Digitale Fotografie Witzige Straßennamen
Keine echte Straße - aber ein heimeliger Pfad im Wald zwischen Erlenbach und Hatzenbühl.
Jedenfalls mit einem besonderen Namen - siehe Schild am Baum und den betr. Pfald!
Hzl Gerdd
Jedenfalls mit einem besonderen Namen - siehe Schild am Baum und den betr. Pfald!
Hzl Gerdd
lg Annegret
Herrlich, Annegret! Hast du gut beobachtet.
LG Karin
LG Karin
Nein, einen neuen Straßennamen fand ich nicht . . . aber einen beziehungsreichen Namen eines Optikers in Köln
winke . . . Karin
winke . . . Karin
Re: Witzige Straßennamen
schön, dass du den thread wieder augegraben hast, liebe karin!
auch wenn es kein strassenname ist, der name passt super.
nun ist mir eingefallen, dass ich in Burghausen ein strassenschild
fotografiert habe.
eine angenehme woche wünscht susanne
auch wenn es kein strassenname ist, der name passt super.
nun ist mir eingefallen, dass ich in Burghausen ein strassenschild
fotografiert habe.
eine angenehme woche wünscht susanne
Re: Witzige Straßennamen
GEISTWIRTGAß . . . sehr interessant. Was mag es wohl bedeuten? Das fragt man sich ja bei so manchem Straßennamen. Ich habe in Köln schon Führungen über dieses Thema besucht, hoch interessant. So gab es in Köln eine Goldgasse. Dort wohnten nicht etwa reiche Leute, nein dort waren die Menschen ansässig die mit Kloaken zu tun hatten
Lieben Gruß, Karin
Lieben Gruß, Karin
Wismar
Der Stadtführer hatte eine einleuchtende Erklärung für diesen Namen.
Pippa
Pippa . . . und? Was hat er gesagt?
Grüße von einer sehr neugierigen Karin
Grüße von einer sehr neugierigen Karin
So viel ich weiß, handelt es sich um eine sehr enge Gasse in Wismar, nicht weit vom Markt. Den Rest kann man sich bei etwas Fantasie denken.
Ich habe hierzu bei Google was gefunden:
Tittentasterstraße
Eine Wismarer Kuriosität ist die "Tittentasterstraße" mitten in der Altstadt, die leicht anrüchige Vermutungen über die Namensgebung aufkommen lässt. Sie geht direkt vom exakt 100 mal 100 Meter großen Marktplatz der Hansestadt ab, der zu den größten Norddeutschlands gehört. Um die Tittentasterstraße und die Namensgebung ranken sich zahlreiche Legenden. Schließlich lässt der Name an eher unanständige Dinge denken. Tatsächlich erhielt sie Ihren Namen aber daher, dass die Gasse so eng gebaut wurde, dass zwei Menschen nur aneinander vorbeigehen konnten, indem sie sich mit dem Rücken zur Hauswand aneinander vorbei schoben. Dabei konnte es vorkommen, dass sich die Körper an der Vorderseite berührten. Natürlich gibt es hier auch eine Vielzahl an weiteren Überlegungen über die Herkunft des Namens. Eine weitere lautet wie folgt: Da in der Vergangenheit die Personen, die im gleichen Gewerbe arbeiteten, häufig gemeinsam in einer Straße lebten, könnte sich der Name auch darauf beziehen. Dabei sollen hier jedoch nicht die Damen aus dem horizontalen Gewerbe gemeint sein, sondern diejenigen, die der ehrwürdigen Arbeit einer Amme nachgingen. Diese schätzten den Gesundheitszustand werdender Mütter bereits vor oder direkt nach der Geburt ein – dazu gehörte auch die mögliche Milchversorgung, die durch das Abtasten der Brüste geprüft wurde.
Ich habe hierzu bei Google was gefunden:
Tittentasterstraße
Eine Wismarer Kuriosität ist die "Tittentasterstraße" mitten in der Altstadt, die leicht anrüchige Vermutungen über die Namensgebung aufkommen lässt. Sie geht direkt vom exakt 100 mal 100 Meter großen Marktplatz der Hansestadt ab, der zu den größten Norddeutschlands gehört. Um die Tittentasterstraße und die Namensgebung ranken sich zahlreiche Legenden. Schließlich lässt der Name an eher unanständige Dinge denken. Tatsächlich erhielt sie Ihren Namen aber daher, dass die Gasse so eng gebaut wurde, dass zwei Menschen nur aneinander vorbeigehen konnten, indem sie sich mit dem Rücken zur Hauswand aneinander vorbei schoben. Dabei konnte es vorkommen, dass sich die Körper an der Vorderseite berührten. Natürlich gibt es hier auch eine Vielzahl an weiteren Überlegungen über die Herkunft des Namens. Eine weitere lautet wie folgt: Da in der Vergangenheit die Personen, die im gleichen Gewerbe arbeiteten, häufig gemeinsam in einer Straße lebten, könnte sich der Name auch darauf beziehen. Dabei sollen hier jedoch nicht die Damen aus dem horizontalen Gewerbe gemeint sein, sondern diejenigen, die der ehrwürdigen Arbeit einer Amme nachgingen. Diese schätzten den Gesundheitszustand werdender Mütter bereits vor oder direkt nach der Geburt ein – dazu gehörte auch die mögliche Milchversorgung, die durch das Abtasten der Brüste geprüft wurde.
Danke Udo, aber genauso dachte ich es mir:
Jeder Stadtführer hat seine eigene Theorie und in „Klugel" steht wieder was anderes.
Uns wurde sinngemäß das Folgende erzählt:
Wegen der Enge musste man vor dem Betreten der Gasse erst einen Knopf drücken. Am anderen Ende wurde dann signalisiert, dass man zu warten hatte.
Genau konnte ich das aber nicht untersuchen, denn wie das immer so ist bei Stadtführungen, sie gehen unerbittlich weiter, und so konnte ich lediglich ein Foto machen.
Gruß Pippa
Jeder Stadtführer hat seine eigene Theorie und in „Klugel" steht wieder was anderes.
Uns wurde sinngemäß das Folgende erzählt:
Wegen der Enge musste man vor dem Betreten der Gasse erst einen Knopf drücken. Am anderen Ende wurde dann signalisiert, dass man zu warten hatte.
Genau konnte ich das aber nicht untersuchen, denn wie das immer so ist bei Stadtführungen, sie gehen unerbittlich weiter, und so konnte ich lediglich ein Foto machen.
Gruß Pippa