste mit eisenreichen Lebensmitteln zu ergoogeln und diese dann in den Speiseplan einzubauen, um einen evtl. Mangel vorzubeugen.

Ein Dankesgruß
von Karin xenia
borobudur
borobudur
Mitglied

Es gibt immer eine Lösung.
geschrieben von borobudur
Das Problem bei der Sache ist, dass sich unsere Ärzte in diesen Dingen nicht auskennen. Jeder Mensch ist anders und jeder Körper verbrennt anders. Wenn Du Dinge isst, die Dir persönlich nicht bekommen, dann hat Dein Körper Probleme mit der Verarbeitung, Du bist übersäuert. Dein Körper lagert Wasser ein, um das vermutliche "Gift" zu neutralisieren und Du nimmst zu und bist immer müde, weil Dein Körper sich abrackern muss und alle Energie braucht um das, was ihm nicht bekommt zu verarbeiten. Gut dass es Dir jetzt besser geht. Ich hatte das gleiche Problem. Helena
Anhaltende Müdigkeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es gibt sicher viele Ursachen für anhaltende Müdigkeit, und eine Möglichkeit wird oft übersehen, weil sie bei einem normalen Blutbild keine Berücksichtigung findet. Bei der KK muß die Untersuchung selbst bezahlt werden (ca. 30€). Die Rede ist vom Vitamin D3-Mangel, weil hier der Körper quasie in den Winterschlaf versetzt wird, und den Stoffwechsel stört. Daher wird der D3-Mangel auch mit Adipositas und vielen anderen Krankheitsbildern in Verbindung gebracht.

In unseren Breiten wird die Sonne immer weniger (Schleierwolken, um es nicht anders zu benennen), und unser Körper ist nur mit dem sogenannten Sonnenbrand (Reaktion) in der Lage, dieses Vitamin D3 für uns zu erzeugen. Es bleibt uns nur die Aufnahme über eine Ergänzung. Man kann allgemein davon ausgehen , dass alle ab 40 Jahre ohne Urlaub in der Sonne, an D3-Mangel leiden, ohne es zu wissen!
Es hat übrigens auch Auswirkungen auf alle Funktionen, welche über den Kalziumhaushalt gesteuert werden, also Herz, Knochenaufbau, Zähne, Schlafstörung und vieles mehr!

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/vitamin-d-mangel-symptome-ia.html
https://www.youtube.com/watch?v=OJG8LJRBwFs
https://www.youtube.com/watch?v=MIDWA9-cGdY&list=PLDrsBl5m9LMjPulNkcHgaHiryYGAqmSWa

Es gibt jede Menge mehr Information, einfach auf die Suche gehen! Wer nur dem weißen Kittel vertraut, gibt seine Verantwortung ab!

Alles Liebe Euch und Gesundheit
Frank

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