Gesundheit Dr. Rath kommt !!
[b][b]Das Fatale daran ist -nach meiner Info-, dass nur [b]netürliches Vitamin vom Körper akzeptiert wird.
Jeden Tag eine Pampelmuse oder
Ich beginne seit Jahrzehnten meinen Tag mit einer ausgepressten Orange oder Grapefruit plus 1/2 Zitrone; manchmal noch eine ausgespresste Kiwi. Dazu benötige ich nur ein leistungsfähiges Press-Gerät. Das Geheimnis ist, es wirklich täglich und das ganze Jahr zu machen.
ausserdem gilt bei mir seit langem: an apple a day keeps the doctor away. Gegen Krebs hilft es sicher nicht, vielleicht kann ich aber ein wenig vorbeugen. Olga
Jeden Tag eine Pampelmuse oder
Ich beginne seit Jahrzehnten meinen Tag mit einer ausgepressten Orange oder Grapefruit plus 1/2 Zitrone; manchmal noch eine ausgespresste Kiwi. Dazu benötige ich nur ein leistungsfähiges Press-Gerät. Das Geheimnis ist, es wirklich täglich und das ganze Jahr zu machen.
ausserdem gilt bei mir seit langem: an apple a day keeps the doctor away. Gegen Krebs hilft es sicher nicht, vielleicht kann ich aber ein wenig vorbeugen. Olga
Ich sehe das Thema Dr. Rath mehr von der Kostenseite.
Täglich verbrauche ich einen Messlöffel seines Pulvers LyCin Drink. Dort sind 1000 mg Vitamin C enthalten, teils als Magnesium, teils als Kalzium-Verbindung. (Daneben noch Lycin und Polyflavonide, die das Bindegewebe stärken (also gegen die Wanderung von metastasierenden Zellen helfen) sollen. Das Pulver kostet mich EUR 0,30 je Tag. Ob es in den vergangenen mehreren Jahren Krebs verhindert hat, weiss ich nicht, bei mir hat sich noch kein Krebs-Signal gezeigt. Auch meine Arterien scheinen dank C elastisch geblieben sein, sind also nicht "verkalkt". C soll auch des Knorpelaufbau in Gelenken (Knie) unterstützen laut Dr. Bergasa.
Als Kontrast auf der Kostenseite gibt es das Medikament Glivec von Novartis, das bei den Krebsformen Leukämie und GIST indiziert ist. Es kostet der Krankenkasse EUR 105,00 je Tag. Bei einer Bekannten wurde GIST vor 2 Jahren histologisch festgestellt. Sie hat Glivec aber nicht genommen, sondern Epican von Dr. Rath (heute heißt das Mittel Epiquercican). Es kostete etwa EUR 0,80 je Tag. Dazu hat sie 3 Wochen lang selbstgemachte Nosoden in Ampullenform angewendet, die ich hier nicht näher erläutern kann. Der Krebs GIST ist damals nach 4 Wochen verschwunden und seitdem nicht mehr aufgetaucht.
Täglich verbrauche ich einen Messlöffel seines Pulvers LyCin Drink. Dort sind 1000 mg Vitamin C enthalten, teils als Magnesium, teils als Kalzium-Verbindung. (Daneben noch Lycin und Polyflavonide, die das Bindegewebe stärken (also gegen die Wanderung von metastasierenden Zellen helfen) sollen. Das Pulver kostet mich EUR 0,30 je Tag. Ob es in den vergangenen mehreren Jahren Krebs verhindert hat, weiss ich nicht, bei mir hat sich noch kein Krebs-Signal gezeigt. Auch meine Arterien scheinen dank C elastisch geblieben sein, sind also nicht "verkalkt". C soll auch des Knorpelaufbau in Gelenken (Knie) unterstützen laut Dr. Bergasa.
Als Kontrast auf der Kostenseite gibt es das Medikament Glivec von Novartis, das bei den Krebsformen Leukämie und GIST indiziert ist. Es kostet der Krankenkasse EUR 105,00 je Tag. Bei einer Bekannten wurde GIST vor 2 Jahren histologisch festgestellt. Sie hat Glivec aber nicht genommen, sondern Epican von Dr. Rath (heute heißt das Mittel Epiquercican). Es kostete etwa EUR 0,80 je Tag. Dazu hat sie 3 Wochen lang selbstgemachte Nosoden in Ampullenform angewendet, die ich hier nicht näher erläutern kann. Der Krebs GIST ist damals nach 4 Wochen verschwunden und seitdem nicht mehr aufgetaucht.
Re: Dr. Rath kommt !!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hapsch, du machst mit deine Schilderung des durch Eigenblut-, Eigenharn- bzw. ähnlichem und durch Raths Produkte gesundeten Krebspatienten eine absolut unverantwortliche Werbung.
Die Wunderdoktoren pflegten von ihnen geheilte "Krebspatienten" ebenfalls zur Werbung "vorzustellen"
Rath wirbt nicht mehr ausdrücklich mit seiner Krebsheilung. Das wurde bereits gerichtlich durch judifiziert.... auch weil der wiederholt von ihm geforderte Wirkungsnachweis nicht erbracht worden ist.
