Blog-Kommentare "Hilferuf eines Kindes"
Da hast Du den Erlkönig
in Deine Sprache umgesetzt.
Gefällt mir gut, wenn der Innhalt nicht so traurig wäre.
Grüessli Emy
in Deine Sprache umgesetzt.
Gefällt mir gut, wenn der Innhalt nicht so traurig wäre.
Grüessli Emy
Liebe Emy,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
das hast du gut erkannt. Ist mir so in den Sinn gekommen. Ja, man kann die Situation nicht beschönigen. Sie ist einfach so. Danke dir, Emy.
Liebe Grüße
Gerd
Liebe Grüße
Gerd
Dein Hilferuf,bzw. der Hilferuf eines KIndes,tut so weh.Du hast es sehr realistisch geschildert, geht unter die Haut....im Zusammenhang mit unseren Büchern,setze ich mich gerade mit diesem Thema im Moment auseinander,allerdings mit viel Angst.
Käthe Kollwitz paßt sehr gut dazu,kennst Du ihre "Trauernde Muttter" hinter St.Maria im Capitol? Gruß Renate
Käthe Kollwitz paßt sehr gut dazu,kennst Du ihre "Trauernde Muttter" hinter St.Maria im Capitol? Gruß Renate
Lieber Gerd
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ein trauriges Gedicht, aber sehr schön.
Es gibt soviele leidende Kinder, überhaupt Menschen und auch Tiere,
die so sehr leiden müssen.......... WARUM???
Liebe grüsst Dich
Deine Freundin
Silvy
Es gibt soviele leidende Kinder, überhaupt Menschen und auch Tiere,
die so sehr leiden müssen.......... WARUM???
Liebe grüsst Dich
Deine Freundin
Silvy
dein gedicht hat mich sehr bewegt,
schön und traurig zugleich,
danke fürs lesen.
liebe grüße vom marlenchen.
schön und traurig zugleich,
danke fürs lesen.
liebe grüße vom marlenchen.
Ja, liebe Renate,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich kann mir gar nicht vorstellen, wieviel Leid mit einer solchen Situation verbunden ist. Deshalb versuchen wir ja auch mit unserer Aktion aus dem Verkauf der Bücher zu helfen. Aber finanzielle Hilfe kann nur einen ganz kleinen Teil des Leids mildern. Wir können froh sein, von solch einem Leid nicht unmittelbar betroffen zu sein. Nein, die trauernde Mutter kenne ich nicht, aber die trauernden Eltern in der Ruine von St. Alban zwischen Heumarkt und Dom gelegen. Dieses Mahnmal hatte Käthe Kollwitz nach dem 1. Weltkrieg für ihren gefallenen Sohn Peter auf einem Soldatenfriedhof in Belgien aufgestellt. In Köln befindet sich eine Kopie.
Liebe Grüße
Gerd
Liebe Grüße
Gerd
Liebe Silvy,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
die Frage des Warums hat sich auch das Kind in meinem Gedicht gestellt. Sie stellt sich immer wieder. Meines Erachtens lässt es sich nur so beantworten, dass das Leid bzw. Leiden Natur gegeben ist. Ganz lässt es sich nie verhindern, sondern bestenfalls in vielen Fällen nur lindern.
Liebe Grüße
dein Freund Gerd
Liebe Grüße
dein Freund Gerd
Liebes Marlenchen,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ein solches Leid kann einen aber auch bewegen. Es freut mich, dass du mit deinen Beiträgen zu den Büchern Herzenswunsch und Abendrot und Regenbogen und dem dadurch erzielten Erlös mit dazu beiträgst, den Kindern und deren Familien zu helfen. Das gilt auch für alle vorgenannten Kommentatorinnen, die Mitautorinnen der Bücher sind.
Liebe Grüße
Gerd
Liebe Grüße
Gerd
trotz mancher Sorgen, bin ich dankbar!
Dankbar für das, was ich habe.
Manchmal vergessen wir Menschen auf das zu blicken, was die Wichtigkeit des Lebens uns zeigen möchte...
Jeden Tag aufs Neue erfolgreich (?) erleben zu können.
Können wir sehen, was das Leben uns zeigen möchte,
können wir riechen, was die Natur uns schenkt?
Die Erwartungshaltung kann manchmal riesig sein, der Blick auf die Realität darf uns nicht verloren gehen und im Herz muß immer ein Türchen offen stehen.
Danke, lieber Freund Gerd
Ela
Dankbar für das, was ich habe.
Manchmal vergessen wir Menschen auf das zu blicken, was die Wichtigkeit des Lebens uns zeigen möchte...
Jeden Tag aufs Neue erfolgreich (?) erleben zu können.
Können wir sehen, was das Leben uns zeigen möchte,
können wir riechen, was die Natur uns schenkt?
Die Erwartungshaltung kann manchmal riesig sein, der Blick auf die Realität darf uns nicht verloren gehen und im Herz muß immer ein Türchen offen stehen.
Danke, lieber Freund Gerd
Ela
Ja, liebe Ela,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
wichtig ist es, sich dessen bewusst zu sein, was man hat. Wie schnell verliert man den Blick für das Wesentliche, das Leben in Gesundheit. Mit allen Sinnen den Alltag empfinden und dankbar dafür zu sein. Das hast du sehr anschaulich kommentiert. Alles Gute.
dein Freund Gerd
dein Freund Gerd