Haustiere Tier Messies - sehr falsch verstandene Tierliebe

Kürzlich sah ich im TV einen grösseren Beitrag über sog. Tier Messies. Anlass war hierzu ein Haus mit Grundstück, welches Frau Sonja Zietlow an eine Tier-Expertin vermietete, die sich dort um herrenlose Hunde kümmern sollte. Aufgrund von Anzeigen von Nachbarn stellte sich heraus, dass diese DAme überhaupt nicht in der Lage war, diese Tätigkeit auszufüllen. Die Tiere verendeten teilweise und wurden im Garten verscharrt; die überlebenden Tiere verwüsteten das Haus usw.
Zugleich wurde ein Mann gezeigt, der mit ca 1000 Vögeln "zusammenlebte" sowie einige ältere Damen, die Katzen in nicht mehr zählbarer Menge um sich scharten. Da diese Katzen nicht mehr gepflegt oder versorgt wurden, konnten sie auch später nicht vermittelt werden, da sie zu verwildert waren.
Übrigens: hauptsächlich handelt es sich bei Tier Messies meist um Damen ab 50, die ihre sog. Tierliebe anscheinend gänzlich missverstehen. Es ist natürlich nicht die Hunde- oder Katzendame gemeint, die mit ihrem Tierchen friedlich lebt - aber vermutlich gibt es eine Grenze, die unbeobachtet von der Allgemeinheit zu rasch überschritten werden kann, wo es dann für Mensch und Tier sehr gefährlich wird. Olga

Guten Tag Frau Olga.

Animal Hoarding
Vielleicht könnte es mit dem Kindchenschema zu tun haben.

Das Kindchenschema umfasst eine Reihe kindlicher Körpermerkmale, etwa einen großen Kopf mit hoher Stirn, runde Wangen und große Augen.

Verhaltensstudien bestätigen die Wirkung des Kindchenschemas auf Erwachsene.

Offensichtlich gibt es eine neurophysiologische Basis für den Impuls, sich um alles zu kümmern, was einem Baby ähnlich sieht: >> Kätzchen, Hunde, usw ??

Allerdings wird dadurch das Verhalten der Mutter nicht determiniert, dass sie quasi nur auf dargebotene Auslöser wie z.B. das “Kindchenschema” bloß reagiert.

Die Empirie zeigt , dass viele Mütter überhaupt nicht wissen, wie sie mit ihrem Kind umgehen sollen, sondern nur das jeweilige soziale Umfeld gibt ihnen die Regeln vor, wie sie ihr Kind behandeln sollen. Die soziale Determination bestimmt also das menschliche Miteinander und nicht ein genetisch determinierter Instinkt.

Quelle: http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/MORALISCHEENTWICKLUNG/NatuerlicheMoral.shtml (09-

Phil.

Und die Tiere rächern sich!!!

Sie bekommen langsam die Mut selbständig denken, leben, sich entscheiden über Ihr Lebensform , und das ganze fängt an mit Kühen, wo ein Mensch vermutet nur die treue und harmlose buuuuh und Milka Schokolade.......

aber so einfach ist das nicht, die Geschichte mit Freiheitsliebende Kuh war noch d. Anfang, jetzt neulich töten auch die liebe Kühen:
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Kuh soll Frau getötet haben

Greifenstein - Eine in Westhessen tot aufgefunden Frau ist durch den Angriff einer Kuh ums Leben gekommen.
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Kühen werden auch emanzipiert, Sie machen die Bullen nach und das ganz geschickt.

Nasti

Es ist oft gar nicht so dass diese Leute soviele Tiere wirklich haben wollen.
Es gab so einen Fall hier in meiner Gegend. Eine ältere Frau hatte einige Hunde und Katzen die sie auch sehr gut versorgte.
Da wurden ihr von Leuten die ihre Tiere nicht mehr haben wollten diese einfach über den Zaun geworfen.
Das ging soweit dass diese Frau sich nicht mehr zu helfen wusste.
Schließlich wandte sie sich an das Tierheim. Diese haben ihr dann viele Tiere abgenommen.

Ich sehe das weniger als ein Verschulden jener Menschen, die dieses Verhalten an den Tag legen, als vielmehr eine "Erkrankung unserer Gesellschaft".
Wir (die Menschheit) sind inzwischen einerseits schwer dekadent und andererseits massiv degeneriert ... unsere Urinstinkte werden längst verdrängt, weggedrückt - sind aber leider immer noch vorhanden.
Und DAS schlägt immer wieder mal durch, nur oftmals dann an falscher Stelle....
Wir sind Sammler und Jäger - und diese Menschen SAMMELN eben Tiere.

Manche menschen haben auch schlicht und ergreifend einen knall.

Nicht unbedingt ist es tierliebe in exaltierter form

Oftmals kommen menschen mit menschen nicht klar, erziehen und erproben sich

An wehrlosen tieren.

Olga!!!!!!!!

Deine Art der Beitragseinsätze kannste dir eigentlich sparen!
Denn sie entbehren nicht nur jegliches Mitgefühl mit Tier und Mensch,sondern ver-urteilen.

Kannste nicht einfach mal was Sinnvolles tippen?

Von den leider vorkommenden Missständen erfahren wir selber--

denk mal

im Gegensatz zu dir
schwafeln wir aber nicht nur rum,sondern versuchen,
nach besten Kräften und Möglichkeiten etwas dagegen zu tun!

Und das benötigt soviel Zeit,dass man hier überflüssige Kommentare nicht abgeben kann und will !

"Mesnch" tu was-
und mecker nicht nur rum!

Das ist z.B. meine Devise!

Hab viel damit erreicht im Leben!

Gudrun

Und die Tiere rächern sich!!!


Greifenstein - Eine in Westhessen tot aufgefunden Frau ist durch den Angriff einer Kuh ums Leben gekommen.
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Kühen werden auch emanzipiert, Sie machen die Bullen nach und das ganz geschickt.

Nasti

für was rächen sich denn kühe ??? wieso haben die sich emanzipiert???

noch dusseliger geht´s wohl nicht. und nicht jeder bulle greift menschen an.

das war wol die ausnahme, dass die kuh angriff. wer weiß was die frau getan hat.... vieleicht hat die frau die kuh so gereizt, dass sie sich verteidigen wollte. ohne grund greifen kühe niemals an.

ich denke mal, dass frau zietlow auch nicht ganz schuldlos ist. einfach so ein gründstück verpachten mit dem wissen, dass dort hunde aus schlechter haltung untergebracht werden sollen, erfordert auch kontrollen.

schließlich ist sie die eigentümerin des grundstücks. da müssen doch vorgespräche statt gefunden habe.

wenn mir einer sagt, er will meinen grund und boden für tierhaltung mieten, dann werde ich hellhörig und mache stipp-visiten auf dem vermieteten areal.

soweit hätte es nicht kommen müssen.

Frau Oberschlau, lebst Du auf dem Land? Hier in bäuerlichen Regionen in Schleswig-Holstein gibt es jedes Jahr tödliche Unfälle auf Bullenweiden. Die Landwirte sind oft leichtsinnig, verlassen den Trecker, stürzen bei der Flucht vor dem wütenden Tier usw... Ein gutes Erkennungszeichen bei aggressiven Bullen ist das Scharren mit den Vorderfüßen. Wie in der Stierkampfarena.
Nicht ungefährlich sind die Färsen, hier Queens genannt. Also Kühe, die noch nicht gekalbt haben. Deren Weide zu betreten, ist für Fremde auch nicht ratsam.
Aber es stimmt: Normaler Weise greifen Kühe keine Menschen an.

Clara