Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Neue Ufer"

diesen Weg zu neuen Ufern. Unbekanntes macht oft Angst. Doch es besteht auch die Möglichkeit, sich dabei ganz wach und lebendig zu fühlen.
Im Alten zu verbleiben führt zur Stagnation und dies bedeutet letztlich Rückschritt.
Es bleibt uns also im Leben nichts anderes übrig, immer wieder neue Ufer zu erkunden.
Ich danke Dir sehr für diese Zeilen.
Liebe Grüße schickt Dir
Hanne

Mit jeder Zeile konnte ich mit an neue Ufer gehen...sehr berührend und auch ermutigend, neue Ufer zu wagen...wir stehen sehr häufig am alten Ufer und haben Tränen vor dem Neuen? Sehr gelungen und Dank für diese Bereicherung,
es grüßt aus Köln Renate

Als Antwort auf dieses schöne Gedicht ein Trost aus einem Gedicht von Hermann Hesse

""Wir sollten heiter Raum um Raum durchschreiten,
an keinem wie an einer Heimat hängen.
Der Weltgeist will nicht fesseln und uns engen,
er will uns Stuf‘ um Stufe heben, weiten. ...
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
mag lähmender Gewöhnung sich entraffen."

Liebe Grüße
Deine Ilse

über das vermeintlich Unüberwindbare – du hast ihn gewagt und ein „neues Ufer“ betreten. Beim Rückblick wird die Befreiung fühlbar. Auf neuen Wegen Neues wagen bedeutet – wie Annemarie geschrieben hat – Fortschritt, der Vieles schadlos zurücklässt.
Dass du in deinen Gedichten dein Gegenüber nicht aus dem Auge verlierst, zeichnet dich aus und gibt deiner Poesie das Menschliche, wofür ich dir danke, meine Freundin Sigrun, mit Tausend lieben Grüßen.

um neu sehen zu können. Viel Hoffnung bringt Dein schönes Gedicht. Danke, liebe Sigrun.

...Schmerz wie auch eine Geburt sich darstellt - Eintritt in ein neues Leben voll Hoffnung aber nie ohne Leid
Flo

Deine Gedichte werden immer tiefer.Sie kommen in die Seele.Dein neues Gesicht, deine Tränen,alles geschieht,weil es geschehen muss.
Schreibe,das wird dir immer helfen.
Tilli

Eure Kommentare bedeuten mir sehr viel!

Herzlichst
Eure Samira/ Sigrun

wie gut,dass es Dich gibt.Du siehst selbst,wie wichtig Deine Zeilen für sehr viele hier sind.
Und bevor Du von der Blogseite wieder mal ins HP Versteck verschwindest grüsse ich Dich.Du bist für mich ein geliebtes Wesen-immer auf dem Sprung über den Abgrund-und auf weichen Pfoten landend.Du verzauberst mit Worten,die schon von Anbeginn,in Flucht,Lähmung,Gefahr ein gutes Ende versprechen weil ihre Zartheit keinen Reißwolf vertraägt.Dein jetziges Foto ist schön---ich liebe Schönheit Darum :.Für mein jetzt aktuelles brauche ich den gnädigen Schleier des Orients.Herzlich.Joan