Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Dat Meli un die Gedanken über Weihnachten"

Krippe GB Pics
....ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Gesundheit....Henryk

für Deine weihnachtlichen Gedanken.



Liebe Grüße,
Christiane

etwas weniger war alles damals, als wir noch Kinder waren. Aber doch so viel mehr Zufriedenheit. Durch deine Erinnerungen werden auch meine wach. Damals... Nein, auch ich will das nicht vergessen. Nicht den Baum, das Klavierspiel mit Lampenfieber. Die Geräusche auf der Treppe als das Christkind zum Nachbarn flog. Nicht das, was ich meinen Kindern vermittelte. Damals waren die Illusionen noch da. Schön war es bei dir zu verweilen. LG Helga

für deine so schön erzählten Erinnerungen und Gedanken. Ich habe mich beim Lesen auch zurück versetzt gefühlt in die Zeit damals....
Du hast es so wunderbar eingefangen und zu Papier gebracht. Ich denke auch an die Hudora-Rollschuhe - die ich übrigens nie bekam. Musste sie mir immer ausleihen.
Meine Eltern haben bis spät in die Nacht gewerkelt und genäht, um es uns schön zu machen. Die Puppenkleider, Kasperlefiguren einschliesslich Krokodil ..., ich höre es noch heute klappern kurz vor der Bescherung :):), wurden selbst gefertigt.
Wenn auch einige materielle Wünsche nicht erfüllt werden konnten, so haben wir aber jede Menge Liebe empfangen und Zeit von den Eltern. Ich glaube, dass hat uns mehr gebracht als alles andere.
Alles Liebe
Ingrid

das hast du wieder besonders schön geschrieben, vielen Dank. So einiges davon habe ich sehr ähnlich erlebt: Mein Opa setzte sich vor der Bescherung ans Klavier und begleitete die Weihnachtslieder, die wir alle zusammen gesungen haben. Danach musste ich ein Stück vorspielen, das ich in der Klavierstunde gelernt und dafür vorbereitet hatte (was erwartet wurde und ich gehasst habe).
Mein Vater las immer die Weihnachtsgeschichte vor, auch wenn wir sie gerade vorher im Gottesdienst schon gehört hatten, und alles war sehr stimmungsvoll, wie es vor allem ist, wenn man mit der „Großfamilie“ feiert und wie ich es schon lange nicht mehr kenne. Aber ich habe als Kind immer ganz ungeduldig gewartet, bis das alles vorbei war und man sich endlich auf die Geschenke stürzen konnte (die allerdings - verglichen mit heute - ziemlich bescheiden ausfielen, das kennen wir ja alle).
Aber das Klavierspielen und das Singen zu Weihnachten sind mir geblieben. Ich singe mit dem Chor in der Kirche, und das ist für mich das Allerschönste an diesem Tag. Dann (ich zitiere Dich jetzt mal) kommen immer wieder so Momente, wo dat Marina ganz still wird, ganz feierlich inwendig.

In diesem Sinne frohe Weihnachten und Gruß!
Marina

der Erinnerung, wie Du sie so wunderbar beschreibst,liebe Meli,ich bin mit Dir "abgetaucht" in das Wertvolle unsere Kindheit,auch wenn die Knöchel von den Hunduras-eisenrädern, blau waren und weh taten...?Zu dieser Zeit standen wirklich noch Liebe und Miteinander als wichtigster Wert.Es ist großartig, daß Du dir "dein Weihnachten",als kleine Insel in das Hamsterrad des Alltags holst,und ich war Nutznießer,indem ich mich in Deine Erzählung vertiefte.
Mit einem Gruß aus dem verschneiten Köln und die Hoffnung, du mögest Weihnachten so verbringen, wie Du gerne möchtest,herzlichst Renate

Liebe meli-lore - schon wieder ein dickes DANKE von mir für diese schöne Geschichte... Ich habe mich sehr darüber gefreut und wie die anderen Leser/innen in Erinnerungen geschwelgt: Ja, ich hatte auch die HUDORA-Rollschuhe; ja, ich war auch "inwendig ganz feierlich, wenn endlich das Glöckchen am Heiligabend klingelte; ja, wir Kinder waren glücklich-aufgeregt-gespannt; ja, wir musisierten und sangen... usw. usw. Und im Kindergarten durfte ich sogar einmal mit "Schillerlocken" ein "Ober-Engel" sein! (Siehe Foto!) Siehste nun, was du mit deinen [i]Meli-Geschichten, die dat Leben schreibt alles so anrichten kannst??? LG Maria

danke, auch für den Rückblick auf mein Leben.
Ich wünsche Dir gesegnete Weihnachten.
Lieben Gruß
Helga

ich danke Dir für diese wunderschöne Krippe und wünsche Dir ein frohes Weihnachten.
Liebe Grüße
Meli

ich danke Dir für das Licht - davon kann es nicht genug geben.
Wir hören uns - und ich hoffe, dass dieses Mal meine Antwort auch wirklich dahin gestellt wird, wo ich sie haben möchte.
Liebe Grüße
Meli