Innenpolitik Auch so kann Korruption und "Kampf gegen Rechts" funktionieren
Ich möchte versuchen zu vermitteln.
Was @CharlotteSusanne mit ihrer Definition "Antifaschist" zum Ausdruck gebracht hat, ist eine Würdigung derer, die wirklich unter Einsatz ihres Lebens gegen den Faschismus gekämpft haben. Und das hat von uns hier kaum noch jemand und wir sollten es so akzeptieren, uns fällt dabei kein Zacken aus der Krone.
Wir können uns heute deshalb trotzdem gegen den wieder aufkommenden Faschismus stellen, auch ohne diese unnötige Wort-Diskussion.
(PS: Wikipedia ist eigentlich eine gute Informationsquelle. Aber hier liegt sie falsch, denn der Begriff "Antifaschist" wurde von den überlebenden Häftlingen des KZ Buchenwald im "Schwur von Buchenwald" begründet. Die Überlebenden haben geschworen weiter gegen den Faschismus zu kämpfen, damit der Tot der vielen nicht ungesühnt bleibt. [so hab ich es in der Schule gehört und auch von einem Überlebenden bestätigt bekommen. Überlebende sind zu meiner Zeit noch in Schulen zur Aufklärung gewesen.
Sorry das ich hier anderer Ansicht bin zu Wiki])
im schnelldurchgang sah ich mich hier mal um
interessant, wie man -leider-miteinander umgeht
und noch interessanter, wie sich das thema "kampf gegen rechts" entwickelte.
mittlerweile steht anti-faschismus im mittelpunkt - und dessen geschichtlicher werdegang
mein beitrag beleuchtet das thema faschismus, welches hier bis jetzt nur als "anti" vorkommt-
und wohl nicht allerseits vollständig erfasst wurde :
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die wiege des faschismus war mussolini-italien
-inspiriert vom vorbild des römischen weltreichs
baute man um den "duce" einen führerkult auf
auch der gruss mit erhobener rechter hand wurde dort geboren
im zentrum des faschismus steht eine führerperson, der gehuldigt wird
man ist einerseits nationalistisch gesinnt, ist rassistisch, gewalttätig, will macht haben, verherrlicht das militär
und begreift das volk als willenlose masse, die beliebig formbar ist
andererseits ist man gegen kommunismus, demokratie und pluralismus
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unsere afd und pegida - und auch das trump-amerika- zeigen
-meiner meinung nach- bedenkliche tendenzen in richtung faschismus.
Nun,meine liebe Marina,
mit deiner Ansicht bist du ja in bester Gesellschaft.
Der begnadete Antisemit LUEGER
(Der nach ihm benannte Ring vor der Wiener Uni eure erst kürzlich und endlich und Gottseidank umbenannt) stellte ja auch fest " Wer a Jud ist bestimm ich).
Ja,so wird der "Kampf gegen 'Rechts' " Erfolg haben..... oder eher nicht, meine ich.
Ich möchte versuchen zu vermitteln.Dicker - Du mußt uns den schiachen Wein, der uns gereicht wurde nicht nachträglich süffig machen!
Was @CharlotteSusanne mit ihrer Definition "Antifaschist" zum Ausdruck gebracht hat, ist eine Würdigung derer, die wirklich unter Einsatz ihres Lebens gegen den Faschismus gekämpft haben. Und das hat von uns hier kaum noch jemand und wir sollten es so akzeptieren, uns fällt dabei kein Zacken aus der Krone.
CS hat genau das nicht gemeint, denn sie hat geschrieben:
" Wirkliche Antifaschisten, die es ja überall nach dieser Definition gibt, hätten in Frankfurt am Main und in Wiesbaden schon längst diesen AWO-Sumpf trockenlegen müssen -- das wäre zwar nicht
lebensgefährlich, könnte aber den Zulauf enttäuschter Leute im Umfeld der AWO zum "neuen
Faschismus" aufhalten. Wo sind sie, diese Kämpfer ?
Stattdessen werden Journalisten, die sich um Aufdeckung dieses Skandals verdient machen,
noch in die Nähe der "neuen Faschisten" gedrängt.
