Geisteswissenschaft / Philosophie Eine andere Perspektive
Auch wenn hier - fast schon zwanghaft - von einigen Damen weiterhin behauptet wird, ich würde dem "Schwurbler" Maaz in allem zustimmen, mit anderen Worten ich bin eine Coronaleugnerin, so weise ich einfach nochmal darauf hin, dass mein Ansatz und auch meine jetzige Frage eine ganz andere ist: Ich frage mich, was ist passiert, dass die Corona-Angst kaum noch in den Köpfen der Menschen vorhanden ist?
Da besucht mich eine Bekannte, vor Monaten war sie panisch vor Angst, kaum drinnen umarmt sie mich ungefragt. Äh - eigentlich bin ich durchaus noch auf Abstand bedacht. Bin ich jetzt die Überängstliche?
Unter der Fragestellung: "Was macht die Angst mit uns?" fand und finde ich das Video interessant.
Und das ich es überhaupt nochmal erwähnte, war viel mehr dem psychologischen Aspekt geschuldet. Da waren die Diskussionen vor 10, 11 Jahren doch wahrhaftig vielseitiger.
Mareike
@Mareike
ich kann die Angst vor dem Virus immer noch nicht ablegen.
Merke jedoch, dass ich von Tag zu Tag davon freier werde.
Jedoch ist sie im Hinterkopf immer noch da, als ständiger Begleiter.
Ich finde das in Ordnung, ist sie doch zu meinem Schutz da.
Menschen mussten schon immer mit Ängsten leben,
früher mehr als heute.
Wann gabs denn mal eine Generation ohne Kriege?
Meine Großeltern mussten noch 2 Kriege miterleben.
Und ich noch mit keinem.
Man sagt ja, Angst wäre kein guter Ratgeber.
Ich jedoch meine, es ist ein guter Ratgeber.
Unsere Generation ist es gewohnt, keine Angst mehr vor Unvorhersehbarem zu haben,
weil wir bisher geschützt waren. Was aber, wenn das mal anders wird?
Auch daran allein kann man sehen, wie gut es uns geht, wo wir leben.
Hätte ich vor Corona z. B. keine Angst gehabt, hätte ich nicht aufgepasst und
wäre wahrscheinlich heute nicht mehr am Leben.
Eigentlich müsste man sich doch darüber gar nicht mehr unterhalten, sondern
wir müssten uns auf unsere inneren Instinkte wieder verlassen lernen. falls man
diese überhaupt noch in sich spürt.
Lorena
Auch wenn hier - fast schon zwanghaft - von einigen Damen weiterhin behauptet wird, ich würde dem "Schwurbler" Maaz in allem zustimmen, mit anderen Worten ich bin eine Coronaleugnerin, so weise ich einfach nochmal darauf hin, dass mein Ansatz und auch meine jetzige Frage eine ganz andere ist: Ich frage mich, was ist passiert, dass die Corona-Angst kaum noch in den Köpfen der Menschen vorhanden ist?Ich habe Mit meinem Beitrag nicht behauptet Du seiest eine Coronaleugnerin, sondern ich habe Dir mit meinem Beitrag Deine Aussage widerlegt, Zitat:
" wie dumm es ist, andere Menschen als dumm, nichtwissend etc zu bezeichnen, nur weil sie die Realität anders wahrnehmen. "
Da besucht mich eine Bekannte, vor Monaten war sie panisch vor Angst, kaum drinnen umarmt sie mich ungefragt. Äh - eigentlich bin ich durchaus noch auf Abstand bedacht. Bin ich jetzt die Überängstliche?Nein - DU hast nicht genügend Abstand gehalten, sonst hättest Du sie abhalten können!
Unter der Fragestellung: "Was macht die Angst mit uns?" fand und finde ich das Video interessant.Mit Angst kann man Menschen manipulieren, je nachdem welche Angst man benutzt und wie man sie einsetzt, Angst macht gefügig, Angst kann ganze politische Systeme destabilisieren, das haben z.B. die Querdenker bei uns im Sinne, und weil das mit Corona noch nicht geklappt hat, sind Querdenker und Impfgegner jetzt pro Putin!
Putins Staatspropaganda fütterte Querdenker während der Pandemie mit Fake-News, um westliche Demokratien zu destabilisieren. Nun danken es ihm Corona-Verschwörungserzähler und erzählen seine Lügen über den Krieg in der Ukraine auch bei uns.
Eine schmutzige Hand wäscht eben auch die andere schmutzige Hand!
