Blog-Kommentare Steine auf dem Weg
welche Entscheidung man auch immer trifft, es kommt immer auf das gleiche hinaus. Denn erst hinterher erkennt man, ob es die richtige war oder auch nicht, nicht wahr?
Lieben Dank, dass du dich aktiv am Blog beteiligt hast. Das hat mich gefreut.
Viele Grüße von
Ingrid
Lieben Dank, dass du dich aktiv am Blog beteiligt hast. Das hat mich gefreut.
Viele Grüße von
Ingrid
auch dir danke ich sehr für deine Beteiligung und dafür, dass du sogar noch ergänzen konntest. Als ich es las, fiel mir dieses plastische Gleichnis auch wieder ein. Finde ich einfach super.
Danke auch für deine guten Wünsche, die ich gerne erwidere.
Sei lieb gegrüßt von
Ingrid
Danke auch für deine guten Wünsche, die ich gerne erwidere.
Sei lieb gegrüßt von
Ingrid
mit Steinen ist ein spannender, interessanter, abwechslungsreicher Weg. Mal können wir darüber klettern, mal etwas bauen, mal darum herum gehen.
Ein schnurgerader, gepflasterten Weg ist total langweilig.
Was ist den schöner?
Emy
Ein schnurgerader, gepflasterten Weg ist total langweilig.
Was ist den schöner?
Emy
wie du ja weißt, kommentiere ich höchst selten.
Doch deine Ansicht mit den Steinen des Lebens hat
mich sehr nachdenklich gemacht.
Wenn ich so zurückdenke - ja, da waren auch viele und
auch verschiedener Größe.
Aber gut ist es wenn man sich sagen kann; ich habe sie
so gut ich konnte aus dem Weg geräumt oder sie mir
brauchbar gemacht.
Lieben Gruß zu euch - Gitte
Doch deine Ansicht mit den Steinen des Lebens hat
mich sehr nachdenklich gemacht.
Wenn ich so zurückdenke - ja, da waren auch viele und
auch verschiedener Größe.
Aber gut ist es wenn man sich sagen kann; ich habe sie
so gut ich konnte aus dem Weg geräumt oder sie mir
brauchbar gemacht.
Lieben Gruß zu euch - Gitte
so ist es. Ohne Tiefen bemerken wir keine Höhen, nicht wahr? Manchmal ist es zu turbulent und manchmal zu ruhig. So sind wir Menschen nicht immer ausgesöhnt mit dem, was uns auferlegt wird. Dann gilt es speziell, die Balance zu behalten. Wir sind nicht alle gleich stark. Berg und Tal geht's auch im Leben zu. Wenn man ein Tal durchschritten hat und man dann oben auf der Bergkuppe steht, weitet sich der Horizont. Das ist schön! Das eine geht halt nicht ohne das andere. . .
Danke dir für deine Zeilen, denen ich voll zustimme.
Ingrid
Danke dir für deine Zeilen, denen ich voll zustimme.
Ingrid
ich kenne keinen Menschen, der nicht Steine auf seinem Lebensweg hatte oder hat. Das ist das Leben. Ein Rückblick darauf in Verbindung mit der Feststellung, dass man trotz dieser Hindernisse seinen Weg mutig und hoffnungsvoll weiter geht, dass man nicht daran zerbrochen ist (so etwas gibt es ja auch), merkt man selber, dass die eigene Wahrnehmung für sich selber als auch für das Umfeld/Umwelt sehr geschärft wurde.
Das ist meine Quintessenz.
Es ist sehr wertvoll, wenn man sagen kann, dass man alles (oder fast alles) gepackt hat.
Ganz liebe Grüße zu dir
Ingrid
Das ist meine Quintessenz.
Es ist sehr wertvoll, wenn man sagen kann, dass man alles (oder fast alles) gepackt hat.
Ganz liebe Grüße zu dir
Ingrid
du siehst an den vielen Kommentaren: Steine auf dem Weg sind uns wohl allen nicht fremd. Und ja, nicht aufgeben lohnt sich in der Tat für unser Seelenkostüm. Vor Jahren schrieb ich zu einem Bild folgende Zeilen, die wie ich finde, genau zu deinen guten Ausführungen passen.
Man legt dir Steine in den Weg?
Dann nimm sie auf und forme deinen Richtungspfeil daraus.
Du siehst: Jetzt geht es wieder geradeaus.
Dir wünsche ich einen ebenen Weg. Lieben Gruß Helga
Man legt dir Steine in den Weg?
Dann nimm sie auf und forme deinen Richtungspfeil daraus.
Du siehst: Jetzt geht es wieder geradeaus.
Dir wünsche ich einen ebenen Weg. Lieben Gruß Helga
natürlich hat jeder Steine auf seinem Lebensweg und jeder muss seinen Weg finden, damit umzugehen.
Die Steine aufzunehmen und einen Richtungspfeil daraus zu bauen ist auch eine interessante Variante. Das geht allerdings nur, wenn man diese Steine aufheben kann. Die Steine, die ich selber noch tragen kann, sind auch zu bewältigen, denke ich.
Habe mich gefreut, hier von dir zu lesen und danke dir für deinen Kommentar.
Lieben Gruß von
Ingrid
Die Steine aufzunehmen und einen Richtungspfeil daraus zu bauen ist auch eine interessante Variante. Das geht allerdings nur, wenn man diese Steine aufheben kann. Die Steine, die ich selber noch tragen kann, sind auch zu bewältigen, denke ich.
Habe mich gefreut, hier von dir zu lesen und danke dir für deinen Kommentar.
Lieben Gruß von
Ingrid
Deine Sichtweise von steinigen Wegen, sind uns allen bekannt. Die Erkennung derselben, reicht in die Selbsterkenntnis hinein. Wer stolpert, könnte auf die Nase fallen. Und wer will das schon? Lieber die Füße heben oder umrunden? Egal wie man es macht, es bleibt ein Stück an Lebenserfahrung zurück.
Mit lieben Grüßen und weiterhin keine Felsbrocken auf dem Weg.
das Moni-Finchen
Mit lieben Grüßen und weiterhin keine Felsbrocken auf dem Weg.
das Moni-Finchen