Blog-Kommentare "Eine Reise in den Südosten von Peru"

Ich kann mich in dich und deine Abenteuer-Reise hineinversetzen. Ich war vor 12 Jahren
in Pakistan und es war für mich auch ein Abenteuer, ein Erlebnis der besonderen Art.

Für dich wird dieses Erlebnis auch unvergessen bleiben, obwohl schon 40 Jahre ins Land
gezogen sind.

Deine Bilder sind sehr schön und Zeitzeugen. Dein kleiner Sohn und die Bananen, aber die
Bananenschlangen waren wohl nicht gerade da.

anjeli

gerade hatte ich Dir so schön geantwortet - drück auf ne falsche Taste - und weg war es.
Nein die Bananenschlange war nicht da - hatte sicher gerade Ausgang. Lach.... Gibt es die überhaupt? Es waren nur Zweibeiner vorhanden und jede Menge Papageien. Uns hatte man zur Papageienjagd eingeladen, was wir höflich abgelehnt haben. Leider vernichten sie auch die Ernte der Bauern.
Für mich ist Pakistan noch exotischer als Peru. Da ich den Wald liebe, wäre es kein Land für mich. Allerdings kenne ich nur das, was man so im Fernsehen zeigt.
Schreib doch mal etwas darüber.
Danke fürs Lesen.

Herzliche Grüße Ruth

Ich dachte an die Eingeborenen, leben die nicht auch in hoeheren Regionen? Nicht dort wo Ihr wart?
Sind es gewohnt? Wie die Inkas, ZB. die leben doch sehr hoch aber auch ohne Sauerstoffmaske?

Ansonsten kann ich mir schon denke, dass die Luft dort duenn wird......einfach ein Sauerstoffschlauch? Hast Du daran gesaugt, damals? Oder hast Du es ohnedem geschfft?
Llaaaaaaa, herzlich, Deine Rapunzel

die Eingeborenen in den Anden brauchen keinen zusätzlichen Sauerstoff. Ihre Lungen sind an diese großen Höhen angepasst. Während wir mit Übelkeit zu kämpfen haben, spielen sie Fußball. Es geht natürlich auch, wenn Du Schritt für Schritt, also ganz langsam reist.
Also Etappenweise.
Ich habe den Sauerstoffschlauch natürlich auch gebraucht. (im Flugzeug) Wieder auf der Erde angekommen, läufst Du natürlich OHNE. Die ersten Tage weniger gut, aber dann hat man sich daran gewöhnt. Wir haben ja in 2200 m gewohnt.

Dieser Ort liegt 3800 m hoch in den Anden.

Liebe Grüße sendet Dir Deine Knuddelfreundin

Ja, heute ist Peru und Argentiníen mehr mit Touristen belebt wie es einmal vor 43 Jahren war.
Deine Erinnerungen sind umso mehr wertvoll, weil du die Menschen
dort noch anders erlebt hast.Heute ist alles anders geworden.
Aber die Schönheit jedes Landes blebt bis in die Ewigkeit.
Grüße Tilli

das Du mal reingeschaut hast. Heute ist das Leben für die Menschen etwas einfacher geworden. Es gab damals rein gar nichts zu kaufen, der Abfall wurde einfach irgendwo auf die Straßen gekippt und heute ist alles - in den Städten - sehr sauber und es sind hübsche Parkanlagen angelegt. Die auch gut gepflegt werden.
Nur überall wimmelt es von uralten Taxen und die Menschen machen sich durch diese Abgase selbst krank.

Liebe Grüße sendet Dir Ruth.