Und das ich es überhaupt nochmal erwähnte, war viel mehr dem psychologischen Aspekt geschuldet. Da waren die Diskussionen vor 10, 11 Jahren doch wahrhaftig vielseitiger.Wie Du siehst, gibt es längst Antworten auf Deine Fragen, aber mir scheint, Du willst sie nicht wirklich hören, Du fühlst Dich wohler, wenn Du behaupten kannst, daß "einige Damen behaupten wollen"......!
Mareikegeschrieben von Mareike
Es gibt Menschen, die sind "Opfertypen", schuld für ihre schreckliche Lage sind immer die anderen. Der Partner, Freunde, der Arbeitgeber, die Kollegen, die Eltern, die Umstände, die Nachbarn, die Politiker, das System.
Edita
kannst Du nicht einfach mal die Gedanken anderer zulassen, ist das Thema so schwer zu verstehen? Deine Rechthaberei und Dein Anspruch darauf, hier die Vertreterin der einzigen Wahrheit zu sein und dabei anderen gleich wieder unterstellst, Lügen zu verbreiten, ist schon sehr unangenehm. Was soll das? Es geht um andere Perspektiven. mehr nicht.-
Der Eine sieht in einer Wiesenblume, die auf seinem gepflegten Rasen spriesst, ein Unkraut.
Ein Anderer denkt: "Diese Pflanze hats geschafft, trotz meinem Mähroboter hier Fuss zu fassen".
Und eine Dritte riecht daran, erkennt was es ist - und macht sich einen kräftigen Tee davon.
Und Alle haben aus ihrer Perspektive gesehen irgendwie recht.....
Geht's dir heute nicht gut? Mußt wohl wieder Deine Krallen wetzen ........ mach nur ........ Edita hat Geduld gepachtet!
Und zu Deiner Info ........ steht bei Wiki:
" Eine Diskussion ist ein Gespräch (auch Dialog) zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten), in dem ein bestimmtes Thema untersucht (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation."
Edita
Geht's dir heute nicht gut? Mußt wohl wieder Deine Krallen wetzen ........ mach nur ........ Edita hat Geduld gepachtet!genau DAS solltest gerade du doch zu Herzen nehmen und Beiträge anderer erst einmal verstehen, bevor du wieder meinst, verbessern zu müssen, du Gute
Und zu Deiner Info ........ steht bei Wiki:
" Eine Diskussion ist ein Gespräch (auch Dialog) zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten), in dem ein bestimmtes Thema untersucht (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation."
Edita
Der Unterschied zwischen Untersuchen und Verbessern scheint nicht klar zu sein.
Aber lass mal, manchmal kommt dann eben kein Dialog zu Stande. 😉 Allenfalls ein Disput und darauf hatte ich noch nie so richtig Lust.
Das Bewusstsein von Physikern sagt, soviel ich davon mitbekomme, dass die Physikgesetze überall im Weltall gleich und damit keineswegs "breit" oder beliebig sind.
Bei der Gelegenheit: Albert Einstein hat dem Vernehmen nach bei der Vorstellung seiner Theorien die Reaktion derer mitbekommen - auch der Kollegen - die exakt so dachten und handelten wie Du es als normal konstatierst, Pschroed.
Wenn wir uns nun schon auf der Ebene bewegen, welche Du meinst als Argument ins Thema einführen zu sollen: Den Nagel welcher herausragt trifft der Hammer.
Giordano Bruno hätte ein Lied davon singen können;
hätten die "Normalen" das nicht verhindert.
Außerhalb der Physik wird - nicht erst seit kurzem - "Wahrheit" konstruiert, es gilt die beherrschende Meinung.
Wie anders sollten wir heute zu jeder Zeit unser Geschlecht ebenso neu bestimmen können wie unser gesellschaftliches Zusammenleben täglich neu bestimmen sollen.
Folge Du ruhig mal weiter Deinem Konstrukt.
Es scheint das der "Mehreren" zu sein, erkennt man aus der Berichterstattung seriöser Medien.
Du bist auf der sicheren Seite. Trag die Gewissheit entspannt durchs Wochenende.
Es gibt Menschen wo suchen und suchen, sogar bis ins tiefe Universum hinein und das Glück liegt ihnen vor den Füssen.
Folge Du ruhig mal weiter Deinem Konstrukt.
Es scheint das der "Mehreren" zu sein, erkennt man aus der Berichterstattung seriöser Medien.
Du bist auf der sicheren Seite. Trag die Gewissheit entspannt durchs Wochenende.
69 Jahre bin ich meinem Konstrukt gefolgt, wenn ich meine Situation so von oben herab betrachte, oder mit dem dritten Auge , besser könnte es nicht sein, alle Ziele mehr als zufrieden auf Mutter Erde erreicht. 😊Phil.