Blog-Kommentare "Weihnachten heute"
wir schenken uns zu Weihnachten nur wirkliche Kleinigkeiten. Eine kleine Aufmerksamkeit. Stress gibt es für mich seit dem nicht mehr. Unser Zusammensein kosten wir so richtig aus und wir spielen alle gerne. Also werden Spiele
gespielt.
Menschen könnten es sich einfacher machen. Ein LICHT der Hoffnung und Zuversicht wird uns vermittelt und wir sollten es bemerken und das ganze Jahr über in uns am Leben erhalten.
Mit lieben Gruß
Ingrid
gespielt.
Menschen könnten es sich einfacher machen. Ein LICHT der Hoffnung und Zuversicht wird uns vermittelt und wir sollten es bemerken und das ganze Jahr über in uns am Leben erhalten.
Mit lieben Gruß
Ingrid
...es keinen Weihnachtsstress...es werden keine Geschenke gekauft...
Wir haben ein schönen ,gemütliches Fest...Alle wieder mal zu Hause ...sich freuen das man sich mal wieder alle treffen kann ...erzählen.. zusammen Kaffee trinken ...alle sind weit weg und an dem Tag genießen wir das Zusammensein...Es ist wunderschön...
Liebe Grüße margit...
Wir haben ein schönen ,gemütliches Fest...Alle wieder mal zu Hause ...sich freuen das man sich mal wieder alle treffen kann ...erzählen.. zusammen Kaffee trinken ...alle sind weit weg und an dem Tag genießen wir das Zusammensein...Es ist wunderschön...
Liebe Grüße margit...
Bitte....seid ihr still...ein schoenes Gedicht hast du wieder uns geschrieben....danke Henryk
also ich kenne zwei seiten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
der wunsch um besinnung
oder ohne zu denken sinnlos zu sein
das träumen um andere zeiten bleibt immer nur ein neuer traum
Diro
oder ohne zu denken sinnlos zu sein
das träumen um andere zeiten bleibt immer nur ein neuer traum
Diro
liebe comeback, Dein Gedicht ist große Klasse,es spricht mir so aus dem Herzen.....man kann nur bei sich selber anfangen mit dem Abschaffen des Konsums,wir haben es geschafft, weil wir am runden Tisch darüber geredet haben und alle über den Entschluß erleichtert waren.Auf dem Weihnachtsmärkten kloppen sie sich um die Lichterketten,unter denen sie später über den Frieden der Welt singen....meinen Beifall,liebe Comeback herzlichst von ladybird
Jaja, die Weihnachtsmaschinerie...
aber es geht um die "Kröten" und da ist eben jedes Mittel recht.
Es ist grauenvoll, eigentlich müßte man Oropax mitnehmen, wenn man schon
notgedrungen zum Einkaufen muß.Überall wird man von Weihnachtsmusik beschallt. Das kann schon nerven.
aber es geht um die "Kröten" und da ist eben jedes Mittel recht.
Es ist grauenvoll, eigentlich müßte man Oropax mitnehmen, wenn man schon
notgedrungen zum Einkaufen muß.Überall wird man von Weihnachtsmusik beschallt. Das kann schon nerven.
Daß gefällt mir....!
In unserer Familie machen wir es schon lange so, daß wir wichteln!
Jeder schreibt 2 Wünsche auf, dieser wird von dem erfüllt, der ihn gezogen hat. Somit bleibt die große gegenseitige Schenkerei aus und Überraschungen gibt es trotzdem, da ja keiner weiß, von wem er gezogen wurde!
Und die Wünsche sind alles eher als groß!
Liebe Grüße von comeback!
In unserer Familie machen wir es schon lange so, daß wir wichteln!
Jeder schreibt 2 Wünsche auf, dieser wird von dem erfüllt, der ihn gezogen hat. Somit bleibt die große gegenseitige Schenkerei aus und Überraschungen gibt es trotzdem, da ja keiner weiß, von wem er gezogen wurde!
Und die Wünsche sind alles eher als groß!
Liebe Grüße von comeback!
Du hast vollkommen Recht.
Unter Gedichte habe ich das gleiche zum Ausdruck bringen wollen.
