Gruppenbeitraege Gärten- Blumen- und Bäume-Oasen der Stille im täglichen Geräuschemeer

Solch einen Garten als Familienmittelpunkt stelle ich mir sehr erholsam und entspannend vor. Wieviel Liebe steckt in dieser Gestaltung. Ich bin sicher, da fühlen sich nicht nur die Menschen wohl, sondern auch alles, was da kreucht und fleucht. Da übertragen sich auf sanfte Weise die Wechsel der Jahreszeiten und bieten immer neue Reize.
Du hast das toll übermittelt, Meli. Ich kann mir vorstellen, wie Du mit Kamera bewaffnet den Garten durchforscht hast- und lässt uns nun daran teilhaben.

Ein Dankeschön auch an Deine Freundin Teresa, die diesen Einblick in ihr privates Reich gewährt hat.

LG Luchs

mit der Kamera durch die Gegend zu pirschen, macht mir immer Spaß, aber in diesem Fall war es ganz besonders schön, weil auch eine sehr lange, positive Beziehung zum Garten und ihren Besuchern besteht.

Ich hatte ca. 240 Bilder und es eine Qual zu entscheiden, welches ich nehme. Ich bin mir auch nicht sicher, ob dieser Clip nicht vielleicht zu lang geworden ist, aber er ist auch gleichzeitig ein Geschenk für meine Freundin, die jede ihrer Pflanzen umsorgt und hegt.

Ich habe die ausdrückliche Erlaubnis von ihr erhalten, auch über ihren Vater und die Geschichten zu erzählen.
Es muss eine schöne Kindheit gewesen sein, die sich auch hier in dieser Sorgfalt wiederspiegelt.

Jedenfalls freue ich mich schon auch das nächste Fest in diesem Rahmen.

LG Meli

Danke liebe Meli das Du uns Teilhaben läßt an dem Erlebnis im Garten Deiner Freundin. Und der Clip ist bestimmt nicht zu lang. Wunderschön die Pracht. Ist das die Freundin, die Du besucht hast worüber Du schon früher geschrieben hast. Ich erinnere mich an die Urlaubsberichte mit Deinem Autochen.

Ich habe am Sonnabend ebenfalls viele Blumen fotografiert in den "Gärten der königlichen Akademie". 250 Fotos in fünf Std.

Sag Deiner Freundin Danke für den schönen Tag. Die Blumenpracht ist ein Genuß sie anzusehen.

Liebe Grüße Hedi

ja, das ist so ungefähr der Schnitt, wenn man in solche tollen Gärten kommt.

Das ist dann wirklich schwer, die Auswahl für einen Blog bzw. Clip zu treffen.
Das wird Dir auch so gehen.

Liebe Grüße
Meli

da steckt sehr viel Liebe im Detail, aber auch sehr viel Arbeit.
Gartenarbeit muss man ein mögen. Für mich wäre es Strafarbeit.

Ich lasse mich dann lieber in einen Ruhrpott-Schrebergarten einladen. Oder ich spaziere einfach in die Gartenanlagen, die bei uns in jedem Stadtteil mindestens einmal vertreten sind und fotografiere.







Bei dem letzten Bild ist im Hintergrund die Halde Brinkfortsheide zu sehen. So heißt auch der Ruhrpott-Schrebergarten.

Meli,
der Garten von Teresa ist wunderbar und ihre Geschichte auch.
Wenn Kinder Hunger haben, dann schmeckt auch das Brot ohne Wurst (Käse), das wurde uns früher immer gesagt.

anjeli

ich denke gern an meinen Kaiserstuhl-Garten.
Es war ein großer Garten mit 1000qm.
Eine schöne Spielfläche damals für die Kinder mit dem Hund.
Auch mein Gemüsegarten hatte dort Platz, es gab Apfel- Mirabellen- und 3 Zwetschgenbäume.
Der Salat und das Gemüse reichten für uns fürs ganze Jahr.

Außerdem war ich stolze Hühnermutter von 5 Hühnern und einem Hahn. Auch diese brachten so viel Eier, dass ich immer einen Steinkrug mit in Wasserglas eingelegten Eiern in der schlechten Legezeit zum Backen und Kochen zur Verfügung hatte.

Diese "Familienpause" (Pause amüsiert mich immer, das hat eigentlich was mit Ausruhen zu tun) wollte ich in meinem Leben nicht missen.

Es ist doch gut, dass alle Menschen unterschiedlich sind.
Es käme von der Fläche nicht aus, wenn jeder einen eigenen Garten besitzen wollte.

LG Meli

Meli,

schön, dass wir auch in Teresas Garten dabei sein durften,
Eine Wohlfühloase der besonderen Art.
Ich glaube Dir gerne, dass ihr euch alle darauf freut,
wenn Teresa einladen tut.

Chris

ich danke Dir für Deine Zeilen.
Teresa ist die Seele des Gartens in ihrem frischen Temperament und ihrer unglaublich großen Gastfreundschaft.
Wir kennen uns jetzt viele Jahre. Doch das Gartenfest ist jedes Jahr wunderschön und die Seelen baumeln.

Liebe Grüße
Meli

und ein Spielgarten für die Kinder gewesen sein.

Und Hühner auch noch. Die sind bestimmt vor Altersschwäche tot umgefallen oder kamen sie in den Suppentopf?

Meine Oma hatte auch ein ganz altes Huhn, welches sie liebte.
Das wurde auch verschont und ist dann tot von der Stange gefallen. Da kann ich mich noch als Kind erinnern, denn Oma wohnte bei uns mit im Haus.



Ja, das sehe ich auch so - Teresa hat ihrem Garten die Seele eingehaucht.

anjeli

und wie ich meine Hühner geliebt habe.
Sie sind nach den Scheidungswirren leider beim Nachbarn geblieben. Ich hab nie nachgefragt, wie es ihnen so ergangen ist.

Es war ein Paradies, auch für die Hühner.

Die bekamen vor allem im Winter warmes Futter (alles eingeweicht und durch den Fleischwolf gedreht, das Futter nicht die Hühner) Aus der Kneipe nebenan (da gab es nur 250 Seelen, aber eine Kneipe, ein Restaurant und ein Cafe!) bekam ich jeden Tag den Salatabfall, was tolle Dottern hervorbrachte.
Und abends Körnerfutter aus der Mühle.
Sie haben es mit toller Legeleistung gedankt.

Ich komme ins Schwärmen, jetzt geh ich in die Küche und mach mir 2 Spiegeleier!!!

Und danke für die schöne Kollage, der Spruch ist gut!!!
LG Meli