Blog-Kommentare Meine Advents"besinnungen"
Das Betrübliche ist,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
dass Frauen in hohen Positionen meist noch mehr leisten müssen als Männer, um sich in diesen Positionen zu behaupten.
Kann es sein, dass dies der Grund ist, warum sie für die Sache der Frau nicht so geeignet sind.
Dass sie von anderen das verlangen, was ihnen selbst abverlangt wird?
Ich komme aus einer Sparte, in der - noch - überwiegend Frauen in den Führungspositionen sitzen.
Dort habe ich dieses Phänomen öfter erlebt.
Meli
Kann es sein, dass dies der Grund ist, warum sie für die Sache der Frau nicht so geeignet sind.
Dass sie von anderen das verlangen, was ihnen selbst abverlangt wird?
Ich komme aus einer Sparte, in der - noch - überwiegend Frauen in den Führungspositionen sitzen.
Dort habe ich dieses Phänomen öfter erlebt.
Meli
was für eine wundervolle Idee - werde diese Seite
bestimmt jeden Tag besuchen
lg Gitte
bestimmt jeden Tag besuchen
lg Gitte
Ganz still zuweilen wie ein Traum
Ganz still zuweilen wie ein Traum
klingt in dir auf ein fernes Lied...
Du weißt nicht, wie es plötzlich kam,
du weißt nicht, was es von dir will...
und wie ein Traum ganz leis und still
verklingt es wieder, wie es kam...
Wie plötzlich mitten im Gewühl
der Straße, mitten oft im Winter
ein Hauch von Rosen dich umweht,
wie oder dann und wann ein Bild
aus längst vergessenen Kindertagen
mit fragenden Augen vor dir steht...
Ganz still und leise, wie ein Traum...
Du weißt nicht, wie es plötzlich kam,
du weißt nicht, was es von dir will,
und wie ein Traum ganz leis und still
verblasst es wieder, wie es kam.
Cäsar Flaischlen (1864-1920)
Ganz still zuweilen wie ein Traum
klingt in dir auf ein fernes Lied...
Du weißt nicht, wie es plötzlich kam,
du weißt nicht, was es von dir will...
und wie ein Traum ganz leis und still
verklingt es wieder, wie es kam...
Wie plötzlich mitten im Gewühl
der Straße, mitten oft im Winter
ein Hauch von Rosen dich umweht,
wie oder dann und wann ein Bild
aus längst vergessenen Kindertagen
mit fragenden Augen vor dir steht...
Ganz still und leise, wie ein Traum...
Du weißt nicht, wie es plötzlich kam,
du weißt nicht, was es von dir will,
und wie ein Traum ganz leis und still
verblasst es wieder, wie es kam.
Cäsar Flaischlen (1864-1920)
Eine Seite gefüllt mit Geistesblitzen hast Du für diesen Advent errichtet.
Sehr nachdenkliche Zitate von sehr weitsichtigen Menschen, denen es scheinbar mühelos gelingt aus dem wässrigen Alltag die Weisheiten zu sammeln und sie der Welt zu hinterlassen.
Nachdenklicher wird man in dieser Zeit und das Herz ist weit geöffnet für das Elend und das Spenden und Helfen und Mahnen und die Erbarmung sind auf der Tagesordnung .
Danke für die geistigen Genüsse,
mit freundlichen Grüßen,
Traute
Sehr nachdenkliche Zitate von sehr weitsichtigen Menschen, denen es scheinbar mühelos gelingt aus dem wässrigen Alltag die Weisheiten zu sammeln und sie der Welt zu hinterlassen.
Nachdenklicher wird man in dieser Zeit und das Herz ist weit geöffnet für das Elend und das Spenden und Helfen und Mahnen und die Erbarmung sind auf der Tagesordnung .
Danke für die geistigen Genüsse,
mit freundlichen Grüßen,
Traute
weil in der Ewigkeit vollkommene Menschen leben werden.
Die Ewigkeit ist das Paradies nach der Auferstehung. Dort
wird es keinen Krieg geben, keinen Mord, keinen Diebstahl, keine Hungersnot, keine Krankheiten und...
Nur wer an die Auferstehung und das ewige Leben glaubt und in Gottes Liebe lebt und bleibt, der hat die Hoffnung des ewigen Leben.
anjeli
Die Ewigkeit ist das Paradies nach der Auferstehung. Dort
wird es keinen Krieg geben, keinen Mord, keinen Diebstahl, keine Hungersnot, keine Krankheiten und...
Nur wer an die Auferstehung und das ewige Leben glaubt und in Gottes Liebe lebt und bleibt, der hat die Hoffnung des ewigen Leben.
anjeli