Gruppenbeitraege "Wesel, eine alte Hansestadt, das Tor zum Niederrhein (2. Etappe)"
Es gibt soviele Eselsprodukte in Wesel.
Die Nachfrage nach Plüscheseln ist sprunghaft angestiegen.
Die Stadtväter betonen aber immer wieder, dass Wesel keine
Eselsstadt werden soll, sondern ein Hansestadt bleiben soll.
anjeli
Die Nachfrage nach Plüscheseln ist sprunghaft angestiegen.
Die Stadtväter betonen aber immer wieder, dass Wesel keine
Eselsstadt werden soll, sondern ein Hansestadt bleiben soll.
anjeli
mein Kompliment! Ein schöner Bericht über Wesel. Es stimmt, ich erlebe diese Stadt eher als nüchtern und funktionstüchtig. An Sehenswertes hatte ich ja einiges genannt. Das Viadukt (die alte Eisenbahnbrücke vor dem 2. Weltkrieg
wurde von den Deutschen gesprengt, um ein Übergreifen der Alliierten zu verzögern oder gar zu vermeiden. Die Reste sind noch heute zu sehen und ich habe gehört, dass man diese "Kriegsruine" gänzlich entfernen will.
Die Promenade ist in der Tat sehr kurz und es fehlen m. E. die Cafès oder auch Restaurants direkt an der Promenade. Es gibt sie etwas weiter und es sind die Rheinterrassen (da ist aber keine Promenade mehr).
Da die Stadt nach dem Krieg erst wieder aufgebaut werden konnte, wurde in der Nachkriegszeit gezwungener Maßen a) unter Zeitdruck und b) unter wirtschaftlichen Aspekten wieder aufgebaut. Um so schöner ist es, dass sie die Fassade des alten Rathauses wieder erstellt haben.
Danke für deinen Bericht. Die vielen Esel stehen erst seit einigen Jahren in ihrer oftmals fantasievollen Bemalung als Werbeträger.
Das Umland von Wesel hat auch noch seine Reize, wie du ja schon feststellen konntest.
Es freut mich, dass ihr einen so schönen Tag dort verlebt habt und die Gemeinsamkeit auch gelebt und erlebt werden konnte.
Mit lieben Ìruß
Ingrid
wurde von den Deutschen gesprengt, um ein Übergreifen der Alliierten zu verzögern oder gar zu vermeiden. Die Reste sind noch heute zu sehen und ich habe gehört, dass man diese "Kriegsruine" gänzlich entfernen will.
Die Promenade ist in der Tat sehr kurz und es fehlen m. E. die Cafès oder auch Restaurants direkt an der Promenade. Es gibt sie etwas weiter und es sind die Rheinterrassen (da ist aber keine Promenade mehr).
Da die Stadt nach dem Krieg erst wieder aufgebaut werden konnte, wurde in der Nachkriegszeit gezwungener Maßen a) unter Zeitdruck und b) unter wirtschaftlichen Aspekten wieder aufgebaut. Um so schöner ist es, dass sie die Fassade des alten Rathauses wieder erstellt haben.
Danke für deinen Bericht. Die vielen Esel stehen erst seit einigen Jahren in ihrer oftmals fantasievollen Bemalung als Werbeträger.
Das Umland von Wesel hat auch noch seine Reize, wie du ja schon feststellen konntest.
Es freut mich, dass ihr einen so schönen Tag dort verlebt habt und die Gemeinsamkeit auch gelebt und erlebt werden konnte.
Mit lieben Ìruß
Ingrid
Das Viadukt (die alte Eisenbahnbrücke vor dem 2. Weltkrieg) wurde von den Deutschen gesprengt, um ein Übergreifen der Alliierten zu verzögern oder gar zu vermeiden. Die Reste sind noch heute zu sehen, und ich habe gehört, dass man diese "Kriegsruine" gänzlich entfernen will.
Das wäre doch sehr schade - solche *Mahnungen* sollten erhalten bleiben!
Ein ähnlicher Brückenrest am RHEIN steht auch noch bei REMAGEN und ist zu einem Museum ausgebaut worden!
