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Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)

Mitglied_1a4a99f
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Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.11.2011, 18:24:48

dann hat er aber einen po wie ein pavian in der paarungszeit...

der ist geschwollen und leuchtet dann schon meilenweit, auch im dunkeln... und jucken tut das ordentlich, weil ja ungewaschen die wolle... den affentanz möchte ich sehen
geschrieben von nordstern


Hee, Du hast ja richtige Insiderkenntnisse.
Toll. Kann man ja nur haben, wenn man das ausprobiert hat.


nordstern


ne ne ne mein lieber, den schuh ziehe ich mir nicht an... und die windel auch nicht

das ist allegmeinwissen... weiß man doch... schafwolle-ungewaschen am popo= pavianar...

ausprobieren wollte ich das im leben nicht... will doch nicht schon von weitem leuchten

aber du wirst wohl müssen, denn es wird ja schon fleißig mit schafwolle gestrickt, gehäkelt, gesticklieselt....

viele späße beim tragen, ich schraub schon mal die birnen aus dem leuchter, dann sehe ich dich wenigsten gleich, weil du leuchtest... auch durch die ungewaschene schafwolle

übrigens, der komische gang lässt nach, sobald du das dingen runter hast vom allerwertesten...
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.11.2011, 19:09:40



Kein Zweifel, FrauOberschlau,

Du warst bestimmt Beta-Tester.....

nordstern
luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von luchs35
als Antwort auf omaria vom 15.11.2011, 18:11:10
Ach Mariechen, du weißt doch, Nordie kann alles - auch stricken und so! Nur bin ich nicht ganz sicher, ob er weiß, dass man da nicht nur mit Nadeln klimpert, sondern auch vorher Wolle spinnen
muss .

Und da muss er vorher Schafe scheren. Er kann ja ein paar von denen nehmen, die er beim Einschlafen zählt

Nordi, nimmst du das alles auf dich? Dann strick mal schön....ich versuch mal ,meine eigenen Schafe zu zählen, weil ich dunkel fürchte, heute Abend gibt es kein Häbbi end- trotz Teelöffelchen mit Malt (kein Bier)!

Dann mal gute Nacht
Luchs



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weserstern
weserstern
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von weserstern
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.11.2011, 18:24:48

dann hat er aber einen po wie ein pavian in der paarungszeit...

der ist geschwollen und leuchtet dann schon meilenweit, auch im dunkeln... und jucken tut das ordentlich, weil ja ungewaschen die wolle... den affentanz möchte ich sehen
geschrieben von nordstern


Hee, Du hast ja richtige Insiderkenntnisse.
Toll. Kann man ja nur haben, wenn man das ausprobiert hat.


nordstern


Nee FrauO,

kennt mich ja... hab ja Erfahrung soo aufm Lande...

gaanz einfach waschen mit Neutralseife...ja freut sich datt Schaf und die Wolle...

sternchen
trux
trux
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von trux
als Antwort auf luchs35 vom 15.11.2011, 19:27:13
Nix Gute Nacht, jetzt wird gearbeitet.

Sonntag
Mäck setzt sich auf die letzte Bank in der Kirche, rückt ganz an die Mauer heran, wie immer. Die Kirche ist nicht einmal halb voll. Noch nie hat sich jemand neben ihn gesetzt. Heute setzt sich eine gut gekleidete Dame an seine Seite. „Damit ich nicht ständig aufstehen muss, wenn andere durch die Reihe wollen“, flüstert sie Mäck zu. „Kann ich Sie nach der Kirche wohl einen Moment sprechen?“ Mäck nickt ihr zu.
Er braucht die sonntägliche Andacht, die Zwiesprache mit Gott, sie stärkt ihn und reinigt seinen Kopf. Die Sorgen des Alltags verlieren an Bedeutung und die Besinnung macht ihn stark für die nächsten Tage. Er singt und betet laut vernehmlich mit. Nach der Andacht geht die Dame mit ihm zusammen aus der Kirche. „Entschuldigen Sie, dass ich Sie anspreche. Ich sehe Sie immer auf Ihrem Platz allein sitzen. Sie sind wohl arm und einsam. Ich bin auch seit einem halben Jahr allein, habe ein Grundstück und schaffe die Arbeit nicht mehr. Ob sie mir ein bisschen dabei helfen könnten? Ich würde ihnen zu Essen und ein paar Zloty dafür geben. Der Garten müsste dringend umgegraben und die Fenster meines Hauses gestrichen werden. Ich heiße Magda Czarno und wohne am Stadtrand, in der Nähe vom Park.“
„Angenehm, Marek Podszowski.“ Er schaut die Frau an, eine gut aussehende, elegante Dame, wohl Mitte Fünfzig, mit harten Zügen um die Mundpartie. „Trauen Sie mir denn das zu? und dann allein mit mir in Ihrem Haus?“
„Es käme auf einen Versuch an. Solange mich die Menschen nicht enttäuschen, halte ich sie für gut, Sie machen da keine Ausnahme. Für mich zählt das Innere, nicht das Äußere, dabei lacht sie ihn an.“
„Danke für das Vertrauen, lassen Sie uns später darüber sprechen. Im Augenblick ist meine Zeit sehr knapp. Wir treffen uns hier ja wieder, bitte haben Sie Verständnis, ich komme bestimmt auf ihr Angebot zurück.“
Draußen wartet Ewa auf der gegenüberliegenden Seite. Gemeinsam gehen sie mit ihren Fahrrädern zum Kunstmaler. „Kennst du die Frau?“
„Nein! Ich soll bei ihr den Garten umgraben.“
Ewa lacht laut auf. „Halt dich auf offener Straße zurück, schimpft Mäck ärgerlich.“