Unter Gedichte habe ich das gleiche zum Ausdruck bringen wollen.
Vorweihnachten
Sonderpreise, bunte Leuchten
lautes Treiben zum Advent.
Einzelhandel, Spitzenumsatz
wenn die Leuchtreklame brennt.
Schnellverprasste Weihnachtsgelder,
die der Fiskus nachgelassen,
klingeln alle Jahre wieder
in der Warenhäuser Kassen.
Und das alles ab September
früher kann es noch nicht laufen,
denn nach abgeschlossenem Ostern
stört’s das Sommerschlussverkaufen.
Und der Teddybär ist größer
als das Kind, das ihn bekommt.
Plastik, Plastik über alles,
wenn es nur der Wirtschaft frommt.
Handy, Telespiel, Computer
ist der Benjamin auch klein.
Barbiepuppen werden dicker,
um verbrauchernah zu sein.
Nach der täglich Arbeit treiben
wir auf weihnachtlichen Meilen.
Buden, Lichter, Essen, Trinken
laden ständig zum Verweilen.
Dann, zu Hause angekommen,
wird das Fernsehen angemacht.
Doch der Fernsehschirm bleibt dunkel
Angst und Schrecken - Panik lacht.
Um uns einfach abzulenken,
nehmen wir uns was zum Lesen.
Mutter zündet eine Kerze.
Lange ist’s nicht so gewesen.
Und ein Ruhen in uns selber
macht sich plötzlich in uns breit.
Und so finden wir uns wieder
in vorweihnachtlicher Zeit.
Ach, vielleicht, wenn wir uns mühen,
retten wir dieses Empfinden
bis zum frohen Weihnachtsabend,
um die stille Nacht zu finden.
Sonderpreise, bunte Leuchten
lautes Treiben zum Advent.
Einzelhandel, Spitzenumsatz
wenn die Leuchtreklame brennt.
Schnellverprasste Weihnachtsgelder,
die der Fiskus nachgelassen,
klingeln alle Jahre wieder
in der Warenhäuser Kassen.
Und das alles ab September
früher kann es noch nicht laufen,
denn nach abgeschlossenem Ostern
stört’s das Sommerschlussverkaufen.
Und der Teddybär ist größer
als das Kind, das ihn bekommt.
Plastik, Plastik über alles,
wenn es nur der Wirtschaft frommt.
Handy, Telespiel, Computer
ist der Benjamin auch klein.
Barbiepuppen werden dicker,
um verbrauchernah zu sein.
Nach der täglich Arbeit treiben
wir auf weihnachtlichen Meilen.
Buden, Lichter, Essen, Trinken
laden ständig zum Verweilen.
Dann, zu Hause angekommen,
wird das Fernsehen angemacht.
Doch der Fernsehschirm bleibt dunkel
Angst und Schrecken - Panik lacht.
Um uns einfach abzulenken,
nehmen wir uns was zum Lesen.
Mutter zündet eine Kerze.
Lange ist’s nicht so gewesen.
Und ein Ruhen in uns selber
macht sich plötzlich in uns breit.
Und so finden wir uns wieder
in vorweihnachtlicher Zeit.
Ach, vielleicht, wenn wir uns mühen,
retten wir dieses Empfinden
bis zum frohen Weihnachtsabend,
um die stille Nacht zu finden.
Lieber "na-und"!
So ist es, wie du so schön gedichtet hast, das allerschlimmste, wenn man so sagen darf, ist, daß die Vorweihnachtszeit schon im Oktober oder noch früher beginnt, wo es manchmal noch 20 Grad Wärme gibt und in den Einkaufszentren kann man schon Lebkuchen und Christbaumschmuck sehen, das finde ich schrecklich!
Liebe Grüße !
Annemarie!
So ist es, wie du so schön gedichtet hast, das allerschlimmste, wenn man so sagen darf, ist, daß die Vorweihnachtszeit schon im Oktober oder noch früher beginnt, wo es manchmal noch 20 Grad Wärme gibt und in den Einkaufszentren kann man schon Lebkuchen und Christbaumschmuck sehen, das finde ich schrecklich!
Liebe Grüße !
Annemarie!