Leider konnte ich die Bauruine in WESEL nur schlecht fotografieren, weil wir gegen die Sonne *knipsen* mussten:
Die Rhein*promenade* in WESEL ist doch durchaus noch ausbaufähig - schöne Beispiele gibt es in REES und EMMERICH!
DANKE anjeli für deinen Bild-Bericht!
Wusstest du, dass auch COESFELD eine Hansestadt war?
HANSESTÄDTE
omaria
ich hätte es auch geschrieben, dass wir nicht so gut fotografiern konnten.
Auch die neue Brücke, das Schmuckstück von Wesel haben wir
auch nicht so gut fotografieren können.
Ich meine auch, die alten Zeitzeugen sollten erhalten oder
anderweitig genutzt werden.
Bei uns am Kanal steht auch noch ein alter Brückenzeitzeuge.
Das Gelände ist ja nicht mehr zugänglich sondern Werksgelände geworden.
So dass ich keine Info habe, ob es die alten Brückenpfeiler
noch gibt.
anjeli
Auch die neue Brücke, das Schmuckstück von Wesel haben wir
auch nicht so gut fotografieren können.
Ich meine auch, die alten Zeitzeugen sollten erhalten oder
anderweitig genutzt werden.
Bei uns am Kanal steht auch noch ein alter Brückenzeitzeuge.
Das Gelände ist ja nicht mehr zugänglich sondern Werksgelände geworden.
So dass ich keine Info habe, ob es die alten Brückenpfeiler
noch gibt.
anjeli
...bei der Heimfahrt,hat mich mein ...Navi...zum Narren gehalten,und mich promt auf die Brücke geführt.
Was sollte ich machen...also ...Ehrenrunde...und dann in Richtung Heimat...lach...
Ich kann auf jeden Fall nun sagen..."Bin über die Brücke gefahren" Landschaft(kleiber)
War ein schöner Blick von oben...
Schön hast du den Bericht wieder hingekriegt.
Lieben Gruss Margit
Was sollte ich machen...also ...Ehrenrunde...und dann in Richtung Heimat...lach...
Ich kann auf jeden Fall nun sagen..."Bin über die Brücke gefahren" Landschaft(kleiber)
War ein schöner Blick von oben...
Schön hast du den Bericht wieder hingekriegt.
Lieben Gruss Margit
Wilhelm Busch
Der Esel
Es stand vor eines Hauses Tor
Ein Esel mit gespitztem Ohr,
Der käute sich sein Bündel Heu
Gedankenvoll und still entzwei.
Nun kommen da und bleiben stehn
Der naseweisen Buben zween,
Die auch sogleich, indem sie lachen,
Verhasste Redensarten machen,
Womit man denn bezwecken wollte,
Dass sich der Esel ärgern sollte.
Doch dieser hocherfahrne Greis
Beschrieb nur einen halben Kreis,
Verhielt sich stumm und zeigte itzt
Die Seite, wo der Wedel sitzt.
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Ob Wilhelm Busch auch Wesel besucht hat???
Chris
Ob Wilhelm Busch, der Dichter in Wesel war, das ist nicht bekannt.
Aber die Landfrauen haben einige Szenen aus Max und Moritz
gespielt, ein Menue wurde serviert und zum Nachtisch gab es Birne Helene.
Ob diese Helene auch fromm war, wer kann das wissen.
Ich habe auch noch ein kleines Gedicht gefunden.
Die beiden Esel
Ein finsterer Esel sprach einmal
zu seinem ehelichen Gemahl:
"Ich bin so dumm, du bist so dumm,
wir wollen sterben gehen, kumm!"
Doch wie es kommt so öfter eben:
Die beiden blieben fröhlich leben.
Aus der Sammlung Galgenlieder von Christian Morgenstern
anjeli
Aber die Landfrauen haben einige Szenen aus Max und Moritz
gespielt, ein Menue wurde serviert und zum Nachtisch gab es Birne Helene.
Ob diese Helene auch fromm war, wer kann das wissen.
Ich habe auch noch ein kleines Gedicht gefunden.
Die beiden Esel
Ein finsterer Esel sprach einmal
zu seinem ehelichen Gemahl:
"Ich bin so dumm, du bist so dumm,
wir wollen sterben gehen, kumm!"