Das Haus mit der Hausnummer ist eine alte Villa, die auf einem ungepflegten Grundstück mit Vorgarten steht. Am Rasenrand macht sich ein Mann im Gestrüpp zu schaffen. An der Haustür stehen mehrere schlecht lesbare Namenschilder. Mäck versucht die Namen zu entziffern. Da nähert sich der Mann aus dem Gebüsch. „Sie wollen sicher zu mir, mein Name ist Jerzy Wasowicz.“
„Ja, wir haben gestern miteinander telefoniert, Herr Wasowicz“, erwidert Mäck.
„Richtig! Sie sind ein Kollege und die ärmliche Frau habe ich in der Stadt angesprochen.“
„Kollege ist wohl zu viel gesagt, ich bin eher Laie.“
„Aber kommen Sie doch rein, ich darf mal vorausgehen.“ Sie gehen eine ungepflegte Treppe zur Dachwohnung hoch.
„Das hier ist mein Reich, nehmen Sie bitte irgendwo Platz, die Ordnung lässt bei mir immer zu wünschen übrig. Ich muss gestehen, Sie sind ein seltsamer Besuch. Als ich die Dame in der Stadt auf dem Boden sitzen sah, war ich traurig“, er schaut Ewa dabei an, gern hätte ich Ihnen irgendwas Gutes getan, doch sie wollten Geld und sprachen kein einziges Wort. Nun sind Sie mit Ihrem Freund gekommen, wie ich höre ein Kollege, und ich denke, Ihre Lage ist nicht ganz so dramatisch wie ich annahm, oder liege ich da falsch?“
Ewa fasst sich ein Herz: „Ich kann sprechen, Herr Wasowicz“, der lächelt und nickt mit dem Kopf. „Unsere Lage ist leider doch dramatisch, wir sind mittellos und arbeitslos, wir haben aber Gott sei Dank eine Unterkunft im Goldenen Ring bekommen, eine Notwohnung. Wir müssen kämpfen, um die Miete zahlen zu können und um uns zu versorgen. Wir besitzen nur wenig mehr, als wir auf dem Leibe tragen. Keine Zeitung, kein Radio, keinen Fernseher, nur zwei alte Fahrräder. Meinem Freund, Herrn Podszowski, fehlt es für die Malerei an allem. Wir sind aber nicht zu Ihnen gekommen, um Sie anzubetteln, sondern weil sie uns eingeladen haben.“
„Entschuldigen Sie, ich fühle mich in einer komischen Situation. Wenn man einlädt, sollte man seinen Gästen etwas anbieten. Darf ich Ihnen einen Imbiss anbieten oder etwas zu Trinken bringen?“
„Bitte keine Umstände, schaltet sich Mäck ein, wir wollten nur ihre Absichten ergründen. Vielleicht können sie verstehen, dass wir nach jedem Strohhalm greifen, wir wollen aber nicht zur Last fallen.“
Nun entwickelte sich ein Gespräch über die Malerei und es stellte sich heraus, dass Herr Wasowicz sich vorwiegend mit Wandmalerei, Aquarellen und Zeichnungen beschäftigt, aber auch für Mäcks Ölbilder Interesse zeigt. Er bietet ihm einen weiteren Arbeitsbesuch an, um sich seine Bilder anzusehen. Dann geht er mit den beiden in sein Atelier, schenkt Mäck einiges Malmaterial sowie einen Arbeitskittel und Ewa ein noch funktionierendes Radio, das er aus der Ablage hervorkramt. Mäck bedankt sich mit Handschlag, Ewa mit herzlicher Umarmung. Essen und trinken wollen sie nicht. Alles ist ihnen peinlich, und sie sind froh, sich verabschieden zu können. Mit den Fahrrädern fahren sie zügig nach Hause.