Die Wunderdoktoren pflegten von ihnen geheilte "Krebspatienten" ebenfalls zur Werbung "vorzustellen"
Rath wirbt nicht mehr ausdrücklich mit seiner Krebsheilung. Das wurde bereits gerichtlich durch judifiziert.... auch weil der wiederholt von ihm geforderte Wirkungsnachweis nicht erbracht worden ist.
Mart,
ich wollte mit meinem Beitrag vor allem auf Kostenunterschiede aufmerkasam machen. Bei Glivec hatten wir erfahren, dass das Präparat lebenslang genommen werden muss und dass die mittlere Überlebenszeit 2 bis 3 Jahre beträgt.
Eine Werbung für Dr. Rath wollte ich nicht machen. Seine Veröffentlichungen zusammen mit Frau Dr. Niedwiezki habe ich mit Interesse gelesen.
ich wollte mit meinem Beitrag vor allem auf Kostenunterschiede aufmerkasam machen. Bei Glivec hatten wir erfahren, dass das Präparat lebenslang genommen werden muss und dass die mittlere Überlebenszeit 2 bis 3 Jahre beträgt.
Eine Werbung für Dr. Rath wollte ich nicht machen. Seine Veröffentlichungen zusammen mit Frau Dr. Niedwiezki habe ich mit Interesse gelesen.
Re: Dr. Rath kommt !!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja, es mag für dich interessant zu lesen sein, wie Aids geheilt werden kann ....
Es ist tatsächlich schade, dass die Krankenkassen diese billigen Methode bei uns nicht folgen, sondern Südafrika das "Versuchsfeld" darstellt - aber dort hilft auch der Geschlechtsverkehr mit Jungfrauen.
Es ist tatsächlich schade, dass die Krankenkassen diese billigen Methode bei uns nicht folgen, sondern Südafrika das "Versuchsfeld" darstellt - aber dort hilft auch der Geschlechtsverkehr mit Jungfrauen.
Nachtrag: Ich habe leider den Namen der polnischen Ärztin, die Dr. Rath's Labor in Kalifornien leitet, falsch geschrieben. Richtig ist "Dr. Niedzwiecki"
Re: Dr. Rath kommt !!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Keine Sorge, diese Dame findet man .
„Vitamin C wirkt effizienter gegen HIV als das Aids-Präparat AZT“, meint Niedzwiecki.
Sollten die Patienten also Raths „Mikronährstoffe“ statt der antiviralen Medikamente schlucken? Auf so eine – juristisch folgenschwere – Empfehlung lässt sich Niedzwiecki lieber nicht ein: „Wir sind keine Ärzte, wir sind Wissenschaftler“, sagt sie schulterzuckend. „Deshalb geben wir keine Therapieempfehlungen.“
Dabei polemisiert Raths „Foundation“ in Südafrika zum Beispiel mit Anzeigenkampagnen sehr offensiv gegen die antiviralen Arzneien und preist zugleich die positive Wirkung der eigenen Mittelchen.
Vor wenigen Wochen starb eine mit dem Aids-Virus infizierte Südafrikanerin, die die „Rath-Foundation“ zuvor als Zeugin für die positive Wirkung ihrer Mittel präsentiert hatte. Niedzwiecki tut das mit dürren Worten ab: „Tausende Menschen sterben an den giftigen Anti-Aids-Medikamenten.“
(Meldung aus dem Tagesspiegel von Inge Bach vom Oktober 2005) Sollten die Patienten also Raths „Mikronährstoffe“ statt der antiviralen Medikamente schlucken? Auf so eine – juristisch folgenschwere – Empfehlung lässt sich Niedzwiecki lieber nicht ein: „Wir sind keine Ärzte, wir sind Wissenschaftler“, sagt sie schulterzuckend. „Deshalb geben wir keine Therapieempfehlungen.“
Dabei polemisiert Raths „Foundation“ in Südafrika zum Beispiel mit Anzeigenkampagnen sehr offensiv gegen die antiviralen Arzneien und preist zugleich die positive Wirkung der eigenen Mittelchen.
Vor wenigen Wochen starb eine mit dem Aids-Virus infizierte Südafrikanerin, die die „Rath-Foundation“ zuvor als Zeugin für die positive Wirkung ihrer Mittel präsentiert hatte. Niedzwiecki tut das mit dürren Worten ab: „Tausende Menschen sterben an den giftigen Anti-Aids-Medikamenten.“
roter mann braucht keinen "rath" ...
roter mann weiss (fast) alles .
sitting bull
Re: Dr. Rath kommt !!
... und dann war da noch gelber Mann,
dem man sein wichtigstes Fortbewegungsmittel geklaut hatte
und dieser nur denkt:
Kommt Zeit kommt Rad
loretta
Besonders bedauerlich finde ich, dass vermutlich verzweifelte Menschen darauf hereinfallen - ich hoffe nur, die lesen dies nicht, sondern folgen den Ratschlägen ihrer Ärzte; dann erhalten sie auch Kosten ersetzt, sofern die Medikamente wissenschaftlich erprobt und für den deutschen Markt freigegeben sind. Olga