Stimmt das Koordinatensystem noch ? "
Das hat mit Würdigung nichts zu tun sondern ist eine Beschreibung eines kriminellen Sachverhaltes, der mit Faschismus nun wirklich gar nichts zu tun hat, sie aber bedauert, daß die "wirklichen" Antifaschisten sich irgendwo verschanzen, anstatt den "neuen Faschismus " zu bekämpfen, und dann - und das ist die wirkliche KRÖNUNG des ganzen Unsinns, behauptet sie, daß " Journalisten, die sich um Aufdeckung dieses Skandals verdient machen,
noch in die Nähe der "neuen Faschisten" gedrängt werden."
Und kein Mensch braucht Abitur um zu wissen, daß auf den Todes- und Feindeslisten der Rechtsextremen hauptsächlich JOURNALISTEN stehen, was somit wirklich die größte Gefahr für die Pressefreiheit in unserem Lande darstellt!
Richtig - und genau das tun Leute, die sich nicht scheuen, "eine unnötige Wort-Diskussion" zu sezieren und richtigzustellen!
Wir können uns heute deshalb trotzdem gegen den wieder aufkommenden Faschismus stellen, auch ohne diese unnötige Wort-Diskussion.
Und auch Leute die sich dagegen wehren, daß das Tichy-Blatt anstatt als rechtspopulistisch und rechtsgerichtet, damit meine ich ein ganzes Stück weiter als konservativ, zusammen mit Achgut.Com
als einzig glaubwürdige journalistische Quellen angepriesen und verteidigt werden!
(PS: Wikipedia ist eigentlich eine gute Informationsquelle. Aber hier liegt sie falsch, denn der Begriff "Antifaschist" wurde von den überlebenden Häftlingen des KZ Buchenwald im "Schwur von Buchenwald" begründet. Die Überlebenden haben geschworen weiter gegen den Faschismus zu kämpfen, damit der Tot der vielen nicht ungesühnt bleibt. [so hab ich es in der Schule gehört und auch von einem Überlebenden bestätigt bekommen. Überlebende sind zu meiner Zeit noch in Schulen zur Aufklärung gewesen.
Sorry das ich hier anderer Ansicht bin zu Wiki])geschrieben von dicker68
Mit Verlaub Dicker - Irrtum - "erfunden" wurde der Begriff Anfang der 1920ger Jahre von der politischen Gegenbewegung zum italienischen Faschismus!
Edita
Meine Quelle war damals 18 Jahre alt und saß in Buchenwald seit 1938 ein, weil er nur nach dem Verbleib seiner komunistischen Eltern gefragt hat. Seine Argumente bestanden aus seinem total vernarbten Rücken. Er war mehrfach auf dem sogenannten "Prügelbock" gewesen.(PS: Wikipedia ist eigentlich eine gute Informationsquelle. Aber hier liegt sie falsch, denn der Begriff "Antifaschist" wurde von den überlebenden Häftlingen des KZ Buchenwald im "Schwur von Buchenwald" begründet. Die Überlebenden haben geschworen weiter gegen den Faschismus zu kämpfen, damit der Tot der vielen nicht ungesühnt bleibt. [so hab ich es in der Schule gehört und auch von einem Überlebenden bestätigt bekommen. Überlebende sind zu meiner Zeit noch in Schulen zur Aufklärung gewesen.
Sorry das ich hier anderer Ansicht bin zu Wiki])geschrieben von dicker68
Mit Verlaub Dicker - Irrtum - "erfunden" wurde der Begriff Anfang der 1920ger Jahre von der politischen Gegenbewegung zum italienischen Faschismus!
Als junger Mensch und Sohn von Komunisten wurde er für "Wehrunwürdig" erklärt und die Prügel sollten ihm den Komunismus "austreiben". Sein Rücken sprach Bände.
@Edita, für mich ist der Mann wesentlich glaubwürdiger als Wiki. Welche Einstellung hatte der Autor..? Was wollte er nachweisen..? Fragen die man sich immer bei politischen Betrachtungen stellen sollte, denn manchmal ist es fragwürdig - aber das stellen dann andere erst fest.
Schau Dir mal meinen Avatar an, ich habe ihn nicht umsonst gewählt. Hinterfrage kritisch und glaub nicht alles sofort....