Jerzy der Kunstmaler

„Heute sind Sie kaum wiederzuerkennen, elegant, elegant“, staunt der Kunstmaler, „das heißt bis auf Ihren Bart Herr Podszowski“, und lacht dazu schelmisch, aber keineswegs verletzend.
„Wenn Sie ein wenig Zeit für uns haben“, entgegnet Mäck, „erzählen wir Ihnen gerne von unserem Glück, für eine Möbelfabrik arbeiten zu dürfen.“
„Aber gern doch, darauf bin ich gespannt.“
Mäck erzählt einiges von dem Auftrag, den sie bekommen haben, ohne Namen und Sitz der Firma zu nennen.
„Aha, das erklärt Ihre schmucke Kleidung. Nun müssen Sie beide sich wohl beim Finanzamt als freischaffende Künstler anmelden“, meint Herr Wasowicz lächelnd.
„Über all solche Fragen würde ich mich gern einmal mit Ihnen unterhalten, außerdem möchte ich Sie fragen, ob Sie uns über den Computer etwas erzählen würden, davon haben wir keinen blassen Schimmer.“
„Sehr viel auf einmal Herr Podszowski. Ich habe Ihre Bilder mit Verwunderung und Bewunderung gesehen. Die Nackte auf dem Steg zeugt von solider Arbeit, ist übrigens noch nicht ganz trocken. Finden Sie dafür eigentlich Abnehmer?“ Mäck zuckt die Schultern.
„Mit meinem Computer dürfen Sie gerne herumspielen, wenn Sie die gespeicherten Daten nicht durcheinander bringen oder gar löschen.“
„Das würde Frau Brzykasiecz natürlich absichtlich niemals machen, Herr Wasowicz. Sie müsste nur vorher wissen, wie so ein Ding funktioniert.“
„Das sollte zu schaffen sein. Wenn Sie wollen, Herr Podszowski, könnten wir beide beruflich ein bisschen zusammenarbeiten, das heißt hier in meinem Studio. Sie sind kein Laie, wie Sie mir sagten. Sie malen gut, müssen schon viel gemalt und studiert haben. Bei einigen Dingen könnten Sie mir behilflich sein. Eine Hand wäscht die andere, wenn Sie verstehen, unter anderem denke ich an Ihr Model.“
„Danke für das Kompliment, Herr Wasowski. Im Rahmen meiner Möglichkeiten will ich gerne helfen. Ob Frau Brzykasiecz Ihnen Modell stehen will, kann ich nicht entscheiden, fragen wir sie selbst.“
Ewa, die das Gespräch verfolgte, erklärt sich für ein Bild bereit, wenn Mäck während der Sitzung hier im Hause bleibt. „Wunderbar“, bemerkt Wasowski, „dann lassen Sie uns für morgen früh doch gleich einen Termin machen.“
Die Frage des Kunstmalers nach möglichen Abnehmern für Mäcks Bilder bleibt unbeantwortet.

„Du Ewa, wo wir hier gerade in der Stadt sind, möchte ich kurz zur Sozialstation gehen und bei Ania nachfragen, ob ich für die Reise nach Lemberg noch irgendwelche Dokumente gebrauche.“
„In dieser Aufmachung? die kennt Dich ja gar nicht wieder.“

„Wie man sieht, Herr Podszowski, haben Sie den Auftrag von der Möbelfabrik bekommen, empfängt Ania ihn im Büro, oder nicht?“ Das „Sie“ muss sein, da sie nicht allein im Zimmer sitzt. Von ihrer Beziehung zu Mäck darf sie nichts preisgeben, die ist den Angestellten verboten.
Trux

luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von luchs35
als Antwort auf trux vom 15.11.2011, 20:02:48


Ach wie schön, diese Ruhe in unsere Kultur-Kabarett-Kneipe , da leg ich gleich noch eine Scheite nach und lese behaglich die nächste Fortsetzung. Mal sehen, wie es weitergeht. Trux- ich bin ganz Auge.
Wer weiß, wer sich noch hier reinkuschelt. Meli vielleicht, die Neugierige, Omaria, die Strickliesel , Malinda , deine zukünftige Prinzessin , Luisle ist weg, Chris auch, Nordie lauert mucksmäuschenstill im Körbchen oben, Gartenfreundin legt den Putzlappen weg, Roberta besprüht noch ihre Zähne....aber dann!
Ach ja, unsere schweigenden Zaungäste lesen auch mit...