Doch wie es kommt so öfter eben:
Die beiden blieben fröhlich leben.
Aus der Sammlung Galgenlieder von Christian Morgenstern
anjeli
Die Bremer Stadtmusikanten
Es war einmal ein Mann, der hatte einen Esel, welcher schon lange Jahre unverdrossen die Säcke in die Mühle getragen hatte. Nun aber gingen die Kräfte des Esels zu Ende, so daß er zur Arbeit nicht mehr taugte. Da dachte der Herr daran, ihn wegzugehen. Aber der Esel merkte, daß sein Herr etwas Böses im Sinn hatte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen. Dort, so meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden.
...............................
Es war einmal ein Mann, der hatte einen Esel, welcher schon lange Jahre unverdrossen die Säcke in die Mühle getragen hatte. Nun aber gingen die Kräfte des Esels zu Ende, so daß er zur Arbeit nicht mehr taugte. Da dachte der Herr daran, ihn wegzugehen. Aber der Esel merkte, daß sein Herr etwas Böses im Sinn hatte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen. Dort, so meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden.
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Dort gibt es Wanderungen mit einem Esel, ganz gemütlich und
entspannt kann die Natur erforscht werden.
Auch Kinder lieben die grauen Gefährten, denn sie lassen sich
gerne streicheln und striegeln und tragen noch das Gepäck.
Die wunderschöne Gegend des Niederrheins, der KetelWald zwischen Goch, Kleve und Nimwegen ist für eine Eselwanderung
ideal.
Der Esel diente ja zu allen Zeiten als Lasttier. Fast waren sie aus Europa verschwunden.
Jetzt wurden sie wieder entdeckt, sind als Haustier und Begleiter für Wanderungen und Trekkingtouren willkommen.
Auch Übernachtungen sind möglich, nein nicht mit dem Esel
im STall, sondern in einem romantischen Fachwerkhaus.
Auch wird der Esel und verschiedene Themen, wie Römer, Mittelalter, Landleben und Wellness miteinander verknüpft.
Geburtstag kann auch mit dem Esel gefeiert werden.
Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt, deshalb auf zum
Eselbauern oder zum Ponyhof, die auch Esel auf der Weide, im Stall haben.
Der Eselbauer
anjeli
entspannt kann die Natur erforscht werden.
Auch Kinder lieben die grauen Gefährten, denn sie lassen sich
gerne streicheln und striegeln und tragen noch das Gepäck.
Die wunderschöne Gegend des Niederrheins, der KetelWald zwischen Goch, Kleve und Nimwegen ist für eine Eselwanderung
ideal.
Der Esel diente ja zu allen Zeiten als Lasttier. Fast waren sie aus Europa verschwunden.
Jetzt wurden sie wieder entdeckt, sind als Haustier und Begleiter für Wanderungen und Trekkingtouren willkommen.
Auch Übernachtungen sind möglich, nein nicht mit dem Esel
im STall, sondern in einem romantischen Fachwerkhaus.
Auch wird der Esel und verschiedene Themen, wie Römer, Mittelalter, Landleben und Wellness miteinander verknüpft.
Geburtstag kann auch mit dem Esel gefeiert werden.
Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt, deshalb auf zum
Eselbauern oder zum Ponyhof, die auch Esel auf der Weide, im Stall haben.
Der Eselbauer
anjeli
einen Hof entdeckt und werde in einem eigenen Blog darüber
berichten.
Dieser Hof mit Hofladen und Kulturforum ist auch typisch für diese Region.
Schon seit mehreren Generationen wird dort Obst angebaut
und verkauft.
Äpfel und Rosen stehen dort im Vordergrund.
Die Besitzerin des Hofes hat in der Fernsehsendung Land und lecker mitgewirkt.
anjeli
berichten.
Dieser Hof mit Hofladen und Kulturforum ist auch typisch für diese Region.
Schon seit mehreren Generationen wird dort Obst angebaut
und verkauft.
Äpfel und Rosen stehen dort im Vordergrund.
Die Besitzerin des Hofes hat in der Fernsehsendung Land und lecker mitgewirkt.
anjeli