Ansonsten: "Wir können uns heute deshalb trotzdem gegen den wieder aufkommenden Faschismus stellen, auch ohne diese unnötige Wort-Diskussion".
Hallo Edita, es ist für mich einfach nicht verständlich, warum ausgerechnet bei dem AWO-Skandal in Frankfurt und Wiesbaden, der „Kampf gegen Rechts“ hier zum zentralen Thema wird, für die AWO-Frankfurt ist der „Kampf gegen Rechts“ absolute Nebensache, da kümmern sich schon genug andere drum, hier geht es nur ums Geld.
Deshalb stellt sich immer wieder die Frage, warum wurde ausgerechnet dieser unbedeutende Aspekt in die Überschrift mit eingefügt????
Pat
Wenn dir meine obige Erklärung nicht genügt?
Nun....mir wurde schlecht, als ich über die (durchaus üblichen) Methoden las, Aufklärung über mafiöse Vorgänge zu verhindern.
Nun,wenn dir das nicht genügt...dann nimms als Satire über Scheinheiligkeit pur.
....zur Anregung,damit über eigene Scheinheiligkeit nachgedacht werden soll.
Warum redest Du dauernd von Wiki, sind Dir andere historische Quellen fremd?(PS: Wikipedia ist eigentlich eine gute Informationsquelle. Aber hier liegt sie falsch, denn der Begriff "Antifaschist" wurde von den überlebenden Häftlingen des KZ Buchenwald im "Schwur von Buchenwald" begründet. Die Überlebenden haben geschworen weiter gegen den Faschismus zu kämpfen, damit der Tot der vielen nicht ungesühnt bleibt. [so hab ich es in der Schule gehört und auch von einem Überlebenden bestätigt bekommen. Überlebende sind zu meiner Zeit noch in Schulen zur Aufklärung gewesen.
Sorry das ich hier anderer Ansicht bin zu Wiki])geschrieben von dicker68
@Edita, für mich ist der Mann wesentlich glaubwürdiger als Wiki. Welche Einstellung hatte der Autor..? Was wollte er nachweisen..?
" Kameraden! Wir Buchenwalder Antifaschisten sind heute angetreten zu Ehren der in Buchenwald und seinen Außenkommandos von der Nazi-Bestie und ihren Helfershelfern ermordeten 51 000 Gefangenen!“
Mit diesen Worten beginnt die als „Schwur von Buchenwald“ bekannte Ansprache zum Totengedenken am 19. April 1945 im gerade befreiten Konzentrationslager vor den Toren Weimars.Die aus 16 Ländern stammenden Lagerinsassen schworen in fünf Sprachen: „Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.
So geht der Schwur von Buchenwald
(bißchen scrollen, dann kommt er mit vollem Text)
Nirgendswo steht, daß sie sich als ERSTE als Antifaschisten begreifen!
Ansonsten: "Wir können uns heute deshalb trotzdem gegen den wieder aufkommenden Faschismus stellen, auch ohne diese unnötige Wort-Diskussion".geschrieben von dicker68
Beim Lesen diverser Beiträge hier, nicht nur in diesem Faden - kam mir die Idee, daß man vielleicht mal wieder klären müßte, sollte, könnte, was überhaupt unter FASCHISMUS zu verstehen ist, und warum, vor ein paar Jahren noch war das recht einfach, da gab es nur die STIEFELNAZIS, die GLATZEN und die NPD, heutzutage sind sie weitaus vielfältiger, flexibler und anpassungsfähiger ........
Edita
Hallo Edita, es ist für mich einfach nicht verständlich, warum ausgerechnet bei dem AWO-Skandal in Frankfurt und Wiesbaden, der „Kampf gegen Rechts“ hier zum zentralen Thema wird, für die AWO-Frankfurt ist der „Kampf gegen Rechts“ absolute Nebensache, da kümmern sich schon genug andere drum, hier geht es nur ums Geld.Nun Pat, das geht mir auch so, ist für mein Dafürhalten aber ein mehr als deutliches Zeichen, daß unlautere Absichten damit verfolgt werden sollten, ist aber noch mal jotjejange ......... 😌
Deshalb stellt sich immer wieder die Frage, warum wurde ausgerechnet dieser unbedeutende Aspekt in die Überschrift mit eingefügt????
Pat
Edita