Mein Teelöffelchen ist bereit....pssssst

Nicht stören- ich lese
Luchsi

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omaria
omaria
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von omaria
Schleiche leise rein...
Kauere mich zu luchs an den Kamin,
lasse meine Gedanken schweifen nach dem Lesen der Fortsetzung von trux Geschichte,
blinzle ins knisternde Feuer (ohne Strick- und anderes Zeugs),
träume ich von weiteren *Gute-Nacht-Geschichten*!

Angenehme Ruhe wünsche ich...

omaria

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf luchs35 vom 15.11.2011, 21:55:57
Nordie lauert mucksmäuschenstill im Körbchen oben


Nix, Tigerle,

Ich sehe Fußball.

Grad wieder ein Tor.

nordstern
luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von luchs35
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.11.2011, 22:11:24
Nordie....3 Tore, habe auch geguckt. Hatte doppelten Genuss : Trux Fortsetzung in der Pause lesen und danach wieder Fussball. Nun wissen die Holländer wieder, wo der Hammer hängt! Holländer über den Platz jagen ..schööön!

So, Mariechen, wir träumen noch ein bisschen ins Feuer, bis die Augen zuklappen. Bekommst auch ein Teelöffelchen Malt- einfach Augen zu und weg damit!
Und vor allem bedanke ich mich bei Trux für die kurzweilige Unterhaltung - aaaber, die beiden haben sich immer noch nicht gekriegt ! Nun sitzt Ewa erst mal für den Maler als Modell. Hoffentlich malt er sie nicht als Landschaft - ist ja alles möglich... Hach, welche Irrungen und Wirrungen hängen da zwischen den spannend geschriebenen Zeilen, aber wir sind zuversichtlich : es gibt ein Häbbi end - mit Ania! Wetten,dass....?

Aber nun endgültig gute Nacht ...

Luchsi

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf luchs35 vom 15.11.2011, 21:55:57
Luchsi,

jetzt hab ich Dich eine Stunde lang in Ruhe gelassen zum Lesen und jetzt komm ich rein.

Draußen ist kalt und ich bin durchgefroren, aber glücklicherweise kann man Rotwein gut heiß machen und irgendwo liegt auch noch eine Zitrone rum, Kandis - oh, sogar der braune - prima.

Dann allerdings muss ich hier vor dem Kamin schlafen. Was für ein Glück, dass ich so viele Felle habe, ich muss mich nicht an Luchs vergreifen!

Aber ich kann den Rotwein auch lassen, schließlich haben wir hier alles zur Verfügung - ein Grog, ja das ist es.

Wie ist die Anleitung zur Bereitung von Grog: Rum m u s s , Zucker kann, Wasser braucht nicht! Genial.........

Luchsi rutsch mal, ich muss mal leise mit Dir Zwiesprache halten, reich mal Dein Puschelöhrchen rüber.
Und da flüstere ich jetzt mal hinein, dass es unter Frauen niemals nich Neugierde gibt!!!!
Wir lernen - immer und überall, sonst wären wir schon nicht mehr da!
Wir sind also wissbegierig !!!!!

Und um diese Wissbegierde stillen zu dürfen, haben sich Sufragetten an die Zäune gekettet, sind in den Knast gegangen, von ihren Familien verstoßen worden.

Dafür dürfen wir jetzt wählen, müssen kein Fischbeinkorsett tragen, dürfen jede Spelunke aufsuchen, wenn wir es verkraften, haben unsere eigene Kohle - egal wie viel -. Manchmal ist mehr Monat übrig, manchmal mehr Kohle.
Und wir dürfen immer und überall eine eigene Meinung haben.

Aber natürlich haben wir es nicht nötig, Spelunken aufzusuchen, denn wir haben diese KK mit dem köstlichen Dichter und Leser, Kabarett, Strickerinnen, Whiskyschlürfer, Bierzapfer, Köchinnen, Heimkino und was noch alles.

Eines Tages gefällt es uns so gut, dass Chris noch Hängematten unter der Decke anbringen kann, damit wir alle hier schaukelnd schlafen können.
Ich sollte mir das laute Atmen beim Schlafen vielleicht doch abgewöhnen, was meinst du?

So nebeneinander könnten alle Mädels schaukelnd träumen, der Stern des Nordens hält Wache oben im Mastkorb und das bei Wind und Wetter.
Und wir hätten den Weg zum Frühstückstisch nicht weit!!!

Überleg mal Luchsi Püschelohr - das wär doch eine Perspektive für die kommenden Jahre.

Meli, nachdenklich dem heimatlichen Bette zustrebend, leicht schwankend und leise mit summend

Gut wieder hier zu sein







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